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Zum „Weltfrauentag“ einige Auszüge von Frauenwünschen aus einer Kärntner Tageszeitung:
Was Frauen wollen
Wir wählen Lebenspartner, die unsere Beziehungsentwürfe teilen. Die nicht gnädig mithelfen, sondern selbstverständlich Dinge wie Kinderbetreuung und Haushalt anpacken – und so der Partnerin privat und beruflich den Rücken frei halten.
Wir leben gut mit der Einsicht, dass wir mit unseren Freundinnen und Freunden eventuell die haltbareren Beziehungen führen, und bauen unsere Zukunft nicht um einen Lebensentwurf unrealistischer romantischer Hollywoodklischees von ewiger Liebe.
Wir wollen, dass Frauen von ihrer Religion nicht eingeschränkt werden. Und dass Frauen und Männer die gleichen Möglichkeiten und Rechte haben – in der Kirche, in der Moschee.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Mädchen, die wir aufwachsen sehen, selbstverständlich Riesenkonzerne leiten, in Regierungssesseln sitzen, Raumstationen eröffnen, Gewerkschaften vorstehen.
Wir wollen die Ganztagsschule, weil wir es satt haben, ständig mit den Kindern Aufgaben zu machen und zu lernen und das bisschen Qualitätszeit das bleibt, für die Erarbeitung und Vertiefung des Stoffes zu nutzen. Wir wollen Freizeit mit unseren Kindern.
Wir wollen die Karriereleiter hinauf – und nicht unten bleiben, nur weil es bequemer, kinder- oder partnertauglich ist und weniger Kraft und Freizeit kosten könnte.
(Kleine Zeitung v. 8. 3. 2016)
Aufmerksam gemacht wurde ich auf diese Wünsche der Frauen von einem verärgerten Leser, einem frustrierten Ehemann und Vater zweier Kinder, der bereits 80 % der Hausarbeit erledigt, weil seine Frau ständig auf Selbstverwirklichungstrip ist.
Sein 13jähriger Sohn meinte vor kurzem zu ihm: „Papa, ohne dich hätten wir gar keine Familie!“
RE: "Weltfrauentag"
in Das heilige Sakrament der Ehe 09.03.2016 23:36von Aquila • 7.243 Beiträge
Liebe Hemma
Die Verunstaltung der göttlichen Ordnung ist gehört zur Strategie des Vaters der Lüge.
Dass diesem alles daran gelegen ist, die Frau in eine ihr Wesen entstellende Lebensführung zu treiben, kommt nicht von ungefähr.
Hw Robert Mäder schrieb im Jahre 1935 über
"Satans Kampf um das Weib
[....]
"Der Teufel, welcher der Widersacher des Menschengeschlechtes ist,
zeigt eine ebenso geheimnisvolle als auffallende
Wut gegenüber dem Weib.
Der Kampf Satans um das Weib
tritt uns als eine weltgeschichtliche Tatsache
schon auf dem ersten Blatt der Heiligen Schrift klar und bestimmt entgegen.
Gott der Herr sprach zur Schlange:
"Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weib,
zwischen deinem Samen und ihrem Samen.
Sie wird dir den Kopf zertreten
und du wirst ihrer Ferse nachstellen" (1 Mos. 3, 15).
Der Kampf um das Weib
ist unzertrennlich verbunden mit dem großen Streit im Himmel,
dem Streit um den Gottmenschen. Er hatchristozentrischen Charakter.
Er gilt der Frau als Christusträgerin.
Der Teufel will in der Frau den Gottmenschen treffen.
Dieser weltgeschichtliche Kampf Satans um das Weib ist auch der tiefste
Inhalt des Rosenkranzgebetes.
Rosenkranzbeten ist nicht bloß Privatsache,
Rosenkranzbeten ist ein Mitmachen auf dem großen Weltkriegsschauplatz,
dessen Mittelpunkt das Weib und der Drache,
dessen Gegenstand die Herrschaft Christi des Königs
und dessen drei Stadien der
Kampf um Eva,
der Kampf um Maria
und der Kampf um die Mutter Kirche bildet.
[....]
Wir sehen aber andererseits im
Rosenkranz,
welch ungeheure Macht das Weib im Weltgeschehen hat.
Alles Unheil und alles Heil in der Welt
beginnt mit dem Weib.
Mit Eva oder mit Maria.
Jede Frau ist etwas von Eva oder etwas von Maria.
Cherchez la femme!
Suchet das Weib.
!
Wenn man die Menschheit unfehlbar in den Abgrund treiben will,
dann muß man nur nach luziferinischem Vorbild das Weib
versinnlichen und vergöttern durch schamlose Mode und radikale Frauenrechtlerei.
!
+
Umgekehrt, wenn man die Menschheit retten will,
muß man die Frau retten, das heißt demütig und rein, marianisch machen.
+
Die Rettung der Frau das große Christkönigsproblem!
Die Rosenkranzbeter, ich meine die ernsten,
nicht die gedankenlosen Mechaniker,
werden in dem entbrannten Riesenkampf zwischen Licht und Finsternis
über die Staatsmänner den Sieg davontragen.
Jedes gute Rosenkranzgebet
ist ein Stück geistiger Welteroberung.
Eine Art Exorcismus,
Teufelsbeschwörung im Sinn des Schriftwortes:
Gebet nicht Raum dem Teufel!
Weich, unreiner Geist,
und mach Platz dem Hl. Geiste!
Der Rosenkranz ist,
ohne etwas Maschinenhaftes zu sein,
unser Maschinengewehr!
Wir leisten damit dringende praktische Gegenwarts- und Zukunftsarbeit.
Rosenkranzgebet ist Kriegsdienst.
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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