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#1

„Islamischer Staat“ wird Rom erobern und Weltherrschaft erringen

in Nachrichten 04.10.2014 21:41
von blasius (gelöscht)
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„Islamischer Staat“ wird Rom erobern und Weltherrschaft erringen

5. Juli 2014 10:50

Der selbsternannte Kalif


Der selbsternannte „Kalif“ Abu Bakr al Baghdadi des „Islamischen Staates“, der sich heute über mehrere Provinzen Syriens und des Iraks erstreckt, kündigte die Eroberung Roms an.

Bereits vor wenigen Tagen war im Internet vom Sympathisantenumfeld der Al-Qaida nahestehenden Islamistenmiliz Islamischer Staat eine Landkarte veröffentlicht worden, die das Gebiet zeigt, das dem neuen Kalifat unterworfen werden soll. Dazu gehören auch große Teile Europas wie die gesamte iberische Halbinsel mit Madrid, ganz Südosteuropa und sogar der Süden und Osten Österreichs mit Wien. Nun fügte „Kalif“ al Baghdadi auch Rom, die Hauptstadt der Christenheit mit dem Sitz des Papstes hinzu. Rom und Italien waren in der am vergangenen Sonntag publizierten Landkarte nicht enthalten.

„Kalif“ al Baghdadi richtete einen Appell an die Moslems der ganzen Welt, in den unter seinem Kommando errichteten Staat einzuwandern als Hort der Rechtgläubigkeit und um sich unter seiner Führung dem Dschihad anzuschließen. „Jene, die in den Islamischen Staat auswandern können, sollten es auch tun, denn die Einwanderung in den Dar al-Islam, das Haus des Islam ist eine Pflicht“, so der „Kalif“ in einer Audiobotschaft, die auf der Internetseite der Islamisten veröffentlicht wurde. Bekannt wurde der Kampfverband unter dem Namen „Islamischer Staat im Irak und der Levante“. Mit der Ausrufung des Kalifats vor wenigen Tagen erfolgt eine Umbenennung in „Islamischer Staat“.

Islamischer Staat ist wahrer „Dar al-Islam“, das Land aller Moslems

„Beeilt Euch, Moslems, in euren Staat zu kommen. Es ist euer Staat. Syrien ist nicht für die Syrer und der Irak nicht für die Iraker. Dieses Land gehört den Moslems, allen Moslems“, wird al Baghdadi vom Onlinedienst des The Telegraph zitiert. Abu Bakr al Baghdadi bezeichnet sich als rechtmäßiger erster Kalif seit der Auflösung des Osmanischen Reiches.

„Das ist mein Rat für euch. Wenn ihr ihm folgt, werdet ihr Rom erobern und Herren der Welt werden durch den Willen Allahs“. Mit diesen Worten endet die Botschaft. Als Datum für die Eroberung Madrids nannten die Islamisten das Jahr 2020. Rom, das auf der Karte von einer Eroberung noch ausgenommen war, wurde nun ausdrücklich vom neuen „Kalifen“ zum Eroberungsziel erklärt und damit die Erringung der Weltherrschaft verbunden.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi


Info, Zitat, OHNE persönliche Meinung aus:

http://www.katholisches.info/2014/07/05/...chaft-erringen/

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#2

RE: „Islamischer Staat“ wird Rom erobern und Weltherrschaft erringen

in Nachrichten 04.10.2014 22:27
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lupenreine Darlegung der unverändert angestrebten Weltherrschaft durch
die Irrlehre Islam.

Die blumig als "Haus des Friedens" bezeichnete brutale Knechtschaft des Islam haben wir hier angesprochen

Magdi Allam zur Islamverharmlosung der Kirche (2)

Der "Kalif" als Kohortenführer der Finsternis umschreibt denn auch nichts anderes was im
seelenverfinsternden "Koran" steht......
das Ziel der Weltherrschaft des Islam......
zu erreichen mit allen Mitteln (!) und zu bewahren mit allen Mitteln(!).

Das "islamische Haus des Friedens".....wäre der Vorhof zur Hölle !

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#3

RE: „Islamischer Staat“ wird Rom erobern und Weltherrschaft erringen

in Nachrichten 04.10.2014 22:55
von blasius (gelöscht)
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Schwarze Fahne des Dschihad auf Petersplatz: „Wir werden auch den Vatikan einnehmen“

15. September 2014 10:04 | Mitteilung an die Redaktion

Schwarze Fahne des Kalifats auf dem Petersplatz
(Rom) Die schwarze Fahne der TerrororganisationIslamischer Staat (IS) ist im Vatikan angekommen. Ein Anhänger des „Kalifats“ zeigte demonstrativ vor dem Petersdom in Rom das Kampfsymbol der Dschihadisten, das im Nahen Osten Schrecken und Tod verbreitet.
Vor wenigen Tagen durfte Imam Bilal Hussein Bosnic in der linksliberalen Tageszeitung La Repubblica seine islamistischen Ideen kundtun. Beide Ereignisse zusammengenommen zeichnen ein besorgniserregendes Bild von dem, was sich in Moscheen, islamischen Kulturzentren, Hinterhofgebetsstätten und moslemischen Treffpunkten mitten in den Städten Europas abspielt.

„Ich spreche zu den Moslems, damit sie eines Tages den Vatikan erobern können“
„Ich spreche zu den Moslems, damit sie eines Tages den Vatikan erobern können“, erklärt Imam Bilal Hussein Bosnic in La Repubblica ebenso ungeniert wie ungerührt seine Eroberungswünsche. Es geht mehr um Politik als um Religion, mehr um Rekrutierung potentieller Terroristen als um Proselytenmacherei. Oder genauer auf den Punkt gebracht: Es geht um Religion, um die Religion des Dschihad. Es geht um Glauben, um den an den Heiligen Krieg.

Imam Bilal Bosnic vor der Schwarzen Fahne des Kalifats
Bosnic bestreitet, für den Islamischen Staat (IS) unter den in Europa lebenden Moslems neue Kämpfer zu rekrutieren. Doch seine weiteren Aussagen lassen daran zweifeln. „Ich war in Rom und in Bergamo. Ich komme wieder, um finanzielle Mittel zu sammeln“, erklärt Bosnic, dessen Name bereits auf seine Herkunft Bosnien hinweist, wo er seinen „Dienstsitz“ hat. Bosnien ist heute eine zentrale Drehscheibe für den Islamismus in Europa. Ein Land, das mit Brüssel über den EU-Beitritt verhandelt.

Bosnien: Islamisten haben in Europa eigenes Territorium

Der Westen, nicht zuletzt die EU, verhindern eine Aufteilung Bosniens und der Herzegowina nach ethnisch-religiösen Gesichtspunkten. Stattdessen hat Bosnien-Herzegowina seit 1995 den Status eines UNO-Protektorats. Die eigentliche Macht übt der Hohe Repräsentant aus, der auch alle demokratischen Institutionen des Landes überstimmen kann. Begründet wurde dies mit Antinationalismus, der die Völker und Religionen zwangsweise zu Frieden und Verständigung führen soll. In Wirklichkeit wäre eine Angliederung der mehrheitlich serbischen und der mehrheitlich kroatischen Gebiete an die jeweiligen Mutterländer möglich gewesen und auch heute noch möglich. Die Staatenwelt wußte jedoch mit den moslemischen Bosniaken nichts anzufangen. Die Schaffung eines eigenen islamischen Staates wollte man nicht. Die Hauptleidtragenden sind die Kroaten. Sie wurden als kleinste der drei Ethnien in eine Zwangsföderation mit den Moslems gepreßt.

Zwangsstaat Bosnien-Herzegowina verhinderte Islamisierung nicht

Was die westliche Staatenwelt verhindern wollte, hat sie dennoch nicht verhindert. Der in Bosnien-Herzegowina vor dem Bürgerkrieg nicht existente Islamismus hat inzwischen festen Boden am Balkan erobert. Von den Wahabiten bis zu den wahabitisch unterstützten Salafisten findet sich im islamischen Teil Bosniens um Bihac und Sarajewo alles, was islamistisch denkt. Die Dschihadisten verfügen damit im Hinterhof Europas im Schutz eines UN-Hochkommissars bereits über ein eigenes Territorium. In den meisten europäischen Groß- und Mittelstädten verfügen sie über Stützpunkte. Imam Bilal Bosnic weiß wovon er spricht. Er ist einer der führenden Köpfe des Wahabismus in Bosnien.
Die Geheimdienste kennen Bosnic schon länger. Dort gilt er als „Kopfjäger“ des Islamischen Staates (IS). Er rekrutiert unter den jungen Moslems in Europa neue Kämpfer für das „Kalifat“. Junge Männer, die für den Islam und ihren Haß auf den Westen bereit sind, in den Irak, nach Syrien, nach Libyen und anderswohin zu gehen, um militärisch für den selbsternannten „Kalifen“ al-Baghdadi zu kämpfen. Auch mitten in Europa werden die „Schlächter des Kalifen“ angeworben, die für Terror und Massaker unter den Christen im Nahen Osten verantwortlich sind.

Neue Kämpfer für den „Kalifen“

„In Italien habe ich die islamischen Zentren besucht, gepredigt und zu unserer Gemeinschaft gesprochen, in Rom, in Cremona, in Bergamo und anderswo“, so Bosnic. Solche Rekrutierer sind in allen westlichen Ländern unterwegs. „Für uns seid ihr ein wichtiges Land“, sagt der Imam über Italien. „Für jeden guten Moslem ist es eine Pflicht, auf irgendeine Weise am Dschihad teilzunehmen, zu kämpfen, zu unterstützen, zu helfen, jeder nach seiner Möglichkeit, auch indem er uns finanziert“, so Bilal Bosnic.
Das Ziel ist für Imam Bosnic klar: „Wir Moslems glauben, daß eines Tages die ganze Welt ein islamischer Staat sein wird. Auch der Vatikan wird moslemisch werden. Vielleicht werde ich das nicht mehr erleben, aber der Zeitpunkt kommt. So steht es geschrieben. Und das sage ich den Jugendlichen.“

Imam Bosnic festgenommen

Vorerst sitzt Imam Bilal Hussein Bosnic in einem bosnischen Gefängnis. Die Föderationspolizei nahm ihn fest. Bosnics Netz ist weitverzweigt. Die Verhaftung wurde durch die bosnische Sondereinheit SIPA durchgeführt. Eine Polizeieinheit, die im Zuge des Dayton-Abkommens gebildet wurde und auf Konföderationsebene existiert.
Die Ermittlungen einer italienischen Anti-Terror-Einheit führen auch in kleine italienische Orte mit nur wenigen Tausend Einwohnern. Die Islamisten finden sich nicht nur in der Anonymität der Großstädte. Sie können überall sein. Die Masseneinwanderung aus islamischen Staaten hat in den meisten europäischen Staaten auch die entlegensten Orte erreicht. Für die Sicherheitskräfte Zusatzarbeit.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Traditio Catholica

Info, Zitat OHNE persönliche Meinung aus:

http://www.katholisches.info/2014/09/15/...ikan-einnehmen/

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