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#1

Unterschied zwischen römisch-katholischem hl. Messopfer und evangelischem Gottesdienst (Abendmahl)

in Das allerheiligste Altarsakrament 04.09.2013 14:48
von Hemma • 589 Beiträge

Das römisch-katholische Messopfer


Martin Luther, der das heilige Messopfer einen Gräuel und eine vermaledeite (verfluchte) Abgötterei nannte, glaubte, seine negative Einstellung gegenüber dem katholischen hl. Messopfer in der Aussage des Hebräerbriefes gefunden zu haben, wo es heißt:
„Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt, so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinweg zu nehmen; bei zweiten Mal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten“ (Hebr. 9, 27 – 28).

Dieser biblischen Buchstaben-Auslegung Luthers, auch in seinem Kampf gegen das hl. Messopfer, entgegnete das Konzil von Trient über die Einsetzung des katholischen Messopfers:

"Obwohl Jesus Christus, der Priester nach der Ordnung Melchisedech, unser Herr und Gott, sich selbst einmal auf dem Altare des Kreuzes mittelst des Todes Gott dem Vater aufopfern wollte, um daselbst die ewige Erlösung zu bewirken, so hat er doch, weil sein Priestertum durch den Tod nicht erlöschen sollte, beim letzten Abendmahle, in der Nacht, in der er überantwortet wurde, um der Kirche, seiner geliebten Braut, ein sichtbares Opfer zu hinterlassen, wie es die menschliche Natur verlangt, durch welches jenes blutige, das einmal zu vollbringen war, vergegenwärtigt, sein Andenken bis ans Ende der Zeiten erhalten und seine heilsame Kraft zur Vergebung jener Sünden, die wir täglich begehen, angeeignet würde, sich als den für ewig aufgestellten Priester nach der Ordnung Melchisedechs erklärt, und seinen Leib und sein Blut unter den Gestalten des Brotes und Weines Gott dem Vater aufgeopfert; und unter den Symbolen der nämlichen Dinge übergab er den Aposteln, die er damals zu Priestern des neuen Bundes einsetzte, beides zum Genusse, und befahl ihnen und ihren Nachkommen im Priestertume, dasselbe zu opfern, mit den Worten: "Dies tut zu meinem Andenken!" wie es die katholische Kirche immer verstand und lehrte. Denn nach der Feier des alten Passah, welches die Menge der Kinder Israels zum Andenken an den Auszug aus Ägypten opferte, setzte er ein neues Passahopfer ein, indem er selbst von der Kirche durch die Priester unter den sichtbaren Zeichen geopfert werden will, zum Andenken an seinen Hingang aus dieser Welt zum Vater, als er durch die Vergießung seines Blutes uns erlöste, der Gewalt der Finsternis uns entriß und in sein Reich übersetzte."


Für die römisch-katholische Kirche ist Gottesdienst nicht nur Gottesdienst, sondern, wie schon erwähnt, die unblutige Erneuerung des einmaligen Kreuzesopfers Christi. So betet der katholische Priester während des hl. Messopfers z.B. im ersten Hochgebet des römischen Messkanons: „Dich gütiger Vater bitten wir durch deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus: Nimm diese heiligen, makellosen Opfergaben und segne sie… Mach sie uns zum wahren Opfer im Geiste.“
Oder im dritten Hochgebet: „So bringen wir dir mit Lob und Dank dieses heilige und lebendige Opfer dar. Schau gütig auf die Gabe deiner Kirche. Denn sie stellt dir das Lamm vor Augen, das geopfert wurde und uns nach seinem Willen mit dir versöhnt hat“ (Gotteslob Nr. 368).

Für die evangelisch-protestantischen Glaubensgemeinschaften wären diese oben genannten Hochgebete (des Messopfers) undenkbar, da ja Luther das hl. Messopfer nicht nur abgelehnt, sondern, wie schon gesagt, als einen vermaledeiten (verfluchten) Götzendienst verurteilt hat.
Luther sieht im evangelischen Gottesdienst, im Abendmahl, ein Gedenken an das, was Jesus im Abendmahlsaal vor seinem Tod tat, und so wird das Brot und der Wein mit den Einsetzungsworten konsekriert (der Leib und das Blut Christi gegenwärtig):
z.B. Einsetzungsworte: „Unser Herr Jesus Christus, nahm in der Nacht, da er verraten wurde, das Brot, dankte und brach es und gab es seinen Jüngern und sprach: Nehmet hin und esset, das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird, tut dies zu meinem Gedächtnis“ usw.

Wir wollen jetzt einmal die Lehrunterschiede zwischen lutherisch-evangelischer und römisch-katholischer Lehre aufzeigen bezüglich des evangelischen Abendmahls und dem römisch-katholischen Messopfer.

Die Hauptunterschiede

1.) Wie haben wir uns die Gegenwart Jesu Christi vorzustellen?

Evangelisch-lutherisch

Christi Gegenwart im Brot und Wein ist ein Geheimnis des Glaubens. Man kann sie weder erklären, noch verstehen. Die Realpräsenz Christi beginnt, wenn der Pfarrer oder die Pfarrerin die Einsetzungsworte über Brot und Wein spricht („Konsekration“).

Römisch-katholisch

Wenn der Priester die Wandlungsworte spricht, werden die eucharistischen Gaben von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi verwandelt, auch wenn sie weiter so aussehen wie Brot und Wein.


Die Vorstellung davon, wie die Gegenwart Christi im Brot und Wein zum Leib und Blut Christi wird, ist in dem evangelisch-lutherischen und römisch-katholischen Verständnis völlig unterschiedlich.
Nach Martin Luther beginnt die Realpräsenz des Brotes und Weines in den Leib und das Blut Christi durch den Glauben und nach den Einsetzungsworten. Für Martin Luther ist dann das Brot und der Wein Christus selbst, aber nicht so, wie es die Katholiken verstehen.
Die Lehre der römisch-katholischen Kirche besagt, dass der geweihte Priester, wenn er die Wandlungsworte spricht, die eucharistischen Gaben von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu verwandelt. Dies ist die sogenannte „Transsubstantiationslehre“ (die Lehre von der Wesensverwandlung).
Der Begriff „Transsubstantiation“ bezeichnet in der Theologie begrifflich die Wirkung des Sakramentes der Eucharistie, zu deutsch: Wesensverwandlung, durch Weihe. Diese Wesensverwandlung durch Weihe oder die Transsubstantiation kann in den von der römisch-katholischen Kirche abgespaltenen evangelisch-protestantischen Glaubensgemeinschaften nicht statt finden, da den Pfarrern und Bischöfen das Sakrament der Priesterweihe fehlt und sie nicht in der apostolischen Sukzession stehen.

Die römisch-katholische Lehre auf den Punkt gebracht:

Nach römisch-katholischer Lehre geschieht nach den Wandlungsworten durch den geweihten Priester eine wunderbare geheimnisvolle Wandlung der eucharistischen Gaben von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi, die mit dem komplizierten theologischen Begriff „Transsubstantiation“ = Wesensverwandlung, benannt wird.
Nach dieser Verwandlung oder Wandlung des Brotes und Weines haben sie nicht mehr ihre Substanz, sondern behalten nur noch ihre Gestalten (Akzidentien) des Brotes und Weines.
Unter diesen Gestalten (Brot und Wein) ist nun der Substanz nach Jesus Christus gegenwärtig. In jedem Tropfen und in jedem Partikelchen der verwandelten Hostie ist jetzt Jesus Christus ganz gegenwärtig: mit Fleisch und Blut, mit Leib und Seele, als wahrer Gott und wahrer Mensch.
Die sakramentale Gegenwart Jesu Christi in den verwandelten Hostien bleibt nach der Lehre der katholischen Kirche auch nach dem heiligen Messopfer erhalten, und zwar so lange, wie ihre Substanzen erhalten sind. Dies kann tausende Jahre lang anhalten.

Der Tabernakel



Er enthält das Allerheiligste Altarsakrament; konsekrierte Hostien, die im täglichen Messopfer durch den Amtspriester in den Leib Christi verwandelt werden.



Das Ewige Licht, als Zeichen für die Gegenwart Christi.

Das konsekrierte Brot und der Wein sind Leib und But Christi, solange die Substanz der Hostie und des Weines vorhanden ist.
Diese konsekrierten Hostien werden deshalb in den römisch-katholischen Kirchen im Tabernakel aufbewahrt.
So ist in der katholischen Kirche auch die Möglichkeit gegeben, kranken oder sterbenden Menschen jederzeit den Leib Christi zu spenden. Außerdem kann die konsekrierte Hostie, in der der Herr Jesus wirklich und wahrhaft gegenwärtig ist, zur Anbetung ausgesetzt oder in der Fronleichnamsprozession verehrt werden.


Die evangelisch-lutherische Lehre


Nach der Auffassung des Wittenberger Augustiner-Mönches und späteren Reformators Martin Luther findet bei der Abendmahlsfeier, wie er es nannte, keine Wesensverwandlung (Transsubstantiation) von Brot und Wein statt, sondern eine „Konsubstantiation“, dieses ebenfalls komplizierte Wort bedeutet, dass das Brot und der Wein erhalten bleiben, dass aber „in und unter“ ihnen der wahre Leib und das Blut Christi enthalten sind (solange die Abendmahlsfeier andauert).
Diese Lehre jedoch wird nicht von der katholischen Kirche anerkannt, da, wie schon gesagt, bei den evangelisch-protestantischen Glaubensgemeinschaften das Sakrament der Priesterweihe abgeschafft wurde und die apostolische Sukzession unterbrochen und so nicht mehr gegeben ist. Deshalb können evangelisch-protestantische Pfarrerinnen oder Pfarrer Brot und Wein nach katholischer Lehre nicht konsekrieren, d.h. in den Leib und das Blut Jesu Christi verwandeln.
Die römisch- katholische Transsubstantiations-Lehre bzw. Wesensverwandlung hat Luther schon sehr polemisch angegriffen und aufs schärfste auch mit seinen bekannten herben und derben Schimpfereien bedacht.


2.) Wie lange ist Christus gegenwärtig?


Evangelisch-lutherisch

Die vermeintliche Gegenwart Jesu durch die Konsekration im Brot und Wein endet (nach ihrer Meinung) am Schluss des Gottesdienstes, der Abendmahlsfeier.

Römisch-katholisch

Christi Gegenwart im Brot und Wein bleibt über das Ende des hl. Messopfers hinaus, und zwar so lange, wie das konsekrierte Brot und der Wein stofflich vorhanden sind. Dies kann über 1.000 Jahre sein, wie das Hostienwunder von Lanciano zeigt.


3.) Was passiert anschließend mit den konsekrierten Gaben?


Evangelisch-lutherisch


Der übrige Wein wird entweder ausgetrunken oder in der Sakristei für die nächste Feier aufbewahrt. So wird auch mit dem Brot verfahren. Bei der nächsten Feier muss alles neu konsekriert werden, da ja nach lutherischer Meinung Jesus in den Gaben nur bis zum Ende der Abendmahlsfeier gegenwärtig ist.

Römisch-katholisch


Der Wein (das Blut Jesu) wird noch während der Feier ausgetrunken. Das konsekrierte Brot wird im Tabernakel aufbewahrt, da ja in diesem Jesus Christus wahrhaft, dauerhaft gegenwärtig ist.



Evangelisch-lutherischer Altar:



Kein Tabernakel vorhanden, da Luther der Meinung war, dass der Leib und das Blut Jesu Christi in dem Brot und Wein nur so lange gegenwärtig sind, bis der Gottesdienst (Abendmahl) zu Ende ist.


Römisch-katholischer Altar:



Tabernakel
Enthält das Allerheiligste Altarsakrament, die konsekrierten Hostien, in denen Jesus Christus wahrhaft mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit zugegen ist.



5.) Wer darf das heilige Messopfer bzw. das Abendmahl feiern?

Evangelisch-lutherisch

Nur ordinierte Pfarrer oder Pfarrerinnen oder andere ausdrücklich von der Kirche berufene und eingesetzte Personen dürfen das Abendmahl halten.
Im Grunde genommen kann das jeder evangelisch-lutherisch getaufte Christ sein, da es ja kein geweihtes Priestertum gibt und jeder, wie Luther meinte, der aus der Taufe gekrochen, auch Priester, Bischof und Papst zugleich ist.


Römisch-katholisch

Nur ein geweihter, in der apostolischen Sukzession stehender Priester (Bischof etc.) darf das heilige Messopfer feiern und das Brot und den Wein konsekrieren.


5.) Wer darf beim hl. Messopfer bzw. Abendmahl, die hl. Eucharistie bzw. Abendmahl empfangen?


Evangelisch-lutherisch

Es herrscht „eucharistische Gastfreundschaft“: Angehörige anderer christlicher Kirchen können teilnehmen und die Kommunion empfangen. Die gemeinsame Feier des Abendmahls wird als ein möglicher Schritt auf dem Weg zur Einheit dargestellt.

Römisch-katholisch

Der Empfang der (konsekrierten Hostie) heiligen Eucharistie beim heiligen Messopfer setzt die „volle“ Gemeinschaft im Glauben voraus und steht am Ende des Weges zur Einheit. Angehörige anderer christlichen Kirchen- und Glaubensgemeinschaften können folglich, von ganz ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, die Kommunion nicht empfangen.


Die Transsubstantiation (Wesensverwandlung) von Brot und Wein in den wahrhaftigen Leib und das Blut Jesu Christi, hat Luther (sowie Zwingli und Calvin) absolut auf das schärfste mit seinen bekannten derben Worten verurteilt.
Ebenso hat Luther die dauerhafte Gegenwart Jesu Christi in den konsekrierten Gaben von Brot und Wein in der römisch-katholischen Kirche aufs schärfste abgelehnt und verworfen.
So wird aber Luthers Ablehnung des Sakramentes der Priesterweihe und der Verzicht auf die apostolische Sukzession im Gegensatz zu seiner völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung, dass der Glaube allein (ohne Priesterweihe und Sukzession) den Sakramenten die Kraft verleiht, durch den allmächtigen Gott höchstpersönlich auf das eindrucksvollste widerlegt.
Wie ist das gemeint?
Wir kennen alle die biblische Geschichte vom ungläubigen Apostel Thomas, der einfach nicht glauben konnte, dass der gekreuzigte und auferstandene Herr den übrigen Jüngern erschienen sein soll, als er gerade nicht anwesend war. Erst als Jesus nochmals erschien und Thomas dabei war und seine Finger in die Wunden des Herrn legte, glaubt auch er.
So hat der gütige Gott auch für die vielen ungläubigen und zweifelnden Thomasse der nachfolgenden Jahrhunderte bis zur Wiederkunft Christi die Möglichkeit geschaffen, dass jene, die nicht glauben können wie Thomas, wenigstens durch Wunder und Werke glauben können, wie es Jesus auch den Juden sagte (glaubt wenigstens den Werken – Joh. 10, 37 – 38).

aus "Die Wahrheit über Luther" Protestantismus auf Sand gebaut
von Paul Josef Jakobius
http://www.salvator-mundi.at/

Das Hostienwunder von Lanciano
http://kath-zdw.ch/maria/eucharistische.wunder.html

Eucharistische Wunder aus aller Welt
http://www.kath.net/news/25309

http://kath-zdw.ch/maria/Oekumene.html


zuletzt bearbeitet 04.09.2013 21:52 | nach oben springen

#2

RE: Unterschied zwischen römisch-katholischem hl. Messopfer und evangelischem Gottesdienst (Abendmahl)

in Das allerheiligste Altarsakrament 05.09.2013 15:00
von Aquila • 7.074 Beiträge

Liebe Hemma

Vielen Dank für diesen sehr aufschlussreichen Beitrag.
Gerade heute, wo vielfach ein "ökumenischer" Wildwuchs vwrsucht,
die röm. kath. Identität "wegzutolerieren",
ist das Aufzeigen der lutherisch-protestantischen Häresien dringlicher denn je.

Dazu noch einige zusammenfassende Ergänzungen.



Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

-
"Mt. 26,26-29
Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis;
dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte:
Nehmt und esst;
DAS IST MEIN LEIB. Dann nahm er den Kelch,
sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten:
Trinkt alle daraus;
DAS IST MEIN BLUT,
das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Ich sage euch:
Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag,
an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters."

-

Das Konzil von Trient ( 1545 - 1563 )
hat das Mysterium
der heiligen Wesensverwandlung
unmissverständlich umschrieben:

-

"Zu Beginn lehrt die heilige Kirchenversammlung, und sie bekennt offen und ohne Rückhalt,
dass in dem erhabenen Sakrament der heiligen Eucharistie
nach der Konsekration von Brot und Wein
unser Herr Jesus Christus
als wahrer Gott und Mensch wahrhaft, wirklich und wesentlich
unter der
G e s t a l t
jener sichtbaren Dinge gegenwärtig ist.
"

-


Luther vertrat die irrige
"Impanationslehre"!
Diese besagt im Zusammenhang mit der Eucharistielehre,
dass die Brotsubstanz nach der Konsekration fortbestehe,
in hypostatischer Union mit dem Leib Christi verbunden.
( also ähnlich wie die Ostkirchen ! )


Er verstand also unter "Realpräsenz" die irrige
"Konsubstantiation" - Lehre.....
den Leib Christi
"in, mit und unter" Brot und Wein zu sich nehmen .
Diese Irrlehre
verneint die
wahre Transsubstantationslehre,
die besagt, dass in der konsekrierten hl. Hostie
unser Herr und Gott Jesus Christus
nur noch in
G e s t a l t
von Brot und Wein
gegenwärtig ist .
Gegen Luther wandte sich das
Konzil v. Trient 1551:
-

"Wer sagt, im hochheiligen Sakrament der Eucharistie
bleibe die Substanz von Brot und Wein
zugleich mit dem Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus bestehen (...),
der sei ausgeschlossen.


-

Im Museum des
Klosters Ottobeuren
( wieso eigentlich nur im Museum ? ) hängt ein Bild, auf welchem
unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS zu sehen ist....
um IHN herum nicht die hl. Apostel sondern die
drei
Irrlehrer Zwingli, Calvin und Luther.

Jeder der Irrlehrer hat ein Spruch band in der Hand,
auf dem die Eucharistie-"Lehre" enthalten ist.

Bei Zwingli:

„Das "bedeutet" meinen Leib.“


Bei Calvin heißt es:

„Das ist "Kraft von" meinem Leibe.“


Und bei Luther:

„Das" enthält" meinen Leib.“



Und auf dem Spruchband
unseres
HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS


"Das I S T mein Leib.“



Ich denke, eine kurze, aber prägnante Zusammenfassung der
protestantischer Irrungen und Wirrungen...
gegenüber dem
wahren Glauben....


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 05.09.2013 15:06 | nach oben springen


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