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Benedikt beklagt "Schmutz" in der Kirche
in Nachrichten 08.09.2016 13:28von Blasius • 3.922 Beiträge
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Benedikt beklagt "Schmutz" in der Kirche
Homosexuelle, Pädophile, Bürokraten:
der emeritierte Papst geht mit der katholischen Kirche in Deutschland hart ins Gericht - in einem neuen Buch.
Benedikt XVI. sieht die Entwicklung in der katholischen Kirche in Deutschland äußerst kritisch. Dort gebe es einen "Überhang an ungeistlicher Bürokratie", betont der Vorgänger von Papst Franziskus im Interview-Buch "Letzte Gespräche", aus dem die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) zitiert. Außerdem bescheinige Benedikt der katholischen Kirche in seinem Heimatland eine "Theoretisierung des Glaubens" und einen "Mangel an einer lebendigen Dynamik".
© picture-alliance/dpa/E. Ferrari
In dem Buch, das am Freitag in mehreren Ländern erscheinen soll, bestätige der 2013 zurückgetretene Papst auch Gerüchte über eine homosexuelle Seilschaft im Vatikan. Eine solche habe es während seines Pontifikats gegeben, und er habe sie zerschlagen lassen. "Ob sich wieder was bildet, weiß ich nicht", fügte der 89-Jährige laut Manuskript hinzu. Benedikt nimmt demnach auch zu den Skandalen um pädophile Priester und korrupte Machenschaften im Vatikan Stellung. Es sei ihm nicht gelungen, die Kirche so vom "Schmutz" zu reinigen, wie er sich das gewünscht habe. Immerhin habe er jedoch Hunderte pädophiler Priester entlassen.
Lob für Franziskus
Über seinen Nachfolger äußerte sich Benedikt rundum positiv. Franziskus setze zwar manch andere Akzente als er, es gebe aber keine Gegensätze, wird das emeritierte Kirchenoberhaupt von der SZ weiter zitiert. Besonders beeindrucke ihn der herzliche Umgang des neuen Papstes mit den Menschen.
In "Christ & Welt", einer Beilage der Wochenzeitung "Die Zeit", widersprach Buch-Autor Peter Seewald zudem Gerüchten, Benedikt sei aufgrund politischen Drucks zurückgetreten. Benedikts zentrale Aussage laute, "ich konnte gehen, weil ich nicht unter Druck stand", sagte Seewald. Er sei damals lediglich physisch und psychisch geschwächt gewesen.
wa/haz (epd, afp)
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pan...ocid=spartandhp
RE: Benedikt beklagt "Schmutz" in der Kirche
in Nachrichten 08.09.2016 13:35von Blasius • 3.922 Beiträge
Vatikan \ Dokumente
Benedikt-Buch mit ausdrücklicher Genehmigung von Franziskus
Papst Benedikt und Papst Franziskus - AP
Das Interviewbuch „Letzte Gespräche“ des emeritierten Papstes Benedikt XVI. wurde mit ausdrücklicher Genehmigung von Papst Franziskus veröffentlicht.
Wie der Buchautor Peter Seewald am Donnerstag der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur KNA sagte, bestand Benedikt auf einer Zustimmung des amtierenden Papstes, bevor er selbst die Veröffentlichung freigab. Diese Zustimmung habe Franziskus ohne weitere Auflagen gegeben.
Der 2013 zurückgetretene Benedikt XVI. sei „kein Schattenpapst“, betonte Seewald, der das Buch aus mehreren Begegnungen im Vatikan zusammenstellte. „Er hat sich zurückgezogen, er mischt sich nicht ein.“ Zudem sehe der emeritierte Papst mit großem Wohlwollen und Liebe auf seinen Nachfolger. „Was nicht heißen muss, dass er von allem begeistert ist“, so der Autor.
Seewald hatte 1996 mit „Salz der Erde“ erstmals ein Interviewbuch mit dem damaligen Kurienkardinal Joseph Ratzinger herausgegeben. Später erschienen die Interviewbücher „Gott und die Welt“ (2000) und „Licht der Welt“ (2010). „Letzte Gespräche“ ist, wie Seewald der KNA erklärte, ursprünglich nicht als Interviewbuch gedacht gewesen, sondern entstand aus Recherchegesprächen des Autors für eine noch immer unvollendete Ratzinger-Biografie.
(kna 08.09.2016 mg)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...ranzisk/1256638
RE: Benedikt beklagt "Schmutz" in der Kirche
in Nachrichten 09.09.2016 16:09von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Mitglieder/Mitleser
Lob für Franziskus
Über seinen Nachfolger äußerte sich Benedikt rundum positiv. Franziskus setze zwar manch andere Akzente als er, es gebe aber keine Gegensätze, wird das emeritierte Kirchenoberhaupt von der SZ weiter zitier
Versteht das Jemand ? Die zwei sind doch völlig unterschiedlich in allem. In ihren Taten und in ihren Äußerungen. Wenn Benedikt XVI sich positiv zu Franziskus äußert dann würde er ja sich selber wiedersprechen was er gelehrt/geschrieben/gesagt hat ? Weil was Franziskus schon alles gemacht hat ist ja in seiner antikatholischen Chronologie aufgeführt. http://herzmariens.de/Aktuelles/franziskus/A-chronik.htm
Wenn also Wenn Benedikt XVI das alles weiß, wie kann er sich dann positiv zu Franziskus äußern ??
Freundliche Grüße
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Benedikt beklagt "Schmutz" in der Kirche
in Nachrichten 09.09.2016 17:23von Blasius • 3.922 Beiträge
Versteht das Jemand ?
Lieber Andi,
stellt sich die Frage, ob Papst Benedikt.XVI alles in seinem Buch selbst geschrieben hat.
Benedikt XVI. ist mit der Arbeit von Franziskus sehr zufrieden
Emeritierter Papst resümiert im neuen Interviewbuch "Letzte Gespräche" von Peter Seewald sein Pontifikat - Europa werde durch seinen Nachfolger und dessen "neue Frische und neue Fröhlichkeit" neu missioniert - Einberufung des II. Vaticanums richtig, Folgen aber zu wenig bedacht
08.09.2016, 13:46 Uhr Vatikan/Papst/Literatur/Benedikt.XVI
München, 08.09.2016 (KAP/KNA) Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat mit der offenen Art seines Nachfolgers Franziskus keinerlei Probleme. "Im Gegenteil, ich finde das gut", sagte er nach Angaben der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur KNA im neuen Interviewbuch des Journalisten Peter Seewald "Letzte Gespräche", das am Freitag bei Droemer & Knaur erscheint. Überhaupt sei es ermutigend, dass mit einem südamerikanischen Papst in der Weltkirche auch andere Gewichte zur Geltung gebracht würden - "und Europa nun auch von außen her neu missioniert wird". Weiter kommt der emeritierte Papst zu dem Fazit: "Eine neue Frische in der Kirche, eine neue Fröhlichkeit, ein neues Charisma, das die Menschen anspricht, das ist schon etwas Schönes."
Die direkte Zuwendung zu den Menschen, wie sie Franziskus praktiziere, hält sein Vorgänger für "sehr wichtig". Zudem sei er durchaus auch ein Papst der Reflexion. So werde aus seinen Schreiben "Evangelii gaudium" oder auch aus seinen Interviews deutlich, dass er ein nachdenklicher Mensch sei, "einer, der mit den Fragen der Zeit geistig umgeht". Aber zugleich sei er jemand, der gewohnt sei immer unter Menschen zu sein. "Vielleicht bin ich ja tatsächlich nicht genug unter den Menschen gewesen", räumt der 89-Jährige selbstkritisch ein.
Franziskus habe auch den Mut, Probleme anzusprechen und nach Lösungen zu suchen, betont sein Vorgänger. Einen Bruch sieht dieser auch nicht bezüglich der Forderung nach einer Dezentralisierung der Kirche. Auch er habe sich immer gewünscht, dass die Ortskirchen möglichst lebendig in sich selber seien und "nicht so sehr der römischen Nachhilfe bedürfen". Deshalb sei die Stärkung der Ortskirche auch etwas sehr Wichtiges. "Wobei immer auch wichtig ist, dass alle aufeinander und auf den Petrusdienst hin offen bleiben, denn sonst entwickeln sich leicht Politisierung, Nationalisierung und kulturelle Verengungen."
Leichte Kritik schwingt in dieser Frage beim emeritierten Papst allerdings auch mit. Jene Bischöfe, die gegen die Zentralisierung seien, hätten zugleich entsprechende Initiativen vermissen lassen. "Insofern haben wir dann immer wieder nachgeholfen." Dabei gelte jedoch, je besser und lebendiger eine Ortskirche aus der Mitte des Glaubens lebe, desto mehr trage sie auch zum Ganzen bei.
Will kein Buch mehr schreiben
In einer weiteren Passage des neuen Buchs erneuert Benedikt XVI. auch sein Bekenntnis, wonach er selbst nichts mehr schreiben wolle. "Ich habe mein Werk getan", wird der emeritierte Papst zitiert. Er könnte das auch nicht mehr, da ja methodisches Arbeiten dahinterstehen müsste. "Das wäre mir jetzt einfach zu mühsam", bekannte der langjährige Theologieprofessor.
Die Frage, ob er Tagebücher schreibe, verneinte der frühere Papst. Aber in gewissen Abständen habe er Besinnungen aufnotiert, die er aber nun im Begriffe sei wegzuwerfen. Als Grund führte er an, dass sie einfach zu persönlich seien, auch wenn es sich wohl um "ein Fressen für die Historiker" handeln würde.
Geistiges Arbeiten ist dem inzwischen 89-Jährigen indes immer noch wichtig. So mache er jede Woche seine Predigten für den Sonntag, auch wenn nur vier oder fünf Leute zuhörten. Ob für eine solch kleine Zahl oder für mehrere Tausend, sei ihm egal: "Es muss immer das Wort Gottes für den Menschen da sein."
Grundgewissheit des Glaubens nicht loslassen
Als seine spirituellen Lieblingsort bezeichnete der emeritierte Papst den bayerischen Marienwallfahrtsort Altötting. Diesen hatte er schon als Kind kennengelernt und zuletzt vor zehn Jahren bei seiner Reise nach Bayern noch einmal besucht. Zugleich räumte er ein, dass auch ein Priester wie er bisweilen sich frage, warum Gott so viel Böses in der Welt zulassen könne. Von "dunklen Nächten" wolle er aber nicht sprechen, "da bin ich vielleicht auch nicht heilig genug, um dann so tief ins Dunkel zu geraten". Für ihn gelte, bei aller Problematik die Grundgewissheit des Glaubens nicht loszulassen.
Wie viele andere Menschen auch, gab der emeritierte Papst an, im Hinblick auf den Tod Furcht davor zu haben, durch eine lange Zeit der Behinderung anderen Menschen zur Last zu fallen. "Das würde ich als sehr betrüblich empfinden." Dazu aber komme, dass man je näher man vor Gottes Angesicht komme, desto stärker empfinde, "wie viel man falsch gemacht hat". Dabei sei jedoch das Vertrauen auch da, dass "der liebe Gott einen nicht wegwerfen" könne.
Entchristlichung in Europa geht voran
Sorge äußerte der emeritierte Papst hinsichtlich der "Entchristlichung", die weiter voranschreite. "Heute leben wir in einer positivistischen und agnostischen Kultur, die sich gegenüber dem Christentum zunehmend als intolerant zeigt", sagte Benedikt XVI. Insofern werde die westliche Gesellschaft, jedenfalls in Europa, nicht einfach eine christliche Gesellschaft sein. Umso mehr müssten sich daher die Glaubenden darum bemühen, dass sie das Werte- und Lebensbewusstsein weiterhin formten und trügen.
Für die Zukunft werde eine entschiedene Gläubigkeit der einzelnen Gemeinden und Ortskirchen wichtig werden, betonte der emeritierte Papst. Damit werde auch die Verantwortung größer. Eine Zeiteneinteilung wollte des frühere Kirchenoberhaupt nicht vornehmen. Aber dass die Kirche immer weiter aus dem alten europäischen Lebensgefüge heraustrete und eine neue Gestalt annehme sowie neue Formen in ihr lebten, sei offenkundig. Die Kirche habe die Aufgabe, eine neue Art der Präsenz zu finden.
Eine Krise sieht der frühere Wissenschaftler auch in der deutschen Universitätstheologie. Diese brauche neue Köpfe, neue Energien und eine neue Intensität des Glaubens. Aber die Theologie selbst sei immer neu unterwegs. "Ich bin dem lieben Gott dankbar für das, was ich tun konnte, auch wenn ich es in seinen bescheidenen Maßen sehe, mehr als Gelegenheitsfrüchte, als pastoral-spirituelle Arbeiten."
Außenwirkung des Konzils nicht bedacht
Die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) bewertete der frühere Papst rückblickend als "richtig". Es sei ein Augenblick in der Kirche gewesen, wo man einfach auf Neues wartete, auf eine Erneuerung aus dem Ganzen, auf eine neue Begegnung der Weltkirche. Allerdings seien die politischen Folgen und die faktischen Auswirkungen nicht richtig eingeschätzt worden. "Man hat da zu sehr im Theologischen gedacht und nicht überlegt, welche Außenwirkung diese Dinge haben werden."
Der Kölner Kardinal Joseph Frings hatte damals den jungen Bonner Theologieprofessor Joseph Ratzinger zu seinem Konzilstheologen gemacht. Rückblickend betonte der emeritierte Papst, habe er immer das Bewusstsein gehabt, "dass das, was wir faktisch gesagt und durchgesetzt haben, richtig war und auch geschehen musste". Von den Verantwortlichen sei damals in sich richtig gehandelt worden, "auch wenn wir sicher die politischen Folgen und die faktischen Auswirkungen nicht richtig eingeschätzt haben".
Der Wille der Bischöfe sei damals gewesen, den Glauben zu erneuern und zu vertiefen, erinnerte Benedikt XVI. Allerdings hätten immer stärker auch andere Kräfte eingewirkt, insbesondere Journalisten, die viele Sachen ganz neu interpretiert hätten. Irgendwann hätten sich dann die Leute gefragt, "ja, wenn die Bischöfe alles verändern können, warum können wir nicht alle das tun?" Dann habe die Liturgie angefangen zu bröckeln und ins Beliebige abzugleiten. Seit 1965 habe er selbst es als Auftrag empfunden, klarzumachen, "was wir eigentlich wirklich wollen und was wir nicht wollen", so das emeritierte Kirchenoberhaupt.
Kritik am hochbezahlten Katholizismus
Bedenken hat Benedikt XVI. an einem "etablierten und hochbezahlten Katholizismus", der in Deutschland am Werk sei. Dazu kämen angestellte Katholiken, die der Kirche in einer Gewerkschaftsmentalität gegenüberträten, sagte er im Interview-Buch. Kirche sei für sie nur der Arbeitgeber, den man kritisch sehe. Diese Art von Katholiken kämen nicht aus einer Dynamik des Glaubens, sondern seien eben in so einer Position. Gefährlich sei diese Situation für die Kirche in Deutschland insofern, dass sie dadurch viele bezahlte Mitarbeiter habe und dadurch ein Überhang an "ungeistlicher Bürokratie" da sei.
Die Italiener könnten sich so viele bezahlte Leute gar nicht leisten, die Mitarbeit basiere großteils auf Freiwilligkeit, erläuterte der 89-Jährige. So baue etwa das regelmäßige große Katholikentreffen in Rimini vollkommen auf Überzeugung auf. Alles machten dort Freiwillige. Ihn betrübe diese Situation, dieser Überhang an Geld, das dann doch wieder zu wenig sei. Dazu komme die Häme, die in deutschen Intellektuellen-Kreisen vorhanden sei.
Kritisch äußerte sich der frühere Papst auch zur deutschen Praxis der Kirchensteuer. "Ich habe in der Tat große Zweifel, ob das Kirchensteuersystem, so wie es ist, richtig ist", sagte er. Damit meine er nicht, dass es überhaupt eine Kirchensteuer gebe. Aber die automatische Exkommunikation derer, die sie nicht zahlten, sei seiner Ansicht nach nicht haltbar.
Dennoch wollte der frühere Papst in Bezug auf seinen Deutschlandbesuch 2011 nicht von "Enttäuschung" sprechen. Natürlich sei ihm bewusst gewesen, dass Kräfte des etablierten Katholizismus nicht einverstanden sein würden mit dem, was er sagen würde. Andererseits habe seine Rede Nachdenklichkeit geschaffen, habe stille Kräfte in der Kirche inspiriert und sie ermutigt. Es sei ganz natürlich, dass solche Überlegungen ein unterschiedliches Echo hervorrufen würden. Wesentlich aber sei die Nachdenklichkeit und Bereitschaft zur wirklichen Erneuerung, so der emeritierte Papst.
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http://kathpress.at/goto/meldung/1415772...-sehr-zufrieden
RE: Benedikt beklagt "Schmutz" in der Kirche
in Nachrichten 09.09.2016 23:57von Andi • 1.077 Beiträge
stellt sich die Frage, ob Papst Benedikt.XVI alles in seinem Buch selbst geschrieben hat.
und weiter Blasisus ? Meinst du er hat das nicht alles selbst geschrieben ? Also ich weiß es nicht. Jedenfalls kommt das sehr konstruiert rüber was man da so liest in seinem letzten angeblich letzten Gespräch mit Peter Seewald. Irgendwie seltsam jedenfalls.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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