In Österreich organisiert die
Plattform FAMILIE
Stössing 32 – 3073 Stössing
einen
"Marsch für die Familie"
In Wien am
Samstag, 15. Juni 2013
– 15.00 Uhr –
Südseite des Doms gegenüber Stephansplatz Nr. 2 > Ballhausplatz (Bundeskanzleramt) und > Minoritenplatz (Unterrichtsministerium)
Auszüge aus dem vortrefflichen Begleittext:
" Wir Christen haben zugelassen, dass aus dem Massenmord an den ungeborenen Kindern ein „Menschenrecht“ der Täter geworden ist, weil wir zu bequem waren, alle unsere Staatsbürgerrechte gegen dieses Unrecht einzusetzen. Jetzt droht durch den Gender-Wahnsinn die Zerstörung der Familie, die Verführung unserer Jugend zur Unzucht im großen Stil und dadurch die Ausrottung des christlichen Glaubens an der Wurzel.
Wollen wir wiederum tatenlos zusehen?
Die neu gebildete Plattform Familie will die staatsbürgerlichen Rechte und Möglichkeiten nützen und diese Gefahr ins Bewusstsein rücken.
Wir rufen als Erstes auf zu der Kundgebung „Marsch für die Familie“!
Es ist der Tag der mit Steuergeldern hochsubventionierten Homosexuellen-Parade, die wir aber nicht stören wollen.
Wir wollen dokumentieren, dass wir die Gender-Ideologie nicht akzeptieren und eine geistige Auseinandersetzung anstreben.
Wir wissen die schweigende Mehrheit hinter uns, obwohl wir die EU und alle etablierten österreichischen Parteien gegen uns haben.
Die Familie als Gemeinschaft von Vater, Mutter und Kindern sichert unsere Zukunft.
Die Menschen wissen das, und junge Menschen nennen seit Jahrzehnten in Umfragen eine geglückte Familie als ihr Lebensziel.
Wir wollen den Menschen den Weg aufzeigen, wie sie dieses Ziel erreichen können.
Und dazu gehört als erstes, dass Kinder und Jugendliche durch Schule und staatliche Stellen nicht länger zur Unzucht angeleitet werden.
Wir denken dabei insbesondere an die Aufklärungsbroschüre „Ganz schön intim“ des Unterrichtsministeriums, die Volksschulkindern Homo-, Trans-, Intersexualität und Selbstbefriedigung als normal verkauft, über kinderreiche Familien spottet, den Kindern schamlose Wörter beibringt und von der Gender-Theorie durchdrungen ist.
Die Gender-Theorie wurde von Papst Benedikt XVI. als „tiefe Unwahrheit“ bezeichnet. Sie leugnet, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und einander ergänzen.
Sie will das angeblich von der Gesellschaft konstruierte Zweigeschlechtersystem auflösen und die freie Wahl des eigenen Geschlechts ermöglichen
Die Gesellschaft verdankt ihren Fortbestand der Familie, die in der Ehe gründet“.
„Keine Ideologie kann dem menschlichen Geist die Gewissheit nehmen, dass es eine Ehe nur zwischen zwei Personen verschiedenen Geschlechts gibt.“
Nur Mann und Frau können neues Leben zeugen und sind daher schon von Natur aus zur Erziehung ihrer Kinder berufen.
Kinder brauchen Vater und Mutter, damit sie an Leib und Seele gesund heranwachsen können. Kleinkinder brauchen ganz besonders ihre Mutter.
[....]
Staat, Gesellschaft und Kirche verdanken ihren Fortbestand der Familie, die in der Ehe gründet.
Es ist daher die wichtigste Aufgabe des Staates, echte Familien zu fördern.
Nachdem staatliche Gesetze „Strukturprinzipien des Lebens der Menschen in der Gesellschaft, zum Guten oder zum Bösen“ sind, spielen sie „eine sehr wichtige und manchmal entscheidende Rolle bei der Förderung einer Denkweise und einer Gewohnheit“ Es ist daher alles zu unterlassen, was die eheliche Institution entwertet.
Hier der Link auf die Homepage mit dem Flugblatt in Gänze und dem gesamten Begleittext sowie den Forderungen:
http://www.marschfuerdiefamilie.at/