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#6

RE: Sklaverei im Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 18.03.2015 08:28
von Kristina (gelöscht)
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5:41 Min

Sklaven des Islam-- Der Verschleierte Völkermord der Araber

Sklaven des Islam
Der "verschleierte Völkermord" der Araber

Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".
"Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit", so N'Diaye. "Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika - der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."

Tod und Kastration
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt - nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.

Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts. "Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen", so N'Diaye. "Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA - die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung."

An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N'Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs - der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye. "Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat."

Heiliger Krieg gegen Schwarze

Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus. Die Moslems, die heute in den Moscheen Afrikas beten, wissen nicht, dass der Islam missbraucht wurde, um ihre Vorfahren zu knechten. Die Araber erpressten jahrhundertelang die afrikanischen Könige, sich dem Islam zu unterwerfen und Sklaven als Schutzgeld auszuliefern. "Durch die Islamisierung wurden die afrikanischen Könige zu Mittätern", so N'Diaye. "Wer sich dem Islam unterwarf, konnte der Versklavung theoretisch entgehen. Wer kein Moslem werden wollte, sollte gezielt gejagt werden. Das war der Grund für die Kollaboration und entfachte viele Kriege zwischen den afrikanischen Völkern."

Die Europäer schauten bis ins frühe 20. Jahrhundert zu. Obwohl sie den Menschenhandel längst verboten hatten, duldeten ihn die Kolonialarmeen vor Ort - und sie profitierten sogar davon: Zwischen 1860 und 1890 verschleppten die Araber mehr Sklaven als die Europäer in einem ganzen Jahrhundert. Ein Zentrum des schmutzigen Geschäfts war die ostafrikanische Insel Sansibar. Hier sperrte man die Menschen nach dem Verbot der Sklaverei in unterirdische Verliese. Den berüchtigten Tippu Tip machte der Menschenhandel zum zweitreichsten Mann Sansibars. Und noch nach 1920 schufteten Sklaven auf den Plantagen der Insel.

Aufarbeiten will man diese 13 Jahrhunderte der Sklaverei aber weder in der islamischen Welt noch in Afrika, denn man fühlt sich mitschuldig. "Es gibt eine Solidarität zwischen den Afrikanern und den Arabern - wegen der gemeinsamen Religion, dem Islam", so N'Diaye. "Man zieht es vor, über diese schmerzhafte Geschichte nicht zu sprechen und richtet die Aufmerksamkeit lieber auf die Schuldigen, die alle schon kennen: die Europäer und die Amerikaner." Tidiane N'Diaye will das nicht hinnehmen - weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesisch


„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)

zuletzt bearbeitet 18.03.2015 08:31 | nach oben springen

#7

RE: Sklaverei im Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 31.03.2017 15:14
von Kristina (gelöscht)
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Jesidische "IS-Sklavinnen" berichten



Veröffentlicht am 10.08.2015

Hunderte Jesidinnen und Jesiden wurden vom IS gefangengenommen und gezwungen, zum Islam zu konvertieren. Mädchen und Frauen wurden von den IS-Terroristen nach Syrien verschleppt und an Kampfgefährten verkauft.


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#8

RE: Sklaverei im Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 30.11.2017 21:11
von Kristina (gelöscht)
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https://koptisch.wordpress.com/2017/11/2...aus/#more-79055

Flüchtlinge in Libyen Sklaven-Video löst Empörung aus

Einige westafrikanische Länder beriefen ihre Botschafter aus Tripolis ab.
Und auch das Verhältnis zur EU könnte leiden.

Die Empörung beschränkt sich nicht auf soziale Netzwerke: In Malis Hauptstadt Bamako sind in dieser Woche Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die systematische Misshandlung von Afrikanern in Libyen zu protestieren.

Ihr Motto:
Nein zur Sklaverei in Libyen.

Ein Demonstrant sagte dem Radiosender Medi1:
„Wir wussten schon, dass unsere Landsleute, unsere Brüder und Schwestern, misshandelt wurden. Wir wussten schon, dass sie vor Lampedusa starben. Wir wussten schon, dass sie verkauft wurden. Aber so – das war wirklich wie ein Elektroschock“.
weiter:
https://meta.tagesschau.de/id/129097/vid...t-empoerung-aus

Komentar von „Kopten ohne Grenzen„

Wen wundert es denn wirklich?

USA, Arabien, Frankreich und einige andere Gefolgsländer eliminieren Gaddhafi und ernten urbanen Islam in Libyen. Der eigentliche Skandal ist der, dass erst jetzt überhaupt reagiert wird. Nach obigem Artikel haben deutsche Diplomanten bereits vor den „unsägliche verhältnissen in den Flüchtlingslagern Libyens berichtet.

Offensichtlich sahen Politik und Weltmedien großzügig über die Sklaverei in Libyen, welches aufgrund der Bombadierung des Westens auf Bitte Arabiens hin erst diese Verhältnisse geschaffen haben, hinweg.

Was der IS kann, kann das jetzige Libyen schon lange.
Auch hier islamische Verhältnisse.

Bücher von Egon Flaig sollten endlich einmal zur Kenntnis genommen werden. Der Islam war seit jeher die Sklavenhalterreligion schlechthin.

https://www.welt.de/kultur/article434810...avenhalter.html
https://www.katholisches.info/2015/02/sk...-und-gewalt-11/

Jetzt rückt das ARD-Video in den Vordergrund. Aber bereits 2011 konstatierte Dr. EIbner die Sklaverei im Südsudan.
https://koptisch.wordpress.com/2011/07/0...sklaverei-ende/
https://commander-ikarus.blogspot.de/200...auretanien.html

In Mauretanien wurde die Sklaverei erst 2007 abgeschafft.

Die sklavischen Kulturen existieren im Untergrund noch heute.

Selbstverständlich ist die moderne Sklaverei längst wieder entflammt. Niedriglohn, Kinderarbeit nicht nur in islamischen Ländern, Sexdienerinnen gibt es nicht nur im IS, als Jesidinnen entführt und als Sexsklavinnen gehalten wurden, die gibt es auch im ach so modernen Deutschland.
Deutschland das Bordell Nr. 1. Und Frauen, die ohne Einwilligung des Mannes das Haus nicht verlassen dürfen, und wenn, dann vollverschleiert, ist letztlich nichts anderes als eine Form der Versklavung.

Es wäre schön und es wäre wirklich toll, wenn die UN, wenn die Afrikanischen Staaten sich endlich final der Sklavenfrage annehmen würden. Warum dies wiederum die Aufgabe Europas sein soll, ist eine ewige Schuldfrage. Europa hat als erster Kontinent die Sklaverei abgeschafft.

Allerdings hat Frankreich kräftig militärisch daran mitgeholfen, diese Zustände, wie sie jetzt in diesem Video so anschaulich berichtet werden, herbeizuführen.

Wann wird denn endlich einmal der Verursacher dieses islamischen Problems, nämlich der Islam selbst in die Pflicht genommen?

Aber wie es Brauch ist, ist die Empörung groß und in 2 Wochen ist das Interesse wieder vorbei und schon ist es einfacher, die alten Strukturen unter der Oberfläche weiter laufen zu lassen. Worte der Empörung sind nichts wert so wie auch Worte des Bedauerns von Politikern nichts wert sind, wenn sie wieder einmal die Opfer islamischer Terroranschläge zu beklagen haben.

Taten müssen folgen. Historische Aufarbeitung und wenn diese Aufarbeitung historisch fundiert ist, Ächtung dieser Historie, ja, auch Ächtung des Islams nicht nur in dieser Frage.

Ächtung vor Kinderarbeit, aber eben auch Ächtung der Kinder- und Zwangsehe, Ächtung der 2-Welt-Einteilung, die dümmlicher wirklich nicht mehr sein kann, die jedoch noch heute überall da gepredigt und praktziert wird, wo der Islam seine Zelte aufschlägt.
Wer glaubt denn noch den Empörungsorgien der staatlichen Organe?
Niemand mehr.

Der Koran spricht von der Sklaverei wie selbstverständlich als wenn andere Kochschows inszenieren. Da liegt die Wurzel des Übels. Während JESUS immerhin spirituell aus Knechten Freunde macht, lässt Mohammed die dumpfe Sklaverei großherzig zu und weil er dieser primitiven Kultur angehörte, kam er erst gar nicht einmal entfernt auf die Idee, dass etwas falsch daran sein könnte. Er selbst hielt Sklaven und Sexsklavinnen.
Seine Spiritualität erschöpfte sich in Verboten und Geboten, in Mord und Erpressung, in Kriegsdenken und Kriegsgefangenenmord.
Dass die Sklaverei Sünde sein könnte, kam ihm überhaupt nicht in den Sinn. Darum hat sich die Sklaverei im Islam bis auf den heutigen Tag, wie wir in Libyen sehen, erhalten.

Was dem IS recht ist, kann Libyen doch billig sein, oder?
Dies ist wiederum verständlich, weil der Islam ein zutiefst irdisches Himmelsmodell anbietet: Fressen, huren, saufen. Von Kultur in diesem Himmel keine Spur. Theater, Kunst, Philopsophie, unendliche Gottesliebe, Spiritualität?

Fehlanzeige. Bauch und Trieb, im Grunde: „Mein Bauch gehört mir“ reichen aus, um den islamischen Männern für das Jenseits zu versprechen, was sie in vielen Fällen auch schon auf Erden haben können, wenn sie reich genug sind und 4 Frauen sich leisten können.
Das bloße Versprechen eines islamisch-himmlischen Bordellparadieses reicht allerdings für primitive Kerle bereits aus, Terror, Mord, Verderben und Not über die betroffenen Menschen zu bringen, nur um sich selbst diesen Hurenhimmel erbomben zu können. Selbst Frauen bleiben im islamischen Himmel auf der Strecke. Denn da können sie nicht einmal dem islamischen Sexzwang entgehen.

Es wird Zeit, dass Afrikas Politik die Korruption ablegt, seine islamischen Führer auf den Haufen der Geschichte treibt und endlich erkennt, dass der Islam diesem Kontinent letztlich nur geschadet hat, denn genützt, sowohl spirituell als auch gesellschaftlich (Überbevölkerung), hat er diesem Kontinent nicht.




2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
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#9

RE: Sklaverei im Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 30.11.2017 21:17
von Kristina (gelöscht)
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Moderner Sklavenhandel in Libyen


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
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#10

RE: Sklaverei im Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 04.08.2018 10:49
von Kristina (gelöscht)
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Bereit für den Tod - Flüchtlingslager in Libyen

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