in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung
06.03.2015 20:33
von
Kristina (gelöscht)
Moscheen-Bau im Zuge der Islamisierung
Al Hayat TV Net
13:15 Min
Die Errichtung von repräsentativen Moscheen an wichtigen Standorten in den Großstädten Deutschlands ruft immer wieder erheblichen Widerstand hervor. Die vielen heftigen Diskussionen zeigen, wie bedeutsam und sensibel dieses Thema für die Bevölkerung ist. Was ist bedenklich am Bau von Moscheen? Warum stößt dieses Vorhaben öfters auf massiven Widerstand in der Bevölkerung? Die Gründe hierfür sind vielfältig. Sorge vor Überfremdung der europäischen Kultur und Gesellschaft Sorge vor politischen Machenschaften Sorge vor einer Parallelgesellschaft Sorge vor Wertverlust der um die Moschee liegenden Immobilienobjekte Sorge, dass das originäre Gesicht des christlichen Abendlands verschwindet Sorge vor einem erstarkenden, radikalen Islam. In den öffentlichen Debatten und Fachdiskussionen wird das Recht der Muslime auf Moscheebau nicht bestritten. Dies wird in Artikel 4 des Grundgesetzes unter der freien Religionsausübung gewährleistet. Vielmehr geht es in den Diskussionen um die Standorte der Moscheen und deren Bauweise. Die Ideologien des Islam aber werden dagegen so gut wie nie berücksichtigt. Genau hier liegt der Schwachpunkt und genau dies wird der Gegenstand unseres Beitrags sein. Nach dem Vereinsgesetz kann ein Verein als verboten gelten, wenn er „...sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richtet..." Vor diesem Hintergrund stellt sich eine Kernfrage, die wahrgenommen und seriös diskutiert werden muss. Diese Frage lautet: Ob der Bau von Großmoscheen der Religionsausübung dient oder als Instrument der schrittweisen Islamisierung einer Gastgesellschaft fungiert? Wir klären auf
„Außerhalb der Kirche kein Heil" (Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
Philipper 2,10 Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung
05.05.2015 11:35
von
Aquila
• 6.893 Beiträge
Liebe Kristina, lieber Andreas, liebe Mitleser
Der mittlerweile europaweit vorangetriebene Moscheebau hat einen bestimmten Grund und ein konkretes Ziel. Hans-Peter Raddatz erläutert diese Hintergründe: - Während nämlich die Bevölkerung im fraglichen Zeitraum um einen Faktor von etwa 1.04 wuchs, stieg die Zahl der Betstätten um einen Faktor zwischen 30 und 36 an, ein Unterschied, der mit großer Sicherheit dazu berechtigt, den Zufall als Grund auszuschließen. Hinzu kommt, dass jede neue Moschee deutlich größer ausgelegt ist, als es die Zahl der Muslime im jeweiligen Einzugsgebiet nahelegen würde. Dies lässt anhand der Moscheekapazität einen enormen Anstieg der muslimischen Bevölkerung in Europa erwarten, der mit Blick auf den demographischen Schwund des indigenen Eurovolks durchaus auch exponentielle Ausmaße annehmen kann.
In diesem Kontext ist auf die aggressive Familienähnlichkeit zwischen der modernen Herrschaftsideologie und dem islamischen Djihadzwang zu verweisen, der nicht nur integraler Teil des Glaubens, sondern auch des Gebets ist. Welch fundamentale, politische Rolle das tägliche Mehrfachgebet in Verbindung mit der zunehmend vernetzten Moscheestruktur in Europa spielt, hat der Verfasser in einem detaillierten Gutachten dargestellt, das u.a. vom Schweizer Bundesgericht bei der Vorbereitung des sogenannten Minarett-Urteils verwendet wurde.
Hier geht es um die eiserne Zentralpflicht des Islam, nämlich die von den Euro-Eliten ebenso eisern verschwiegene Funktion des „Gebets“, die einzig und allein darin besteht, den „Gläubigen“ mehrfach täglich an Muhammad als den übermenschlichen Vorkämpfer des Djihad zu erinnern und für den Tag X bereit zu sein, sich auf den koranischen „Weg Allahs“ zu begeben. Allein schon die lebenslange Regelmäßigkeit der in Schlachtreihen Betenden und ihre 14-teiligen, unzählige Male wiederholten Bewegungsabläufe erzeugen eine geistige Monotonie und Maschinenhaftigkeit, die einerseits Wissenschaft, Bildung und Frauen unterdrückt, andererseits freilich den körperlichen Einsatz zuverlässig gewährleistet. Religionsfreiheit für den Islam in Europa bedeutet daher nichts anderes als die verfassungsrechtlich verbriefte Lizenz zum Kampf gegen die ungläubige Gesellschaft.
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"Islamverstehern" und "Chrislamisten" sollten diese Erläuterungen zu denken geben.... sollten !
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