[19.1., 09:12] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
19.Januar Oft verderben wir alles, weil wir zuviel tun wollen, und wir zwingen ihn, uns schalten zu lassen und sich zurückzuziehen weil er böse auf uns ist. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [20.1., 07:50] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
20.Januar In Gottes Namen, vertreiben wir uns doch nicht damit die Zeit, soviel über unsere Leiden nachzudenken, weder während wir sie empfinden, noch wenn sie vorüber sind. Beachten wir sie so wenig wie möglich denn sie haben niemals weniger Macht, uns zu schaden, als wenn wir sie verachten und tun, als würden wir sie weder sehen noch hören. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [21.1., 17:57] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
21.Januar Man muss unempfindlich sein gegen alle geschaffenen Dinge und besonders gegenüber der üRegung, die Ihnen die Eigenliebe und der Eigenwille eingeben. Der Herr will, daß Sie ihn so vielmals ihm zum Opfer bringen, als er Ihnen dazu Gelegenheit verschafft , indem Sie ihn brechen und ihm entgegenhandeln, bis er ganz zerstört und vernichtet ist, damit der des göttlichen Herzens in Ihnen zur Herrschaft gebracht wird. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [22.1., 13:37] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
22.Januar Sie wissen genug darüber. Handeln Sie treu, heiter und mit bereitwilligem Herzen, indem Sie den Erleuchtungen folgen, die er Ihnen schenkt. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [23.1., 10:09] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
23.Januar Die Natur und die Gnade können nicht im gleichen Herzen zusammenwohnen; immer muss die eine der anderen Platz machen. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
Jesus ist gekommen, um uns einen neuen Wein zu bringen, dank seines Todes und seiner Auferstehung. Wie heißt dieser neue Wein? Er heißt Heiliger Geist, die dritte Person der Heiligen Dreifaltigkeit. Ohne diesen neuen Wein zu trinken, ist unsere Pfarrgemeinde und religiöse Gemeinschaft, unsere Ehe - und Familienleben ohne Leben der Liebe, des Friedens und der Freude. Dieser neue Wein, den die Apostel am Pfingsttag erhielten, nimmt uns das Alte unseres Kultes weg, der sich aus Gewohnheit und ohne Intelligenz ergibt. Er nimmt uns das Alte unserer gesagten, oder besser gesagt, mit unseren Lippen rezitierten Gebete weg, während das Herz weit vom Herrn entfernt ist. Er nimmt uns das Alte von unserer Predigt weg, die nicht zum Herzen der Versammlung spricht. Er nimmt uns das Alte unserer Sprache weg, die uns dazu bringt, immer "in meiner Zeit" zu sagen und alles, was schön und gut ist, das uns die Gegenwart gibt, zu verachten. Wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, tut immer neue Dinge und wiederholt sich nicht beim Beten, Sprechen und Handeln. Der Betrunkene des Heiligen Geistes vergisst nicht die Wunder, die der Herr gewirkt hat, und in seinem vergangenen und gegenwärtigen Leben weiterhin wirkt und wartet immer darauf, Neues zu sehen. Am Morgen steht er nicht müde, entmutigt, niedergeschlagen und deprimiert auf, sondern öffnet er seine Augen dem neuen Tag mit dem starken Verlangen, Ereignisse in einem neuen Licht der Liebe zu sehen und zu erleben. Es ist der Heilige Geist, der Herr, der Leben gibt, uns neue Augen und ein neues Herz schenkt, um mit Leidenschaft zu leben. Ohne Leidenschaft kann man nicht leben. Gestern in Poggiridenti, als ich über die Liebe und Zärtlichkeit Gottes sprach, weinte gerührt ein Mann von großer evangelischer Einfachheit. Wie schön! Es ist der Heilige Geist, der uns in der Gegenwart des Herrn vor Freude zum Weinen bringt. Der himmlische Vater gibt uns den Heiligen Geist durch Jesus Christus. Aber was ist die ideale Voraussetzung, um Ihn zu erhalten? Es ist der Verzicht auf Satan und all seine Werke der Niedertracht und Bosheit. Der Verzicht muss mit einem ständigem Gebet vereint sein: Vater, erbarme dich meines Sünders und gib mir deinen Heiligen Geist. Amen. Halleluja. (Fr. Lorenzo Montecalvo von den Vätern der Vocationisten)
Mit freundlicher Genehmigung der Väter der Vocationisten.
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
18.Januar Gehen Sie also mutig zu Gott auf dem Weg, den er Ihnen vorgezeichnet hat, indem Sie beharrlich die Mittel ergreifen, die er Ihnen darbietet. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
16.Januar Wir müssen darin verharren, weil Gott es will...Was müssen Sie sich so sehr quälen? Entfernen Sie lediglich alles, was er Sie als ein Hindernis für seine Liebe erkennen läßt, denn er will, daß Sie in vollständiger Entblößung von allem leben, was nicht er selbst ist. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
15. Januar Benützen wir die Zeit, die er uns gibt, und schieben wir es nicht mehr auf; aber beunruhigen wir uns nicht, denn jede Unruhe dient nur dazu, unsere Übel zu vermehren. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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13.Januar Unsere Leidenschaften empören sich ständig, und das bringt uns oft zu Fall. Aber wir dürfen uns deswegen nicht verwirren noch uns niederschlagen oder entmutigen lassen; wir müssen uns vielmehr Gewalt antun und aus unseren eigenen Niederlagen Nutzen ziehen. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
10.Januar Unsere Eigenliebe ist listig, daß sie uns glauben läßt, wir suchten Gott, wenn wir uns zu sehr an die Dinge eines Dienstes hängen, die uns Unruhe verursachen, wenn wir sie aus der Hand geben müssen. Das kommt daher, daß wir unsere eigene Befriedigung mehr suchen als Gott; denn ein Herz, das nur ihn will, findet ihn auch überall. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
[8.1., 14:48] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
8. Januar Unser Herr ist mit dem guten Willen unseres Herzens zufrieden. Ich hoffe, daß sein Herz Ihnen die Gnaden nie verweigern wird, die Sie brauchen, um alles vollkommen zu erfüllen, was es Ihnen auferlegt hat. (Hl. Margareta Maria Alacoque ) [8.1., 22:14] Petra: Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
9.Januar Mir scheint das wir nichts zu fürchten haben, wenn wir nur auf Gott schauen und nur seine Ehre suchen weil er nur auf den guten Willen eines Herzens schaut, das ihn liebt. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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7.Januar In bezug auf das, was Sie von der Furcht sagen, glaube ich Sie würden unserem Herrn Freude machen wenn Sie in den Gesinnungen des verlornenes Sohnes zu ihm gingen, so daß die Furcht Ihnen nicht das Vertrauen nimmt. Aber es heißt dort nicht daß dieser Sohn, nachdem er zum Vater zurückgekehrt war, ihn ein zweites Mal verlassen hat. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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5. Januar Diese so starke Verfolgung durch die Gnade, die Sie nach so vielen Rückfällen verspüren, finde ich als etas vom Besten, weil sie das brennende Verlangen verrät, das Gott hat, Ihre Seele zu retten. Dennoch wird er das nicht ohne Ihre Mitarbeit bewirken. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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3. Januar Sie dürfen keine freiwilligen Fehler mehr begehen, wenn sie in die besonderen Gnaden unseres Herrn Jesus Christus eingehen wollen; sonst werden sie diese vergebens suchen. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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2. Januar Sie wissen, daß es durchaus keinen Mittelweg gibt, wo es sich darum handelt, sich für eine ganze Ewigkeit zu retten oder ins Verderben zu stürzen. Das eine wie das andere hängt von uns ab: ob wir vorziehen, in Ewigkeit Gott mit seinen Heiligen im Himmel zu lieben, nachdem wir uns hier auf Erden Gewalt angetan, uns überwunden und gekreuzigt haben wie sie; oder, wie es uns freigegeben ist, wir können auf ihr Glück verzichten, indem wir der Natur alles geben, wonach sie verlangt. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
1. Januar Wenn Sie treu sind, den Willen Gottes in der Zeit zu erfüllen, wird sich der Ihrige die ganze Ewigkeit hindurch erfüllen. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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31.Dezember Ich bin zahlungsunfähig; du siehst es deutlich, mein göttlicher Meister! Drum wirf mich nur ins Gefängnis, ich bin damit einverstanden, vorausgestzt, daß es in deinem heiligsten Herzen ist! Halte mich dort gefangen und feßle mich mit den Ketten deiner Liebe, bis ich dir alles bezahlt habe, was ich dir schuldig bin.... Und da ich dies niemals werde leisten können, will ich von dort auch niemals herauskommen. (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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30. Dezember Für jene, die sich dafür einsetzen, daß es erkannt und geliebt wird: Wenn ich könnte und wenn es mir erlaubt wäre, mich über das auszusprechen, was es mich erkennen ließ von den Belohnungen, die Sie von diesem anbetungswürdigen Herzens erhalten werden, Sie würden gewiß wie ich sagen: Glücklich jene, die es zur Ausführung seiner Pläne heranzieht! (Hl. Margareta Maria Alacoque )
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29.Dezember Wie gut es ist diesem göttlichem Herzen zu gefallen, das unsere Leiden mit ewigen und unfaßbaren Freuden belohnen wird! (Hl. Margareta Maria Alacoque )
Zur Verehrung des heiligstens Herzens Jesu für alle Tage des Jahres
28. Dezember Das heiligste Herz ist ein Abgrund des Guten, in den wir uns verlieren müssen, um von den Dingen dieser Erde nichts mehr zu verkosten. (Hl. Margareta Maria Alacoque )