Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#61

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 19.10.2013 20:20
von blasius (gelöscht)
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Liebe Kristina,

ob die Situation mit M. Lefebvre so kommen musste, kann sein,
die Wege des Herrn sind unergründlich, vielleicht wäre die kath.Kirch sonst
nicht aufgewacht. Das Wirken der heutigen PiusBruderschaft von außen,
halte ich nicht für einen Vorteil, sie hat ihr Wirken von innen,
in der Mitte durch ihr verlassen dieser Mitte vertan.
Papst Benedikt tat sein damals möglichstes, die Bruderschaft wollte ihre Selbstständigkeit
nicht aufgeben, so kam keine Einigung zustande, trotz Warnungen der Muttergottes.

Die Priester sind meistens die wirklich armen und die meisten leben sie auch den Gläubigen vor,
ob sie das im Sinne der Tradition tun, kann sein, wichtig ist dass die Liebe wie sie Jesus lebte in Ihren Herzen ist.

Liebe Grüße, blasius

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#62

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 19.10.2013 20:25
von Kristina (gelöscht)
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Lieber blasius,

".......trotz Warnungen der Muttergottes."

Die Mutter Gottes hat die Piusbruderschaft gewarnt? Wo und wann? Hast du einen Link dazu?
LG
Kristina

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#63

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 19.10.2013 20:55
von blasius (gelöscht)
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Liebe Kristina,

schrieb ich wörtlich dass die Muttergottes die Piusbruderschaft gewarnt hat?

Die Botschaften, Warnungen gingen an alle in der >hl. kath. Kirche und
auch an die Menschen ausserhalb der Kirche.


Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 19.10.2013 20:56 | nach oben springen

#64

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 19.10.2013 21:35
von Kristina (gelöscht)
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Lieber blasius,
Papst Benedikt tat sein damals möglichstes, die Bruderschaft wollte ihre Selbstständigkeit
nicht aufgeben, so kam keine Einigung zustande, trotz Warnungen der Muttergottes.


Wie ist diese Aussage zu verstehen?
Welche Botschaften, Warnungen gingen an alle in der kath. Kirche und auch an jene außerhalb der Kirche?
Warum schreibst du dann in Bezug auf Einigung mit der Bruderschaft.... trotz Warnung der MutterGottes?
Wenn du die Botschaften aus "DIE WARNUNG" meinst - und das hat nichts mit der Bruderschaft zu tun - glaube ich nicht daran bis sie von Rom anerkannt sind.
Weil es bewiesen ist, dass viele Passagen nicht mit der kath. Lehre übereinstimmen. So wie in Medjugorje, so wie die "Frau aller Völker" in den Niederlanden.

LG
Kristina

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#65

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 19.10.2013 22:15
von blasius (gelöscht)
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Liebe Kristina,

es ist so zu verstehen, wenn sich jemand von etwas trennt, will er selbsständig sein,
so auch sie Pius Bruderschaft.

Fatima ist anerkannt:

Auszug:

Am 13. Mai 1994 verweist die Gottesmutter erneut auf die Botschaft von Fatima.

Dabei handele er sich um eine apokalyptische Botschaft, die das Ende der Zeiten betreffe. Sie bereite die Wiederkunft Christi vor.

Der Zustand der Menschheit habe sich so negativ verändert, dass ein Strafgericht offensichtlich unausweichlich geworden ist.

Das Strafgericht bestünde darin, dass Feuer vom Himmel fallen werde. In den "Flammen des verzehrenden Feuers" würden die Gläubigen nur noch im Unbefleckten Herzen Zuflucht finden. Fatima sei das grosse Licht der letzten Zeiten.

Am 22. Mai wird die Botschaft vom Feuer wiederholt. Dadurch würde die heidnisch gewordene Menschheit geläutert. Es würde sein wie ein "Gericht im Kleinen" also noch nicht das endgültige Gericht mit der letzten Wiederkehr Christi als Richter...

Erneut weist die Gottesmutter darauf hin, dass der Papst zunehmend isoliert, belächelt, kritisiert und verlassen wird. Viele Bischöfe und Priester gingen den Weg der Untreue und seien ohne Kraft: "...wie bereits ausgelöschte Lichter".

Die Feinde der Kirche seien wie viele reißende Wölfe, die als Lämmer verkleidet seien, in die Kirche eingedrungen, um die Schafe zu zerreißen. Die Zeichen der Zeit seien die Götzen des Wohlstandes, des Geldes, des Hasses und der Unreinheit...

Die heidnische Menschheit sei Opfer des Materialismus geworden.

Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird.

Die Konsequenz: "Feuer wird vom Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so dass sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen."

Aus:
http://gott-und-gottesmutter.npage.de/bo...von-fatima.html

Wie oft schrieb ich schon von der "Vatikanbank"?

Die Botschaften der "Warnung" meine ich nicht.


http://gott-und-gottesmutter.npage.de/bo...von-fatima.html

Kardinal Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation, gab im Juni 1988, ein definitives Urteil zu Gunsten der Erscheinungen von Akita und ihre Botschaften: "Er halte sie für glaubwürdig und echt". Er sagte auch:

"Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima".


Leider verwickeltn sich die Kirchenmänner immer wieder, statt sich zum
Göttlichen zu entwickeln.

Sie wissen wohl immer noch nicht dass nur die Wahrheit frei macht
und die ist einfach und für jeden verständlich- die Lehre Jesu.

Liebe Grüeße, blasius

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