Interview-Reihe über die heilige Messe mit Weihbischof Athanasius Schneider. In neun Teilen mit je rund 15 Minuten Dauer erklärt Schneider, wie sich die Feier der Eucharistie über die Jahrhunderte verändert hat und welcher tiefere Sinn sich hinter den liturgischen Handlungen und Symbolen verbirgt. Das Interview ist im Rahmen der Fernseh-Reihe „Glaubens-Kompass“ von „Kirche in Not“ entstanden und wurde bereits in mehreren christlichen TV-Sendern ausgestrahlt.
Weihbischof Schneider kritisiert in seinem Vortrag, dass manche modernen Gottesdienstformen dem „biblischen Verständnis der Liturgie“ widersprächen. So sollte beispielsweise die Aufmerksamkeit der Gläubigen während jeder Eucharistiefeier auf Christus gerichtet sein und „nicht so sehr auf den Priester“. Jeder Priester vollziehe das Messopfer in persona Christi. Deswegen sei in allen Einzelheiten der Messfeier höchste Sorgfalt und Ehrfurcht geboten. Jede irdische Eucharistiefeier sei direkt mit dem himmlischen Geschehen verwoben – eine Tatsache, die vielen Gläubigen zu wenig bewusst sei.
Athanasius Schneider stammt aus einer schwarzmeerdeutschen Familie und ist Weihbischof im Erzbistum Astana in Kasachstan. Er schätzt die liturgische Tradition und hat sich mehrmals in strittigen Themen rund um den Gottesdienst der Kirche zu Wort gemeldet. Im deutschen Sprachraum erlangte vor allem sein Buch „Dominus est – Es ist der Herr“ breitere Bekanntheit, in dem Schneider sich für einen würdigen Empfang der heiligen Kommunion ausspricht.
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