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#6

RE: Die Bibel über ihren Ursprung/Inspiriertes Wort Gottes

in Diskussionsplattform (2) 25.02.2014 19:56
von Kristina (gelöscht)
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http://www.youtube.com/watch?v=HHArCA9UlVk

Offenbarung & Bibel 1

17:44 Min






http://www.youtube.com/watch?v=hQDSagbFb4w

Offenbarung & Bibel 2

12:55 Min

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#7

RE: Die Bibel über ihren Ursprung/Inspiriertes Wort Gottes

in Diskussionsplattform (2) 27.02.2014 14:31
von Kristina (gelöscht)
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http://www.vatican.va/roman_curia/synod/...ssembly_ge.html
Höre, mein Volk» (Ps 50, 7)

Ein wirksames Wort

Das Wort Gottes ist Ereignis und hat als Subjekte sowohl Gott, der verkündet, als auch den Einzelnen oder die Gemeinschaft, an die es gerichtet ist. Gott spricht, aber ohne das Hören des Gläubigen ist das Wort zwar gesagt aber noch nicht aufgenommen. Daher kann man sagen, dass die biblische Offenbarung die Begegnung zwischen Gott und dem Volk in der Erfahrung des einen Wortes ist, und dass beide das Wort entstehen lassen. Der Glaube, den das Wort hervorruft, wirkt.

Der Brief an die Hebräer (4, 12-13) spricht genauso wie Jes 55, 9-11 und viele andere Texte von der unfehlbaren Wirksamkeit des Wortes Gottes. Wie ist diese Wirksamkeit zu verstehen? Diese Frage wird umso dringlicher, wenn man eine Tatsache in Rechnung stellt, die von vielen Bischöfen in ihren Beiträgen hervorgehoben wird, nämlich, dass einige neu getaufte Christen der Lesung der Heiligen Schrift eine quasi magische Bedeutung geben, ohne einen persönlichen, verantwortlichen Einsatz. Wie das Gleichnis vom Sämann (vgl. Mk 4, 1-20) bestätigt, entfaltet das Wort Gottes seine Wirksamkeit, wenn die Schwierigkeiten überwunden und die Bedingungen geschaffen werden, damit der Same des Wortes Frucht tragen kann.

Im Hinblick auf die dem Wort Gottes eigene Wirksamkeit ist ein anderer Text des Evangeliums erhellend, in dem das Bild des Samens gebraucht wird, der sterben muss, um Frucht bringen zu können: Christus spricht von der Notwendigkeit seines Todes, um den Heilsplan zu erfüllen. Das Kreuz ist in direkter Weise Kraft und Weisheit Gottes; das Evangelium, schreibt der Hl. Paulus an die Christen in Korinth, ist «das Wort vom Kreuz» (1 Kor 1, 18). Die Wirksamkeit des Wortes steht daher mit dem Kreuz in Zusammenhang. Wort und Kreuz sind zwei Gegebenheiten, die auf der gleichen Ebene liegen. Ihre Kraft hängt ganz und gar von der Dynamik der Liebe Gottes ab, die sie durchdringt: «Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab» (Joh 3, 16; vgl. Röm 5, 8). Derjenige, der an die Liebe Gottes glaubt, findet auch die Frucht des Wortes, das sie verkündet. Dann offenbart sich die Kraft des Wortes, es verwirklicht sich, wird wahrhaft persönlich.

Der Gläubige: derjenige, der das Wort Gottes im Glauben hört

«Dem offenbarenden Gott ist der Gehorsam des Glaubens zu leisten». Ihm, der sich gibt, indem er sich mittelt, «überantwortet sich der Mensch Gott als ganzer in Freiheit» (DV 5), indem er ihn hört. Der Mensch, der auch kraft der inneren Struktur seiner Persönlichkeit Hörer des Wortes ist, empfängt von Gott die Gnade, im Glauben zu antworten. Dies erfordert von Seiten der Gemeinschaft und jedes einzelnen Gläubigen eine Haltung der vollen Zustimmung gegenüber dem Angebot einer totalen Gemeinschaft mit Gott und ein Sich-seinem-Willen-anvertrauen (vgl. DV 2). Diese Haltung des gemeinschaftlichen Glaubens kommt in jeder Begegnung mit dem Wort Gottes zum Ausdruck, in der lebendigen Predigt genauso wie in der Lesung der Bibel. Nicht zufällig wendet Dei Verbum auf das Heilige Buch das an, was allgemein vom Wort Gottes gesagt wird: «Gott redet die Menschen an wie Freunde [...], um sie in seine Gemeinschaft einzuladen und aufzunehmen» (DV 2). «In den Heiligen Büchern kommt ja der Vater, der im Himmel ist, seinen Kindern in Liebe entgegen und nimmt mit ihnen das Gespräch auf» (DV 21). Die Offenbarung ist jene Gemeinschaft der Liebe, welche die Schrift oft im Begriff des Bundes zum Ausdruck bringt. Zusammenfassend gesagt geht es um eine Haltung des Gebetes, um ein «Gespräch zwischen Gott und Mensch; denn „ihn reden wir an, wenn wir beten; ihn hören wir, wenn wir Gottes Weisungen lesen“[31]» (DV 25).

Das Wort Gottes verwandelt das Leben derer, die sich ihm mit Glauben nähern. Das Wort Gottes kommt nie an ein Ende, es ist jeden Tag neu. Damit dies geschieht, ist ein hörender Glaube erforderlich. Die Schrift bezeugt immer wieder, dass das Hören Israel zum Volk Gottes werden lässt: «wenn ihr auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet, werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein» (Ex 19, 5; vgl. Jer 11, 4). Das Hören schafft Zugehörigkeit, eine Verbindung, es lässt in den Bund eintreten. Im Neuen Testament richtet sich das Hören auf die Person Jesu, des Sohnes Gottes: «Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören» (Mt 17, 5 parr.).

Der Gläubige ist einer, der hört. Wer hört, bekennt die Gegenwart dessen, der spricht und will mit ihm in Kontakt kommen; wer hört, schafft in sich einen Raum der Einwohnung für den Anderen; wer hört, stellt sich vertrauensvoll vor den, der spricht. Deshalb fordern die Evangelien die Gabe der Unterscheidung im Hinblick auf das, was man hört (vgl. Mk 4, 24) und wie man hört (vgl. Lk 8, 18): denn wir sind auch das, was wir hören! Das anthropologische Modell, das die Bibel vor Augen stellen will, ist daher das eines Menschen, der fähig ist zu hören, der ein hörendes Herz hat (vgl. 1 Kön 3, 9). Da es sich bei diesem Hören nicht um ein reines Vernehmen biblischer Worte handelt, sondern um die geistgewirkte Erkenntnis des Wortes Gottes, erfordert es den Glauben und muss im Heiligen Geist erfolgen.

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#8

RE: Die Bibel über ihren Ursprung/Inspiriertes Wort Gottes

in Diskussionsplattform (2) 27.02.2014 14:45
von Kristina (gelöscht)
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http://www.vatican.va/archive/compendium...ium-ccc_ge.html

18. Warum lehrt die Heilige Schrift die Wahrheit?

101-102
105-108

Weil Gott selbst ihr Urheber ist: Die Heilige Schrift wird darum als inspiriert bezeichnet und lehrt ohne Irrtum jene Wahrheiten, die zu unserem Heil notwendig sind. Der Heilige Geist inspirierte nämlich die menschlichen Verfasser, die das aufgezeichnet haben, was er uns lehren wollte. Der christliche Glaube ist jedoch nicht eine „Buchreligion“, sondern die Religion des Wortes Gottes, „nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des Mensch gewordenen, lebendigen Wortes“ (hl. Bernhard von Clairvaux).

40. Warum ist die Offenbarung des Namens Gottes wichtig?

206-213

Indem Gott seinen Namen offenbart, macht er die Reichtümer bekannt, die in seinem unaussprechlichen Geheimnis enthalten sind: Er allein ist von jeher und für immer derjenige, der über Welt und Geschichte erhaben ist. Er hat Himmel und Erde geschaffen. Er ist der treue Gott, der seinem Volk immer nahe ist, um es zu retten. Er ist der Heilige schlechthin, „voll Erbarmen“ (Eph 2, 4) und stets bereit, zu verzeihen. Er ist das geistige, erhabene, allmächtige, ewige, personale, vollkommene Wesen. Er ist Wahrheit und Liebe.

„Gott ist das unendlich vollkommene Wesen, die heiligste Dreifaltigkeit“ (hl. Turibius von Mogrovejo).

41. In welchem Sinn ist Gott die Wahrheit?

214-217

Gott ist die Wahrheit selbst, und als solcher täuscht er sich nicht und kann andere nicht täuschen. Er „ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm“ (1 Joh 1, 5). Der ewige Sohn Gottes, die Mensch gewordene Weisheit, wurde in die Welt gesandt, damit er „für die Wahrheit Zeugnis ablege“ (Joh 18, 37).



42. Wie offenbart Gott, dass er Liebe ist?

218-221

Gott offenbart sich Israel als derjenige, dessen Liebe größer ist als die eines Vaters oder die einer Mutter zu ihren Kindern oder die eines Bräutigams zu seiner Braut. Er ist in sich selbst „die Liebe“ (1 Joh 4, 8.16), die sich vollkommen und ungeschuldet verschenkt. Er „hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit die Welt durch ihn gerettet wird“ (Joh 3, 16–17). Durch die Sendung seines Sohnes und des Heiligen Geistes offenbart Gott, dass er selbst ewiger Liebesaustausch ist.

51. Warum ist es wichtig zu bekräftigen: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (Gen 1, 1)?

279-289

Weil die Schöpfung die Grundlage aller göttlichen Heilspläne ist. Sie zeigt die allmächtige und weise Liebe Gottes. Sie ist der erste Schritt zum Bund des einen Gottes mit seinem Volk. Sie ist der Anfang der Heilsgeschichte, die in Christus gipfelt. Sie ist eine erste Antwort auf die Grundfragen des Menschen nach seinem Ursprung und seinem Ziel.



52. Wer hat die Welt erschaffen?


290-292

Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist sind der einzige und unzertrennliche Ursprung der Welt, auch wenn das Werk der Erschaffung der Welt insbesondere Gott Vater zugeschrieben wird.


zuletzt bearbeitet 27.02.2014 14:49 | nach oben springen

#9

RE: Die Bibel über ihren Ursprung/Inspiriertes Wort Gottes

in Diskussionsplattform (2) 27.02.2014 20:03
von Kristina (gelöscht)
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Unzählige Prophezeiungen sind bereits eingetroffen oder beziehen sich auf das zweite Kommen Jesu (Bsp. 1.Thessalonicher 1,10; 2.Timotheus 4,1) und andere Ereignisse. Allein dies sind Beweise für die Übernatürlichkeit der Bibel als dem Wort Gottes und machen sie außerdem glaubwürdig.
Eine Schrift wie keine andere.

Lukas 24,44
44 Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist.


Prophezeiungen und Erfüllung

Sieg über Satan; Jesus kommt aus der Menschheit
Altes Testament

1.Mose 3,15
15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse.

Erfüllung Neues Testament
Galater 4,4-5
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt,
5 damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen.
1 Joh. 3,8
8 Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Lukas 10,17-18
17 Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und berichteten voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen.
18 Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.

Abstammung Jesu
Altes Testament:
Aus dem Geschlecht Sem
1. Mose 9,26
26 Und weiter sagte er: Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems, Kanaan aber sei sein Knecht.
Nachkomme Abrahams
1 Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde.1
2 Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.

aus der Nachkommenschaft Abrahams
1. Mose 12,1-3
1 Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde.1
2 Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.

aus dem Königsstamm Juda
1. Mose 49,10
10 Nie weicht von Juda das Zepter, der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

aus Davids Familie
1Chr 29,26 David, der Sohn Isais, war König von ganz Israel.
Jes.11,1 -2
1 Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.
2 Der Geist des Herrn lässt sich nieder auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.
Jes. 9, 5 -6
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.2
6 Seine Herrschaft ist groß und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere wird das vollbringen.
Jeremia 23,5
5 Seht, es kommen Tage - Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.

Erfüllung Neues Testamtent
Lukas 3,23-38
Die Vorfahren Jesu
23 Jesus war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat. Man hielt ihn für den Sohn Josefs. Die Vorfahren Josefs waren: Eli,
24 Mattat, Levi, Melchi, Jannai, Josef,
25 Mattitja, Amos, Nahum, Hesli, Naggai,
26 Mahat, Mattitja, Schimi, Josech, Joda,
27 Johanan, Resa, Serubbabel, Schealtiël, Neri,
28 Melchi, Addi, Kosam, Elmadam, Er,
29 Joschua, Eliëser, Jorim, Mattat, Levi,
30 Simeon, Juda, Josef, Jonam, Eljakim,
31 Melea, Menna, Mattata, Natan, David,
32 Isai, Obed, Boas, Salmon, Nachschon,
33 Amminadab, Admin, Arni, Hezron, Perez, Juda,
34 Jakob, Isaak, Abraham, Terach, Nahor,
35 Serug, Regu, Peleg, Eber, Schelach,
36 Kenan, Arpachschad, Sem, Noach, Lamech,
37 Metuschelach, Henoch, Jered, Mahalalel, Kenan,
38 Enosch, Set, Adam; (der stammte von) Gott.

vgl. Matth.1,1 –17

Jesus ist der Sohn Gottes
Altes Testament

Psalm 2,7
7 Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt.

Erfüllung Neues Testament
Matthäus 3,17
17 Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.


Jesus selbst ist Gott
Altes Testament

Jesaja 9,5
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Jesaja 35,4
4 Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten.

Erfüllung Neues Testament
Johannes 5,18
18 Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.
Johannes 14,9
9 Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Johannes 1,1
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Johannes 1,14
14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Johannes 10,30
“Ich und der Vater sind eins”.
Hebräer 1,7-8
7 Und von den Engeln sagt er: Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen;
8 von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter seiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter.
Johannes 10,33
33 Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
Johannes 8,58
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin Ich.
Johannes 17,4-5
4 Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
5 Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
2.Thessalonicher 1,12
12 So soll der Name Jesu, unseres Herrn, in euch verherrlicht werden und ihr in ihm, durch die Gnade unseres Gottes und Herrn Jesus Christus.
Titus 2,13
13 während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.
2.Petrus 1,1-2
1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus den gleichen kostbaren Glauben erlangt haben wie wir.
2 Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn.

Johannes 20,28-29
28 Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Die Verheißung des messianischen Heils

Altes Testament
Jesaja 35,4-6
4 Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten.
5 Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen.
6 Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor und Bäche fließen in der Steppe.

Psalm 32,5
5 Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg nicht länger meine Schuld vor dir. Ich sagte: Ich will dem Herrn meine Frevel bekennen. Und du hast mir die Schuld vergeben.
Jesaja 61,1
1 Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe, einen Tag der Vergeltung unseres Gottes, damit ich alle Trauernden tröste,

Erfüllung Neues Testament
Heilung eines Gelähmten
Matthäus 9,1-6
1 Jesus stieg in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt.
2 Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
3 Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.
4 Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen?
5 Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
6 Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
7 Und der Mann stand auf und ging heim.
8 Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.

vgl. Johannes 9,1-12
Die Heilung eines Blinden
Markus 7,32
Die Heilung eines Taubstummen
Lukas 4,16-21
16 So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,1
17 reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
18 Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
19 und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.

20 Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.

Jesus wird in Bethlehem geboren
Altes Testament:
Micha 5,1
1 Aber du, Betlehem-Efrata, so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen.

Erfüllung Neues Testament
Matthäus 2,1-6
Jesus wurde in Bethlehem geboren, einer kleinen Stadt in Judäa. Herodes war damals König. Einige Sterndeuter kamen aus dem Orient nach Jerusalem und erkundigten sich: 2 "Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind aus dem Osten hierher gekommen, um ihm die Ehre zu erweisen." 3 Als König Herodes das hörte, war er bestürzt und mit ihm alle Einwohner Jerusalems. 4 Er rief die Hohenpriester und Schriftgelehrten zusammen und fragte sie: "Wo soll dieser versprochene Retter geboren werden?" 5 Sie antworteten: "In Bethlehem, im Land Judäa. So heißt es schon im Buch des Propheten: 6 'Bethlehem, du bist keineswegs die unbedeutendste Stadt im Land Judäa. Denn aus dir kommt der Herrscher, der mein Volk Israel führen wird.'

vgl. Lukas 2,1-20


zuletzt bearbeitet 27.02.2014 20:04 | nach oben springen

#10

RE: Die Bibel über ihren Ursprung/Inspiriertes Wort Gottes

in Diskussionsplattform (2) 28.02.2014 09:58
von Kristina (gelöscht)
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Jesus wird von einer Jungfrau geboren
Altes Testament
Jesaja 7,14
14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

Erfüllung Neues Testament
Matthäus 1,18-25
Die Geburt Jesu
18 Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.
19 Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
20 Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
21 Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.5
22 Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
25 Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus.

vgl. Lukas 1,26-38

Sein Name wird Immanuel (Gott mit uns) sein
Altes Testament
Jesaja 7,14
14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

Erfüllung Neues Testament
Matthäus 1,23
23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Der Heilige Geist wird auf Ihm sein
Altes Testament
Jesaja 11,2
Der Geist des Herrn lässt sich nieder auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.

Erfüllung Neues Testament

Matthäus 3,16
16 Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.

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