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Tomás
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14.02.2017 |
Tomás
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14.02.2017 14:23 | zum Beitrag springen
Die Folge des Sedisvakantismus ist nicht die Trennung von der Kirche, sondern von der häretischen Bergoglio-Sekte und dem ebenso häretischen Lefebvre-Verein.
Tomás
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14.02.2017 14:20 | zum Beitrag springen
Wo steht geschrieben, daß das Papstamt immer besetzt sein muß? Diesen Unsinn erzählen Fellay und Schmidberber ihren Anhänger, um nicht zugeben zu müssen, daß seit 1958 der Heilige Stuhl vakant ist.
Tomás
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14.02.2017 14:17 | zum Beitrag springen
Wir müssen für die Bekehrung von Irr- und Ungläubige beten, auch wenn sich dabei - menschlich gesehen - um hoffnungslose Fälle handelt, wie Bergoglio und Ratzinger.
Tomás
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14.02.2017 14:13 | zum Beitrag springen
Gem. canon 1325 § 2 CIC ist Häresie die hartnäckig, d.h. bewußte Leugnung oder Anzweiflung eines Dogmas durch einen Getaufte.Mehr wird nicht verlangt.Da Bergoglio und seine Vorgänger mindestens ein Dogma geleugnet haben, sind Bergoglio und Ratzinger Häretiker und ihre Vorgänger waren es.Wenn die Piusbrüder Bedingungen stellen (z.B. er muß die Kirche zerstören wollen), die nirgendswo im Kirchenrecht existieren, dann nur weil sie sich vor der Feststellung, die Konzilspäpste waren und sind Häretike...
Tomás
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14.02.2017 13:10 | zum Beitrag springen
Wir müssen für die Bekehrung des Scheinpapstes Bergoglio, der "Bischöfe" und Priestern oder "Priestern" beten, auch wenn ihre Bekehrung sehr unwahrscheinlich ist.
Tomás
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14.02.2017 09:03 | zum Beitrag springen
Wer hat Ihnen gesagt, daß wir keinen Papst, also das Papsttum, nicht anerkennen?Wir anerkennen das Papsttum, aber nicht Häretiker als Päpste, weil die Kirche eindeutig lehrt, daß ein Papst nicht vom Glauben abweichen kann und ein Häretiker, Schismatiker oder Apostat kein Papst sein kann.
Tomás
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14.02.2017 01:03 | zum Beitrag springen
Mit Ihrem vorigen Beitrag haben Sie die Tatsache, daß Bergoglio Häretiker ist und damit nach der Lehre der Kirche kein Papst sein kann, nicht widerlegt.Die Tatsache, daß Sie darüber nicht diskutieren wollen, zeigt, daß Sie über keine Argumente verfügen.
Tomás
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14.02.2017 00:58 | zum Beitrag springen
Trump möchte sich bei den "Katholiken" bedanken, weil 52 % von ihnen ihn gewählt haben, obwohl Bergoglio ihn kritisiert hatte, weil er, statt Brücken, Mauern bauen will.Daß er damit indirekt Clinton, die für die totale Freigabe der Abtreibung und Homo-"Ehe" ist, unterstützt hat, schien dem "Papst" nicht weiter zu stören.
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13.02.2017 |
Tomás
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13.02.2017 23:08 | zum Beitrag springen
So ist es!Der Bundespräsident ist nur eine Figur auf dem Schachbrett und demzufolge spielt es keine Rolle, wer er ist.
Tomás
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13.02.2017 22:59 | zum Beitrag springen
Daß Müller die vier "Kardinäle" kritisiert, weil diese gewagt haben freundlich nachzufragen ist normal.Die Barmherzigkeit Extremmodernisten, wie Bergoglio und Müller, gilt nur für ihresgleichen und nicht für Konservative, "Traditionalisten" und Katholiken.
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