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Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort (+1716)- ein brennender Marienverehrer

in Unsere Fürsprecher 30.04.2016 12:58
von Blasius • 3.923 Beiträge

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300. Todestag: Hl. Ludwig-Maria Grignio



Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort (+1716)

Der hl. Ludwig-Maria Grignion de Montfort war ein französischer Volksmissionar und ein brennender Marienverehrer. Er lehrte die Gläubigen die Vollkommene Hingabe an die Gottesmutter, d.h. sich ganz und gar Maria zu übergeben, um dadurch ganz Jesus Christus zu gehören“. Am 28. April jährt sich sein 300. Todestag.

Audienzansprache Papst Pius’ XII. vom 21. Juli 1947, dem Tag nach der Heiligsprechung des seligen Ludwig-Maria Grignion von Montfort. Eine Erinnerung zum 300. Todestag am 28. April.

Von Papst Pius XII.

Herzlich willkommen, geliebte Söhne und Töchter, die ihr in Scharen herbeigeeilt seid, um der Verherrlichung von Ludwig-Maria Grignion von Montfort, des einfachen bretonischen Priesters aus dem Zeitalter Ludwigs XIV., beizuwohnen.

Sein kurzes, erstaunlich arbeitsreiches und fruchtbares, aber auch außerordentlich mühseliges Leben, von den einen verkannt und von den andern gepriesen, hat ihn der Welt vorgestellt als ein Zeichen des Widerspruches, in signum, cui contradicetur (Luk. II 34). Da er, ohne daran zu denken, ein Erneuerer war, hat ihn die Wertschätzung seiner Zeitgenossen und auch die Nachwelt volkstümlich gemacht. Doch über den Urteilsspruch der Menschen hinaus hat ihm die höchste Autorität der Kirche soeben die Ehren der Heiligen zuerkannt.

Einen ersten Gruß euch, Pilger der Bretagne und von den Küsten des Ozeans! Ihr nehmt den neuen Heiligen als den Euren in Anspruch, und er gehört auch tatsächlich euch. Bretone von Geburt und Erziehung, ist er in Paris, im Poitou und in der Vendée mit allen Fasern seines Herzens Bretone geblieben, und er bleibt es überall und bis ans Ende, sogar in seinen Volksmissionsliedern, in denen er mit frommem Eifer – er hätte vielleicht in einer Zeit, die kritischer und zum Spotte geneigt ist, weniger Erfolg – zu den Volksweisen seines Landes religiöse Texte verfaßte.

Bretone ist er durch seinen frommen Sinn, sein tiefinnerliches Leben und seine lebhafte Empfindsamkeit.

Infolge seiner feinfühligen, von ängstlicher Gewissenhaftigkeit nicht freien Zurückhaltung erschien er voreiligen jungen Leuten und selbst einigen seiner Oberen als ungeschickter Sonderling. Bretone ist er durch seine unbeugsame Geradheit und seine derbe Offenherzigkeit, die freundlichere und umgänglichere Naturen übertrieben fanden und für herrschsüchtige Laune und Unverträglichkeit hielten.

Wenn man ihn aber schalkhaft, und ohne daß er es merkte, etwa belauschte, wenn man ihm zuschaute und zuhörte, wie er mit den Kleinen und Armen umging und die einfachen und ungebildeten Leute unterrichtete, entdeckte mehr als einer zu seiner Überraschung, daß unter der etwas rauhen Schale einer Natur, die der Heilige abtötete und heroisch meisterte, eine reiche Intelligenz, eine unerschöpfliche Liebe und eine zartfühlende Güte verborgen waren.

Man hat zuweilen gemeint, man könne Ludwig-Maria dem heiligen Franz von Sales gegenüberstellen, und bewies damit, daß man den einen wie den andern nur oberflächlich kannte. Verschieden sind sie bestimmt, und da bietet sich Uns die beste Gelegenheit, die Vorurteile zu zerstreuen, die dazu führen, alle Heiligen als ebenso viele gleichgeartete Vertreter desselben Tugendtypus anzusehen, die alle nach dem gleichen Schema geformt seien! Man scheint jedoch vollständig zu vergessen, daß Franz von Sales seinen von Natur zornmütigen Charakter in hartem Kampf gemeistert hat. Man übersieht auch die gewinnende Milde, mit der Ludwig-Maria dem einfachen Manne half und ihn unterwies. Übrigens hat die heitere Liebenswürdigkeit des Bischofs von Genf ihn vor dem Hass und den Verfolgungen der Kalvinisten und Jansenisten nicht besser bewahrt, als die Strenge des bretonischen Missionars; und anderseits hat das ungestüme und rauhe Wesen des einen wie die Geduld des andern im Dienste der Kirche beiden die Bewunderung und Verehrung der Gläubigen eingetragen.

Das charakteristische Merkmal von Ludwig-Maria, das ihn auch als echten Bretonen ausweist, ist sein hartnäckiges Ausdauern in der Verwirklichung seines Ideals, des einzigen Ideals seines ganzen Lebens: die Menschen zu gewinnen, um sie Gott zu schenken. In den Dienst dieses Ideals stellte er alle Hilfsmittel, die Natur und Gnade ihm darboten, so daß er auf allen Gebieten – und mit welchen Erfolg! – zum Apostel des Poitou, der Bretagne und der Vendée schlechthin wurde; man hat sogar unlängst ohne Übertreibung geschrieben, „die Vendée von 1793 sei das Werk seiner Hände gewesen“.

Gruß euch, Priester aller Rangstufen und Amtszweige der kirchlichen Hierarchie! Ihr alle tragt in eurem Herzen jene beklemmende Sorge, jene „Drangsal“, von welcher der heilige Paulus spricht (vgl. II Kor. 1 8) und die heute fast überall der Anteil der Priester ist, die des ehrenvollen Namens eines Seelenhirten würdig sind. Wie Tausende eurer Brüder im Priestertum, blickt auch ihr mit Stolz auf den heutigen Heiligen und schöpft aus seinem Beispiel Vertrauen und Ansporn. Dank der hohen Auffassung, die er von seinem Priesterberuf hatte, und dank der heroischen Treue, mit der er ihm entsprach, hat er der Welt den echten Typus des Priesters Jesu Christi gezeigt – den man oft so wenig kennt oder gar misskennt –; er hat gezeigt, was ein solcher Priester zur wahren Ehre Gottes zu verwirklichen imstande ist, wenn er sein ganzes Leben ohne Vorbehalt, bedingungslos und ohne Schonung in der reinsten Gesinnung des Evangeliums dafür aufopfert. Schaut ihn an, den neuen Heiligen, und laßt euch nicht beeindrucken durch weniger anziehende Äußerlichkeiten! Ludwig-Maria besitzt die einzige Schönheit, die zählt, die Schönheit einer erleuchteten, liebeentbrannten Seele; er ist für euch ein hervorragendes Beispiel der Tugend und des priesterlichen Lebens.

Gruß euch, ihr Mitglieder der Kongregationen, deren Gründer und Vater Ludwig-Maria Grignion von Montfort war! Ihr wart zu seinen Lebzeiten und bei seinem frühen Tode ein kaum wahrnehmbares Weizenkorn. Aber dieses Weizenkorn war in seinem Herzen geborgen wie im Schoß eines fruchtbaren Erdreiches, es war erfüllt vom nährenden Saft seiner übermenschlichen Selbstverleugnung, seiner überreichen Verdienste und seiner überströmenden Heiligkeit. Und siehe da, der Same keimte und wurde größer, er hat sich entwickelt und weithin fortgepflanzt, ohne daß der Sturm der Revolution ihm zum Verdorren brachte, ohne daß die grimmigen Verfolgungen oder die Anfeindungen der Gesetze ihn zu ersticken vermochten.

Geliebte Söhne und Töchter! Bleibt dem kostbaren Erbe treu, das euch dieser große Heilige vermacht hat! Es ist ein herrliches Erbe, durchaus würdig, daß ihr ihm auch weiterhin eure Kräfte und euer Leben opfert, wie ihr es bis jetzt getan habt. Erweist euch als die Erben seiner Liebe, die so feinfühlig war gegenüber den Geringsten unter dem einfachen Volke. Zeigt euch als die Erben seiner Liebe gegenüber den Armen, indem ihr euch erinnert, wie er sich das Brot vom Mund absparte, um sie zu speisen, und seine Kleider hergab, um ihre Blöße zu bedecken. Erweist euch als die Erben seiner Sorge um die Kinder, die Bevorzugten seines Herzens, wie sie es für das Herz des Heilandes waren.

Die Liebe, das ist das große, sagen wir das einzige Geheimnis der überraschenden Erfolge in dem überaus kurzen, vielseitigen und bewegten Leben des heiligen Ludwig-Maria Grignion von Montfort. In der Liebe, seid dessen zutiefst überzeugt, findet ihr die Kraft, das Licht und den Segensquell eurer Existenz und eurer ganzen Tätigkeit.

Gruß endlich, euch, ihr Pilger, die ihr aus verschiedenen Ländern herbeigeeilt seid! Scheinbar seid ihr recht verschiedenartig, und dennoch eint euch die Liebe zu Maria. Denn ihr alle erblickt in jenem Heiligen, den zu ehren ihr gekommen seid, euren Führer zu Maria und durch Maria zu Jesus. Gewiß waren alle Heiligen große Diener Marias, und alle haben die Seelen zu ihr hingeführt. Er ist jedoch unbestreitbar einer von denen, die sich am eifrigsten und wirksamsten dafür eingesetzt haben, um Marienverehrung und Mariendienst zu wecken.

Das Kreuz Jesu und die Mutter Jesu, das sind die zwei Pole in seinem persönlichen Leben und in seinem Apostolat. Und siehe, wie dieses Leben trotz seiner Kürze ausgefüllt war, wie dieses Apostolat, das er in der Vendée, im Poitou und in der Bretagne während kaum zwölf Jahren ausgeübt hat, schon seit mehr als zwei Jahrhunderten weiterwirkt und sich in vielen Gegenden ausbreitet! Die Weisheit ist es, jene Weisheit, deren Führung er sich anvertraut hatte, die seinem Wirken Erfolg verlieh und seine Arbeit krönte, die der Tod nur scheinbar unterbrach: Complevit labores illius (Weish. X 10). Das Werk gehört ganz Gott, aber es trägt auch das Gepräge dessen, der Gottes treuer Mitarbeiter war. Dies wahrzunehmen, ist recht und billig.

Unser Auge, fast geblendet vom leuchtenden Glanz, der die Gestalt unseres Heiligen umflutet, muß gleichsam den Strahlenkranz zerlegen. Unser Auge ruht vorerst auf den natürlichen, mehr äußeren Anlagen und stellt zu seiner Überraschung fest, daß die Natur dem neuen Heiligen gegenüber gar nicht so geizig war, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Es ist wahr, daß Ludwig-Maria nicht den Liebreiz angenehmer Züge besaß, die sogleich die Sympathie gewinnen. Dafür erfreute er sich – was in Wirklichkeit viel wertvoller ist – einer kräftigen Natur, die es ihm erlaubte, in seiner Tätigkeit als Volksmissionar große Strapazen zu ertragen und sich sogar härtesten Bußübungen zu unterziehen. Er begnügte sich nicht damit, seine Zuhörer mit den billigen Kunststücken des Schöngeistes und mit dem Blendwerk einer ausgesuchten und spitzfinden Eleganz zu berücken; er verstand es, den Reichtum seines soliden und gründlichen theologischen Wissens der Fassungskraft des einfachsten Zuhörers anzupassen – darin war er ein Meister –, und er nützte seine Kenntnisse in einer Weise aus, die den Verstand erleuchtete und überzeugte, die Herzen bewegte und den Willen mit hinreißender Kraft aufrüttelte, die zu mutigen und wirksamen Vorsätzen führte. Dank seinem Takt und einer tiefgründigen Seelenkenntnis war er imstande zu wählen und zu bemessen, was für einen jeden paßte. Und hatte er auch, aus Abtötung und um sich ganz den Studien und dem Gebetsleben hinzugeben, den schönen Künsten entsagt, für die er viel Sinn und ein ausgesprochenes Talent besaß, so hatte er doch seine reiche Einbildungskraft und sein Empfindungsvermögen bewahrt; seine Künstlerseele wußte sich ihrer zu bedienen, um in den Seelen das göttliche Urbild nachzuformen. zweifellos alles menschliche Eigenschaften, deren er sich aber bediente, um die Sünder zur Buße, die Gerechten zur Heiligkeit und die Irrenden zur Wahrheit zu führen. So eroberte er die Herzen, die der eisige Windhauch des Egoismus ausgetrocknet hatte, für die Liebe zu Christus.

Unvergleichlich größeres Vertrauen als auf seine menschliche Tätigkeit setzte er indes auf Gottes Hilfe, die er sich durch sein Gebetsleben sicherte. Immer in Aktion, beständig in Kontakt mit den Menschen, blieb er dabei doch stets gesammelt, stets in vertrautem Verkehr mit Gott und kämpfte sozusagen gegen die strenge Gerechtigkeit Gottes, um von seiner Barmherzigkeit die Gnade des Sieges über die verstocktesten Sünder zu erlangen. Wie der Patriarch im Kampf mit dem Engel, schien er beständig das unwiderstehliche Gebet zu wiederholen: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du segnest mich (Gen. XXXII 27).

Er wußte gar wohl, daß ohne Buße, Selbstverleugnung und fortwährende Abtötung das Gebet allein nicht genügt, um den Geist des Bösen zu besiegen: in oratione et jejunio (Mark. IX 29).

Und so verband er mit den Strapazen der unermüdlichsten Apostel die heiligen Gewalttätigkeiten der strengsten Büßer. Hat er nicht fast wörtlich die Losung befolgt, die der Meister seinen Gesandten gab: Nehmt nichts mit auf den Weg, weder Stab noch Tasche, weder Brot noch Geld; auch sollt ihr nicht zwei Anzüge haben (Luk. IX 3). Der einzige, abgenützte und geflickte Talar, den er trug, sah so armselig aus, daß die Bettler, die ihm begegneten, der Meinung waren, ihm mit ihren Almosen helfen zu müssen.

Selbst gekreuzigt, war er auch berechtigt, Christus den Gekreuzigten mit Autorität zu predigen (vgl. I Kor. 1 23). Überall und trotz aller Widerstände errichtete er Wegkreuze und stellte sie mit unermüdlicher Geduld wieder auf, wenn der Weltgeist, inimicus crucis Christi (Phil. III 18), sie zerstört hatte. In seinem Sendschreiben „An die Freunde des Kreuzes“ entwarf er weniger ein Lebensprogramm, als daß er sein eigenes Bild zeichnete: „Ein Mensch, den Gott aus Zehntausenden, die ihren Sinnen frönen und unter der bloßen Führung der Vernunft leben, ausgewählt hatte, damit er ein Gottesmann sei, emporgehoben über die Vernunft und im Widerstreit mit den Sinnen, und dies kraft eines Lebens und einer Erkenntnis aus dem reinsten Glauben und einer glühenden Kreuzesliebe.“

Die mächtige Triebfeder seiner gesamten apostolischen Tätigkeit, sein großes Geheimnis, um die Seelen anzuziehen und sie Jesus zu schenken, das ist seine Verehrung Mariens. Auf sie gründete er seine ganze Tätigkeit, in ihr ruht all seine Zuversicht. Und er hätte zu seiner Zeit keine wirksamere Waffe finden können. Der freudlosen Strenge, dem düsteren Grauen, der stolzen Schwermut des Jansenismus stellte er entgegen die kindlich vertrauende, die glühende, mitteilsame und tätige Liebe des frommen Dieners Mariens, die Liebe zu jener, die wir grüßen als „die Zuflucht der Sünder, die Mutter der göttlichen Gnade“ (Lauretanische Litanei), „unser Leben, unsere Wonne und unsere Hoffnung“ (Salve Regina).

Aber auch unsere Fürsprecherin, eine Fürsprecherin, die, zwischen Gott und den Sünder gestellt, ganz darin aufgeht, die Milde des Richters anzurufen, um seine Gerechtigkeit zu besänftigen, damit das Herz des Schuldbeladenen gerührt und sein Starrsinn gebrochen werde. Kraft seiner Überzeugung und auf Grund seiner Erfahrung bezüglich dieser Sendung Marias erklärt unser Missionar in seiner anschaulichen und schlichten Art, „es habe ihm nie ein Sünder Widerstand geleistet, wenn er ihn einmal mit dem Rosenkranz in der Hand dingfest gemacht hatte“.

Allerdings mußte es sich um eine echte und ehrliche Frömmigkeit handeln. Und der Verfasser der „Abhandlung über die wahre Andacht zur seligsten Jungfrau“ unterscheidet diese sehr deutlich von einer falschen Andacht, die mehr oder weniger abergläubisch ist und sich auf irgendwelche äußere Andachtsübung oder auf oberflächliche Gefühle beruft, damit man nach eigener Art weiterleben und in der Sünde verharren könne, weil man auf ein Gnadenwunder in der letzten Stunde zählt (vgl. Abhandlung über die wahre Andacht zur seligsten Jungfrau, Kap. III).

Die wahre Andacht, jene der Überlieferung nämlich, jene der Kirche, sagen wir: die des guten Christen und Katholiken, zielt wesentlich nach der Vereinigung mit Jesus unter der Führung Marias. Form und Übung dieser Andacht können sich je nach Zeit, Ort oder persönlichen Neigungen ändern. Innerhalb der Grenzen der gesunden und sicheren Lehre, der Rechtgläubigkeit und der Würde des Kultes läßt die Kirche ihren Kindern den gebührenden freien Spielraum. Sie ist sich übrigens bewußt, daß die wahre und vollkommene Verehrung der seligsten Jungfrau nicht derart an diese Formen gebunden ist, daß eine von ihnen die Alleinberechtigung vor den andern beanspruchen könnte.

Das ist der Grund, geliebte Söhne und Töchter, warum Wir sehnlichst wünschen, daß ihr alle, jenseits der mannigfachen Formen der Muttergottesverehrung, aus den kostbaren Schriften und dem Beispiel unseres Heiligen euch das aneignet, was den Kern seiner Marienverehrung ausmachte: seine feste Überzeugung von der machtvollen Fürbitte Marias, sein entschiedener Wille, die Tugenden der allerseligsten Jungfrau so weit wie nur möglich nachzuahmen, und der hinreißende Eifer seiner Marien- und Christusliebe.

Im innigsten Vertrauen darauf, daß Maria, die Königin der Herzen, euch vom Schöpfer alles Guten diese dreifache Gunst erlange, erteilen Wir euch und allen, die sich dem Schutz des heiligen Ludwig-Maria Grignion von Montfort anempfehlen und ihn gemeinsam mit Uns anrufen, zum Unterpfand Unseren Apostolischen Segen.

Einen Vortrag über den hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort von Pater Johannes Grün finden Sie hier.

Literaturempfehlungen

Das goldene Buch

Schriften des hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort

534 Seiten,
flexibler Einband, € 16,90

Ludwig-Maria Grignion de Montfort

Eine Lebensskizze von Hildegard Waach

Erhältlich beim Sarto-Verlag

http://fsspx.de/de/news-events/news/300-...-grignion-15459


zuletzt bearbeitet 30.04.2016 13:01 | nach oben springen

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RE: Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort (+1716)- ein brennender Marienverehrer

in Unsere Fürsprecher 09.06.2016 23:55
von Hemma • 589 Beiträge

Die wahre Andacht zu Maria, das Geheimnis Mariä und die Liebe zum Kreuz
vom Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort

DAS GOLDENE BUCH


http://www.gottliebtuns.com/doc/Ludwig%2...dene%20Buch.pdf

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