Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ startet ein Nothilfeprogramm für benachteiligte Christen in Pakistan, die aktuell von Hunger bedroht sind.München-Wien (KIN): Das weltweite päpstliche Hilfswerk
„Kirche in Not“ startet ein Nothilfeprogramm für benachteiligte Christen in Pakistan, die aktuell von Hunger bedroht sind. Es kommt über 5000 Familien in den Diözesen Faisalabad, Islamabad-Rawalpindi und Lahore zugute. Viele von ihnen lebten bereits vor der Corona-Pandemie unterhalb der Armutsgrenze. Durch Schließungen und Schutzmaßnahmen brach für viele Menschen die Lebensgrundlage weg; das soziale Elend für die christliche Minderheit hat sich weiter verschärft.
weiter im Link.http://kath.net/news/71825https://koptisch.wordpress.com/2020/06/1...ise/#more-84869Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„ Wir dürfen daran erinnern, was der türkische Botschafter in Wien über Weihnachten u. a. gesagt hat? „…Die (gemeint sind Christen) gehen in egoistischer Manier vor und ziehen sich in ihre eigenen vier Wände zurück und verteilen keine Geschenke, wie wir es machen.“
https://koptisch.wordpress.com/2020/05/3...sch/#more-84701In Pakistan, dem ach so toleranten islamistischen Land werden Christen sogar in Pandemiezeiten von der Hilfe zum Teil ausgeschlossen. Soweit zur Hilfsbereitschaft im muslimischen Pakistan. Auch dieses Verhalten ist gegenüber Christen und anderen Minderheiten diskriminierend und der Menschenwürde abträglich. Wer als Andersgläubiger Bürger zweiter Klasse ist, wie es der Koran letztlich vorschreibt, dessen religiöse und diskriminierende Marschroute muss nicht nur hinterfragt, sondern auch geächtet werden. Wer so mit religiösen Minderheiten umgeht, disqualifiziert sich selbst und hat kein Recht, auf irgendwelche HIlfen aus dem Ausland. Die Ächtung solcher Staaten, in denen Andersgläubige oder Nichtgläubige in dieser Weise verfolgt werden, sollten gesellschaftlich und politisch gemieden werden und das sollte durch die UN erfolgen. Aber wie, wenn sich dort die islamischen Staaten breit machen.
Pakistan sollte sich nicht aufs hohe Pferd setzen:https://www.zeit.de/video/2020-05/616026...sen-felder-kahlUnd wie der Verteilungskampf nach leergefressenen Feldern ausschaut, kann bereits jetzt in der Coronakrise festgestellt werden. Der Islam zeigt wieder einmal seine menschenverachtende und inhumane Schlechtigkeit, deren Grund im religionsfaschistischen Kerninhalt des „heiligen Buches“, dem Koran zu finden ist. Barmherzig nur zu den Mitgläubigen, hart gegenüber allen Nichtmuslimen.
Beten wir für unsere Glaubensgeschwister und bitten um den HEILIGEN GEIST, der den Keim der Nächstenliebe in die Herzen und Seelen der Menschen einpflegen kann, egal, ob sie gläubig oder nicht gläubig oder andersgläubig sind.