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#1

Angola verbietet den Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 18.10.2014 21:42
von Andi • 1.077 Beiträge

Vorbild Angola : Angola verbietet den Islam

http://www.pro-deutschland-online.de/?p=1232

Ich hoffe das noch mehr Staaten das tun werden. Deutschland sollte das auch tun , aber zumindest doch den Muselmännern hier nicht mehr Rechte einräumen wie wir bei denen haben.

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#2

RE: Angola verbietet den Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 18.10.2014 22:58
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber Andreas

Zur Situation insbesondere in Europa

Der "rote Teppich", der der Irrlehre Islam
ausgelegt worden ist,
- auch unter Mithilfe der "dialogisierenden Kirche"
lässt sich kaum mehr von heute auf morgen
einrollen.

Die Mohammedaner verstehen es bestens,
jede noch so kleinen demokratischen Schlupflöcher
für den Beibehalt ihres jetzigen "status quo"
- oder auch gleich mehr !? -
ausfindig zu machen.

Das im Bericht erwähnte Saudi Arabien
hat grosse Erfahrung in der Manipulation der
erschreckend naiven Europäer.

Jüngstes Beispiel:

Das von Saudi Arabien finanzierte und 2011 eröffnete
„Zentrum für interreligiösen Dialog“,
das König-Abdullah-Zentrum (!) in Wien
will den jungen Generationen nach eigenen Angaben eine
-

„objektive, ehrliche und richtige“ Sicht auf Angehöriger
anderer Religionen und Ethnien vermitteln.

-

Hören wir nun die einmal mehr befremdlichen Lobeshymnen auf diese Einrichtung
von Kardinal Tauran,
dem Vorsitzenden des „Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog“,
Bez. dem von Saudi Arabien diktierten „interreligiösen Dialogzentrum“ in Wien:
-

„Ich bin ein realistischer Mann.
Das Baby beginnt zu laufen, man muss es unterstützen“

-

Und nun seine Aussagen anl. des „Global-Forums“ vom Novemver 2013
im besagten „Zentrum“:
-

„Die Aufgabe dieses Dialogzentrums könnte sein der
„Intelligenz des Herzens“ Gehör zu verschaffen.
Die innere Intelligenz inspiriert uns, zu respektieren, was Gott in jedem menschlichen Herz vollbringt, und gleichzeitig das Geheimnis zu respektieren, das jedes menschliche Wesen darstellt.
Dieses Hören des Herzens führt auch dazu, absolut zu vermeiden, dass die Religion Furcht verbreitet und mit der Sichtweise der eigenen Exklusivität und der eigenen Überlegenheit einhergeht“.
-


Anlässlich der aktuell wütenden "IS"-SS Kohorten der Hölle
dürfte die islamische Antwort auf das "Hören des Herzens"
einer Fanfare für die Unterwelt gleichkommen.

Der moslemische KAICIID-Generalsekretär Faisal A. Bin Muammar
lamentierte über das Spezifische,
das Wien als Standort des KAICIID zu bieten hat,
verwies aber wohl eher ungewollt auf die tatsächlich beabsichtigte
„Dirigentenrolle“ der Irrlehre Islam:
-

„Wien ist die Stadt der Musik und der Dirigenten, [b]und auch im Dialog müssen wir wie Dirigenten vorgehen.

Wir müssen mit der Musik vertraut sein, wir haben sie aber nicht selbst geschrieben.“
-
[/i]


Saudiarabischer „Dialog“ mit islamistisch aggressivem Öl-Milliarden Dirigententaktstock !
Und sie fallen nun schon reihenweise darauf herein !



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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