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#1

Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 05.09.2014 11:47
von Kristina (gelöscht)
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Man beachte die aktuelle Situation der Kirche und der Gläubigen.

("Die ständige Anweisung der Alta Vendita"
http://www.zeitdiagnose.de/images/foto/D...lta_Vendita.pdf)



http://custos-sancto.blogspot.de/2014/01...torung-der.html
Mit Anmerkungen von Custos-Sancto

http://www.herzmariens.de/Kirche/Freimaurer/freimaurer_1.htm
Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche

Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:

1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.


2.Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: „Christus hat schon den Himmel für uns verdient“ und „daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind“. Sagt ihnen: „sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen“. Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als „Hokuspokus“ von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. - Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt, wie sie sind, und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und „Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen.Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.

8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.

9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein, um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen.

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

12.Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern, über Heilige zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort „heilig“ aus, z. B. „Evangelium nach dem hl. Johannes“. Sagt einfach nur. „Evangelium nach Johannes“. Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln.Laßt das Wort „Heilig“ beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes „Vater“.

14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden.Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen; denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

16.Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

17.Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charm und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in den Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort „Sex“ ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem „Sex“.

Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.

Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten.

21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, indem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt „Immaculata-Conceptio-Schule“ sagt z. B. „Inavale-Hochschule“. Nennt das ökumenisch. -Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen. Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze seines Amtes festsetzt. Setzt sie allmählich herab. Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.

Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . ........ DIE NEUE ..........

24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten. Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märthyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.

Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.

Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.

Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.

27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt und vielleicht sogar die Juden.

Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.

Sammelt einige Hostien für „Schwarze Messen“ in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. –

Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres“.

Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

DAS WIRD DER MENSCHHEIT BRINGEN, WONACH SIE SICH IMMER GESEHNT HAT:

„DIE GOLDENE ZEIT DES FRIEDENS.“

(Ende des freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche.)

MAGNIFICAT MEAL MOVEMENT INTERNATIONAL

P.O.BOX 353

TOOWOOMBA – AUSTRALIA 4350


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.

zuletzt bearbeitet 05.09.2014 12:02 | nach oben springen

#2

RE: Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 26.10.2014 21:09
von Michaela (gelöscht)
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In einem Dokument von denen steht, dass sie bis zum Jahre 2000 unsere Kirche zerstört haben wollten. Weiß jemand, wo dieses Dokument zu finden ist. Ich habe es in einem Buch gelesen, finde es aber nicht wieder.

Für mich war, es "der Anstoß", mich ernsthaft mit der Katholischen Kirche zu beschäftigen im Sinne der Frage, ist es die Kirche Gottes? Nach dem Motto: Wenn der Feind einen lobt, macht man was falsch, wenn er einen kritisiert, macht man es richtig. (nach Lenin). Da ist aber was dran.


Möge das Blut derer, die Europa vor islamischer Invasion gerettet haben, nicht umsonst geflossen sein.
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#3

RE: Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 05.11.2014 21:09
von Kristina (gelöscht)
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http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&e....78677474,d.ZWU

Microsoft Word 97-2003 Dokument (154 KB)

( www.herzmariens.de )


Die Echtheit der Alta Vendita-Dokumente
Die Geheimakten der „Alta Vendita“ der Carbonari, die Papst Gregor XVI. in die Hände fielen, umfassen einen Zeitraum, der von 1820 bis 1846 reicht. Sie wurden auf Verlangen Gregors XVI. und später Pius' IX. von Cretineau-Joly in seinem Werk Die römische Kirche und die Revolution veröffentlicht.1
Durch das Approbationsbreve vom 25. Februar 1861, das er an den Verfasser richtete, hat Papst Pius IX. die Echtheit dieser Dokumente bestätigt, aber er erlaubte niemandem, die wirklichen Namen der Mitglieder der Alta Vendita zu enthüllen, die in diese Angelegenheit verwickelt waren.
Der vollständige Text der Ständigen Anweisung der Alta Vendita ist auch in Msgr. George E. Dillons Buch Die Freimaurerei des Grand Orient demaskiert enthalten. Als man Papst Leo XIII. ein Exemplar von Msgr. Dillons Buch überreichte, war er so beeindruckt, daß er die Anweisung gab, auf seine eigenen Kosten eine italienische Ausgabe herzustellen und zu veröffentlichen.2
In dem Rundschreiben Humanum Genus rief Papst Leo XIII. katholische Führungspersönlichkeiten dazu auf, der Freimaurerei die Maske herunterzureißen und so allen ihr wahres Gesicht zu zeigen.3 Die Veröffentlichung der vorliegenden Dokumente ist ein Mittel dieser Entlarvung. Und wenn die Päpste die Veröffentlichung dieser Schriften anordneten, so weil sie wollten, daß alle Katholiken die Pläne der Geheimgesellschaften zum Umsturz der Kirche von innen kennten, damit sie wachsam sein und - hoffentlich - das Eintreten einer solchen Katastrophe verhindern würden.

5 Cretineau-Joly, L'Eglise enface de la Revolution, 1859, vol.2; repr.: Cirque de la Renaissance Francaise, Paris 1976. Msgr. Delassus druckte diese Dokumente in seinem Werk Die antichristliche Verschwörung, Desclee de Brouwer, 1910, Band III, SS. 1035-1092 ab
6 Cf. Michael Davies, Pope Johns Council (Angelus Press, Kansas City 1992), S.166.
7 Papst Leo XIII., Humanum Genus (Karl Haselböck, Freude an der Wahrheit Nr. 63, Wien 1991), S.20.

Anhang I

DER HASS DER FREIMAUREREI GEGEN DIE KATHOLISCHE KIRCHE


Das größte Hindernis in der Diskussion über Themen wie die Alta Vendita ist, daß viele Leute, Katholiken eingeschlossen, sich weigern zu glauben, daß die Freimaurerei die Kirche in einem solchen Ausmaß haßt, daß sie gegen sie in einer unentwegten, ausgeklügelten Kampagne Krieg führt.
Dennoch ist der Haß der Freimaurerei auf den Katholizismus und deren unverhohlenes Ziel, die Kirche zu zerstören, in katholischen wie in freimaurerischen Dokumenten in gleicher Weise bestätigt.

Zur Zeit der Französischen Revolution war der wohlbekannte Schlachtruf der Freimaurerei „Thron und Altar zu stürzen“, d.h., die Monarchien und den Katholizismus. Im späten 18. Jahrhundert schrieb der frühere Freimaurer, P. Augustine Barruel, „das Ziel ihrer Verschwörung sei, jeden Altar, auf dem Christus angebetet wird, umzustürzen.“1
Eines der dramatischsten Beispiele für den Haß der Freimaurerei auf Christus und seine Kirche findet sich in der Erklärung des Internationalen Kongresses in Genf 1868 und wird in Msgr. Dillons großartigem Buch Grand-Orient-Freimaurerei entlarvt angeführt. Ein Teil der Erklärung dieses Kongresses lautet:
Nieder denn mit Gott und Christus! Nieder mit den Despoten des Himmels und der Erde! Tod den Priestern! Das ist das Motto unseres großen Kreuzzuges.2

GEBET FÜR DIE BEKEHRUNG DER FREIMAURER
Herr Jesus Christus, Du offenbarst Deine Allmacht am meisten, wenn Du verschonst und Dich erbarmst. Du hast gesagt: „Betet für jene, die euch verfolgen und verleumden“. Wir erflehen die Milde Deines heiligsten Herzens für die nach dem Ebenbild Gottes geschaffenen Seelen, die aber durch die tückischen Arglisten der Freimaurer furchtbar getäuscht sind und sich mehr und mehr auf den Weg des ewigen Verderbens verirren. Laß die Kirche, Deine Braut, von ihnen nicht länger unterdrückt werden; sei vielmehr durch die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau, Deiner Mutter, und durch die Gebete der Heiligen besänftigt und gedenke Deiner unendlichen Barmherzigkeit. Ungeachtet ihrer Verderbtheit, führe eben diese Menschen zu Dir zurück, auf daß sie der Kirche durch eine reiche Buße Tröstung bringen, für ihre Untaten Wiedergutmachung leisten und für sich selbst die ewige Seligkeit sichern. Der Du lebst und herrschest in Ewigkeit. Amen.
(Rückübersetzung aus der Raccolta, 8. Auflage, S.410.)


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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#4

RE: Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 05.11.2014 21:17
von Kristina (gelöscht)
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1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.

zuletzt bearbeitet 05.11.2014 21:18 | nach oben springen

#5

RE: Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 06.11.2014 00:31
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Kristina

Aufgrund der Unmöglichkeit der Zerstörung der Kirche
( Math. 16;18 ff)
basiert die neue Langzeitstrategie der Freimaurerei basiert
auf die
"Benutzung der Kirche, indem man in sie eindringt"
(Zitat Freimaurer Marsaudon).

Wie weit dieses Eindringen bereits fortgeschritten ist,
zeigen nicht erst die aktuellen Ereignisse.

Der mittlerweile verstorbene
Hw Manfred Adler
hat diese neue Strategie genauer beschrieben:
-

"Der überlegene Stra­tege Satan weiß sehr wohl,
dass die Kirche weder durch die Errichtung
des korrupten vatikanischen Wirtschafts- und Finanzsystems
noch durch die herkömmlichen Finanzattacken aufgeklärter Logenbrüder
entscheidend ge­schlagen und geschädigt werden kann.
Er setzt deshalb höher an, indem er nunmehr versucht,
im Geiste gegenseitiger „Toleranz“ das sogenannte „Freund-Feind-Denken“ abzubauen
. Wenn Kirche und Freimaurerei näm­lich eines Tages keine Feinde mehr sind,
dann sind sie vielleicht Freunde.
Aber selbst wenn sie dieses nicht werden sollten,
so sind sie jedenfalls keine Feinde mehr.
Und wenn dieses erste Planziel auf dem Wege des Dialogs einmal erreicht ist,
dann hat die Freimaurerei die Schlacht gegen die Kirche bereits gewonnen.

Daher der Ruf der Loge nach dem Dialog.
Denn eine Kirche,
die mit anders Denkenden - Nichtkatholiken, Nichtchristen, Atheisten und Antichristen
- auf allen Ebenen und weltweit demü­tige und „brüderliche Dialoge“ führt,
muss ihre missionarische Sendung und ihr missionarisches Wesen
mit seinem unabdingbaren Anspruchs- und For­derungscharakter

notgedrungen abschwächen und vergessen
.
Allem Anschein nach ist nämlich die missionierende Kirche
in demselben Maße auf dem Rückzug,
wie die dialogisierende Kirche auf dem Vormarsch ist.
Gewisse Vorgänge auf dem 2. Vatikanischen Konzil haben dieser Fehl­entwicklung zweiffellos Vorstoß geleistet.
Damals ist der Begriff von der „dialogisierenden Kirche“ geprägt worden.
Ein nur als unverbindliche Information
oder Kommunikation verstandener „Dialog“ genügt dem Anspruch ebenso wenig
wie eine „Mission“,
die Glaubensverkündung durch Befreiung und Erlösung von innerweltlichen Not- und sonstigen Zuständen ersetzt und umdeutet und verfälscht.


-


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 06.11.2014 00:35 | nach oben springen


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