#38 RE: Bitte "Gaststatus" beenden in Fragen zum Forum
24.04.2015 22:33
von Das Fragezeichen • 81 Beiträge
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Gelobt sei Jesus Christus!
blasius, du bist bereit mit allen Methoden zu arbeiten, wenn du dich im falschen Ego angegriffen fühlst.
Wenn du alleine nicht mannhaft genaug bist, arbeitest du mit einer Dame zusammen, die kirchlich nicht anerkannten Privatoffenbarungen das Wort redet.
Sage mir, mit wem DU, blasius Umgang pflegst und ich sage Dir, dass es sinnvoll ist, Deinen Gaststatus hier zu beenden.
Aber eben dahingehend, dass man Dich hier löschen möge.
Diese Art und Weise mit Kritikern Deiner umzugehen topt alles bisherige, was du hier bereits gebracht hast.
Gehe doch in Liliens Forum und schreibe dort! Warum tust du es nicht?
Was führen Du und Lilien im Schilde. Was willst du erreichen?
Wirklich eine derartige Subversivität ist schon ein starkes Stück.
Deshalb hoffe ich, dass Aquilas Geduld mit dir um des Forums willens, nicht um meiner Willen beendet ist und er dich löscht.
Ich selber wäre sogar bereit, das Opfer zu bringen ebenfalls - falls erforderlich - zu gehen, wenn du dich aus diesem Forum vollständig entfernen würdest. Mir geht es um das Forum und nicht um Personen - auch nicht meine Wenigkeit.
Das Achte Gebot Gottes
Wie lautet das achte Gebot Gottes ?
Das achte Gebot lautet
"Du sollst kein falsches Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten."
Was gebietet Gott im achten Gebot ?
Gott gebietet uns im achten Gebot, überall und jederzeit die Wahrheit zu sagen und die Taten des Nächsten wenn immer möglich positiv auszulegen, damit ein vertrauensvolles Zusammenleben unter den Menschen möglich wird.
Was verbietet uns das achte Gebot ?
Das achte Gebot verbietet uns jede Falschheit und den ungerechten Schaden am Ruf eines anderen. Daher verbietet es uns neben dem falschen Zeugnis: die Verleumdung, die Lüge, die Herabsetzung, die üble Nachrede, die Schmeichelei, das vorschnelle Urteil und den vermessenen Verdacht.
Welche Bedeutung haben Verleumdung und üble Nachrede für das alltägliche Zusammenleben?
Verleumdung und üble Nachrede haben für das alltägliche Zusammenleben der Menschen verheerende Folgen, weil durch falsches und ungeprüftes Weitererzählen von Behauptungen der Ruf und die Ehre eines Menschen geschädigt bzw. ruiniert werden kann. Dadurch kann die Glaubwürdigkeit einer Person angegriffen oder vernichtet werden, was einem schwerwiegenden Eingriff in die Würde des Menschen gleichkommt.
Wozu ist der verpflichtet, der dem guten Ruf des Nächsten geschadet oder ihn ruiniert hat ?
Wer dem guten Ruf des Nächsten durch Verleumdung und üble Nachrede geschadet oder ihn ruiniert hat, muss den begangenen Schaden nach Kräften wieder gutmachen. Oft ist dies aber gar nicht mehr möglich, weil die Rufschädigung weite Kreise gezogen hat oder dem Geschädigten unwiederbringlichen Schaden zugefügt hat. Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, was man über andere verbreitet und vor allem dann, wenn Behauptungen ungeprüft und unsicher sind. Man darf sich im nachhinein nicht auf andere berufen, nur weil diese etwas erzählt haben. Für das, was man selber weitererzählt, ist man auch selber verantwortlich.
Was sagt der Katechismus der Katholischen Kirche über den Gebrauch der Massenmedien ?
"In der modernen Gesellschaft spielen die Massenmedien bei der Weitergabe von Information, der Förderung der Kultur und in der Bildung eine bedeutende Rolle. Infolge der technischen Fortschritte, des Umfangs und der Vielfalt der übermittelten Inhalte sowie aufgrund ihres Einflusses auf die öffentliche Meinung wird diese Rolle immer wichtiger. Die Information durch Medien steht im Dienst des Gemeinwohls (vgl. IM 11). Die Gesellschaft hat das Recht auf eine Information, die auf Wahrheit, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität gründet. „Der richtige Gebrauch dieses Rechtes fordert aber, dass die Mitteilung inhaltlich stets der Wahrheit entspricht und bei Beachtung der durch Recht und menschliche Rücksichtnahme gezogenen Grenzen vollständig ist. Auch in der Form muss sie ethisch einwandfrei sein, das heißt beim Sammeln und Verbreiten von Nachrichten müssen die ethischen Grundsätze sowie die Rechte und Würde des Menschen beachtet werden“ (IM 5)." (KKK 2493-2494)
Welche Stellung kommt der Wahrheit und Schönheit der Kunst zu ?
"Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen (vgl. Gen 1,26) ist, bringt er die Wahrheit seiner Beziehung zu Gott, dem Schöpfer, auch durch die Schönheit seiner Kunstwerke zum Ausdruck. Die Kunst ist eine dem Menschen eigentümliche Ausdrucksform. Sie geht über das allen Lebewesen gemeinsame Streben nach dem Lebensnotwendigen hinaus; sie ist ein freies Überströmen des inneren Reichtums des Menschen. Einem vom Schöpfer geschenkten Talent und der Anstrengung des Menschen entstammend, ist die Kunst eine Form der praktischen Weisheit. In ihr vereinen sich Erkenntnis und Können (vgl. Weish 7,17), um der Wahrheit einer Wirklichkeit in einer dem Sehen oder dem Hören verständlichen Sprache Gestalt zu verleihen. Soweit sich die Kunst von der Wahrheit der Geschöpfe und der Liebe zu ihnen inspirieren lässt, weist sie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Tätigkeit Gottes in der Schöpfung auf. Wie jede andere menschliche Tätigkeit hat die Kunst ihr absolutes Ziel nicht in sich selbst, sondern empfängt ihre Ordnung vom letzten Ziel des Menschen und wird durch dieses veredelt." (KKK 2501)