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Kardinal Woelki fordert Lösung bei Zusammenführung"Familiennachzug für Syrien-Flüchtlinge nicht begrenzen"
Kardinal Woelki fordert Lösung bei Zusammenführung"Familiennachzug für Syrien-Flüchtlinge nicht begrenzen"
in Nachrichten 10.11.2015 10:35von Blasius • 3.923 Beiträge
09.11.2015
Kardinal Woelki fordert Lösung bei Zusammenführung"Familiennachzug für Syrien-Flüchtlinge nicht begrenzen"
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist entschieden gegen eine Begrenzung des Familiennachzugs für syrische Flüchtlinge. Diese Diskussion sei "kaum nachvollziehbar", sagte er beim Besuch einer von der Caritas betreuten Flüchtlingsunterkunft in Köln.
Im Gespräch mit domradio.de betonte er, dass damit Frauen und Kinder wahrscheinlich gezwungen wären, die gefährliche Reise über das Mittelmeer zu wagen, um ihren Ehemann und Vater wiederzutreffen. Die Leidtragenden seien hier die Schwachen, die sich nicht gegen die Gewalt in Syrien und im Nordirak zur Wehr setzen könnten, so Woelki.
Die Kirche setze sich für den Schutz von Ehe und Familie ein, wozu selbstverständlich auch die Zusammenführung von Flüchtlingsfamilien zähle. "Ich würde mir hier wirklich eine andere Lösung wünschen, die den Werten unserer Gesellschaft und Europas entspricht, und wo wir den Menschen hier Aufnahme gewähren können", sagte der Kardinal.
Kardinal Woelki kritisiert Streit in der Flüchtlingspolitik
Er kritisierte das "zum Teil unwürdige Gezänk" der Politik um "den sogenannten Asylkompromiss". Deutliche Kritik übte der Erzbischof an Bayerns Ministerpräsidenten und CSU-Chef Horst Seehofer, weil dieser sich "gerühmt" habe, an den "schärfsten Regeln" zur Begrenzung von Flüchtlingszahlen mitgewirkt zu haben. Solche Äußerungen "stimmen mich mehr als nachdenklich, denn wir müssen die Würde jedes einzelnen Menschen auf der Flucht achten", so der Kardinal. Statt Jubel über begrenzte Flüchtlingszahlen seien jetzt vorausschauende Entscheidungen von der Politik für die Integration von Flüchtlingen erforderlich.
Kooperation mit staatlichen Stellen besser steuern
"Ich habe in den letzten Wochen schon einige Flüchtlingsheime besucht.", sagte Woelki weiter. "Im Erzbistum Köln arbeiten tausende Menschen als Flüchtlingshelfer ehrenamtlich bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. In der Aktion Neue Nachbarn sind viele Initiativen in den Kirchengemeinden vernetzt. Auf der Internetseite gibt es tolle Beispiele für das Engagement der Helfer. In den Gesprächen mit diesen Menschen habe ich oft die Sorgen und Ängste gehört, mit dem Flüchtlingsstrom überfordert zu sein." Es sei richtig, dass wir unsere Hilfe und Unterstützung in Kooperation mit den staatlichen Stellen noch besser steuern müssen, ergänzte der Kardinal. "Aber es ist falsch, sich von unseren Werten, dem unbedingten Grundrecht auf Asyl und von der Nächstenliebe zu verabschieden. Ganz im Gegenteil: Papst Franziskus prangert eine weltweite Gleichgültigkeit an. Wir müssen dieser eine Globalisierung der Nächstenliebe entgegensetzen. Mit Gottvertrauen und Nächstenliebe werden wir die Situation meistern."
Der Kölner Erzbischof machte sich auch für eine bessere Integration der Flüchtlinge stark. Integration funktioniere durch das Kennenlernen, durch Sprache und die Akzeptanz der Werte des Grundgesetzes, so Woelki. Allerdings gebe es aber kaum ausgebildete Menschen, die Deutsch als Fremdsprache unterrichten können. Schätzungen zufolge fehlten zehntausende Stellen. Unabhängig vom Bleiberechtsstatus hält der Kölner Kardinal Sprach- und Integrationskurse für Flüchtlinge für wichtig. "Die Menschen können Sprach- und Integrationskurse in der langen Zeit der Klärung ihres Aufenthaltsstatus in jedem Fall gut gebrauchen, selbst wenn sie unser Land wieder verlassen." Es sei schlimm, dass so etwas "seitens der staatlichen Behörden überhaupt nicht vorgesehen ist".
Erinnerung an den Pogromnacht und Mauerfall
Abschließend erinnerte Woelki an den 9. November, an dem 1938 mit den Novemberpogromen die "unglaubliche menschliche Katastrophe" der Schoah begonnen habe und an dem vor 26 Jahren die innerdeutsche Mauer gefallen sei. Er rief dazu auf, "die Mauern in den Köpfen und Herzen der Menschen" abzubauen, die Flüchtlinge als Bedrohung sehen.
(KNA)
http://www.domradio.de/themen/rainer-mar...usammenfuehrung
RE: Kardinal Woelki fordert Lösung bei Zusammenführung"Familiennachzug für Syrien-Flüchtlinge nicht begrenzen"
in Nachrichten 10.11.2015 11:24von Aquila • 7.222 Beiträge
Was Kardinal Woelki so alles "fordert"...?!
Kardinal Woelki
redet dem uneingeschränkten Familiennachzug für alle Syrer das Wort....( zur Erinnerung: gut 95 % sind Moslems )
Aus "radiovatican":.
-
"Kardinal Rainer Maria Woelki sagt ein entschiedenes „Ja“ zum Familiennachzug für syrische Flüchtlinge.
Die Diskussion um die Begrenzung dieses Rechtes sei „kaum nachvollziehbar“.
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Seine sonderbare Begründung:
-
"
Die Kirche setze sich
für den Schutz von Ehe und Familie ein,
wozu selbstverständlich auch die Zusammenführung von Flüchtlingsfamilien zähle.
„Ich würde mir hier wirklich eine andere Lösung wünschen,
die den Werten unserer Gesellschaft und Europas entspricht, und wo wir den Menschen hier Aufnahme gewähren können“, sagte der Kardinal.
.
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Also auch etwa "Schutz" für die Polygamie der Irrlehre Islam ????
Dazu aus einem Artikel bei
"michael-mannheimer.net":
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[....]
Und es
gibt immer mehr Moslems in Deutschland,
die alle ihre vom Islam erlaubten vier Frauen hierhergeholt haben. Moslems haben dafür einen Namen: Demografischen Dschihad nennen sie es.
Er ist heutzutage, bei der militärischen Chancenlosigkeit gegenüber dem Westen, die beste Waffe des Islam bei der Unterwanderung westlicher Staaten.
[....]
-
Welche "Werte unserer Gesellschaft und Europas" der Kardinal wohl meint ?!
Die christlich abendländische Sozialkultur kann nicht gemeint sein,
denn diese basiert nicht auf dubiosen "Werten" sondern auf der Glaubensverkündigung, wobei diese heute vielerorts nicht einmal mehr ansatzweise existiert.
Wohl aber die "Toleranz" des wahrheitsfernen "Humanismus".....
dem "Totengräber" der christlichen Leitkultur !
http://de.radiovaticana.va/news/2015/11/...htlinge/1185471
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Kardinal Woelki fordert Lösung bei Zusammenführung"Familiennachzug für Syrien-Flüchtlinge nicht begrenzen"
in Nachrichten 10.11.2015 12:38von Kristina (gelöscht)
"Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist entschieden gegen eine Begrenzung des Familiennachzugs für syrische Flüchtlinge. Diese Diskussion sei "kaum nachvollziehbar", sagte er beim Besuch einer von der Caritas betreuten Flüchtlingsunterkunft in Köln.
Im Gespräch mit domradio.de betonte er, dass damit Frauen und Kinder wahrscheinlich gezwungen wären, die gefährliche Reise über das Mittelmeer zu wagen, um ihren Ehemann und Vater wiederzutreffen. Die Leidtragenden seien hier die Schwachen, die sich nicht gegen die Gewalt in Syrien und im Nordirak zur Wehr setzen könnten, so Woelki."
Dass die Familien nachziehen werden, war von vornherein klar.
Damit werden sich die Zahlen der Asylanten nicht nur verdoppeln!!
Ob 1,5 Millionen größtenteils Muslime ALLE unter die „Schwachen“ zu zählen sind, bezweifle ich stark.
Außerdem kommen viele Asylanten aus anderen Ländern.
"Die Kirche setze sich für den Schutz von Ehe und Familie ein, wozu selbstverständlich auch die Zusammenführung von Flüchtlingsfamilien zähle. "Ich würde mir hier wirklich eine andere Lösung wünschen, die den Werten unserer Gesellschaft und Europas entspricht, und wo wir den Menschen hier Aufnahme gewähren können", sagte der Kardinal."
Richtig von Kardinal Woelki.
Die Muslime werden die Werte und die Rechte unserer Gesellschaft anerkennen.
Den bodenlangen Sack z.B., den viele muslimische Frauen überstülpen (müssen) entspricht ja auch einem bestimmten Wert.
Sie haben sich schon immer integriert und die Neuen werden dies auch tun, das ist klar!
Selbst die Mehrehe unter einigen Muslimen muss von der katholischen Kirche geschützt und sich dafür eingesetzt werden. Auch dies entspricht einem bestimmten Wert.
"Kardinal Woelki kritisiert Streit in der Flüchtlingspolitik
Er kritisierte das "zum Teil unwürdige Gezänk" der Politik um "den sogenannten Asylkompromiss". Deutliche Kritik übte der Erzbischof an Bayerns Ministerpräsidenten und CSU-Chef Horst Seehofer, weil dieser sich "gerühmt" habe, an den "schärfsten Regeln" zur Begrenzung von Flüchtlingszahlen mitgewirkt zu haben. Solche Äußerungen "stimmen mich mehr als nachdenklich, denn wir müssen die Würde jedes einzelnen Menschen auf der Flucht achten", so der Kardinal. Statt Jubel über begrenzte Flüchtlingszahlen seien jetzt vorausschauende Entscheidungen von der Politik für die Integration von Flüchtlingen erforderlich."
Dieses Gezänk unter den Politikern ist wirklich unerträglich.
Es wird ohnehin keine Begrenzung der Flüchtlinge geben, höchstens ein Kontröllchen mehr hier und da – damit alle zufrieden gestellt werden und man sieht, dass wenigstens etwas getan wird.
"Kooperation mit staatlichen Stellen besser steuern
"Ich habe in den letzten Wochen schon einige Flüchtlingsheime besucht.", sagte Woelki weiter. "Im Erzbistum Köln arbeiten tausende Menschen als Flüchtlingshelfer ehrenamtlich bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. In der Aktion Neue Nachbarn sind viele Initiativen in den Kirchengemeinden vernetzt. Auf der Internetseite gibt es tolle Beispiele für das Engagement der Helfer. In den Gesprächen mit diesen Menschen habe ich oft die Sorgen und Ängste gehört, mit dem Flüchtlingsstrom überfordert zu sein." Es sei richtig, dass wir unsere Hilfe und Unterstützung in Kooperation mit den staatlichen Stellen noch besser steuern müssen, ergänzte der Kardinal. "Aber es ist falsch, sich von unseren Werten, dem unbedingten Grundrecht auf Asyl und von der Nächstenliebe zu verabschieden. Ganz im Gegenteil: Papst Franziskus prangert eine weltweite Gleichgültigkeit an. Wir müssen dieser eine Globalisierung der Nächstenliebe entgegensetzen. Mit Gottvertrauen und Nächstenliebe werden wir die Situation meistern."
Uff, Gott sei Dank... Ich dachte jetzt wirklich, Kardinal Woelki würde zur Mission aufrufen und hl. Messen für die Asylanten anbieten, ganz zu schweigen von der Beichte, viell. sogar noch die Krankensalbung, einer Segnung der Christen ....
Globalisierung der Nächstenliebe!?
Oder Nächstenliebe
ohne Erwartungshaltung
walten lassen durch den Glauben und die Liebe zu Jesus Christus, um ihnen zu zeigen, was es bedeutet Christ zu sein damit sich Muslime bekehren?
Nebenbei noch ein Zitat von Maria Simma, der Arme-Seelen-Mutter:
In unserer Kirche wird zwar viel von der Nächstenliebe gesprochen, aber sie findet so selten Anwendung, weil man so wenig erklärt, dass die wahre Nächstenliebe n u r aus der Gottesliebe entspringen kann. Wer Gott wahrhaft liebt, der liebt auch den Nächsten aus Liebe zu Gott.
"Der Kölner Erzbischof machte sich auch für eine bessere Integration der Flüchtlinge stark. Integration funktioniere durch das Kennenlernen, durch Sprache und die Akzeptanz der Werte des Grundgesetzes, so Woelki. Allerdings gebe es aber kaum ausgebildete Menschen, die Deutsch als Fremdsprache unterrichten können. Schätzungen zufolge fehlten zehntausende Stellen. Unabhängig vom Bleiberechtsstatus hält der Kölner Kardinal Sprach- und Integrationskurse für Flüchtlinge für wichtig. "Die Menschen können Sprach- und Integrationskurse in der langen Zeit der Klärung ihres Aufenthaltsstatus in jedem Fall gut gebrauchen, selbst wenn sie unser Land wieder verlassen." Es sei schlimm, dass so etwas "seitens der staatlichen Behörden überhaupt nicht vorgesehen ist".
Ich glaube, hier überspringt der Kardinal 3 Schritte.
Die große und unüberschaubare Anzahl der Asylanten müssen erst einmal untergebracht und registriert werden, wenn dies überhaupt möglich ist. Das ist die erste Hürde.
Die zweite ist die, dass erst einmal die Steuern erhöht werden müssen, um das alles bezahlbar machen zu können.
Und Schritt Nr. 3 ist der, wenn sie „entlassen“ sind und selbstständig in einer Wohnung leben, Hartz IV bekommen usw. werden definitiv nicht alle Muslime Sprach- und Integrationkurse besuchen.
Es gibt genug Muslime, die Jahrzehnte hier leben und die Sprache noch nicht können, geschweige sich integriert haben.
Wieso sollen alle Neuen das jetzt anders machen?!
"Erinnerung an den Pogromnacht und Mauerfall
Abschließend erinnerte Woelki an den 9. November, an dem 1938 mit den Novemberpogromen die "unglaubliche menschliche Katastrophe" der Schoah begonnen habe und an dem vor 26 Jahren die innerdeutsche Mauer gefallen sei. Er rief dazu auf, "die Mauern in den Köpfen und Herzen der Menschen" abzubauen, die Flüchtlinge als Bedrohung sehen."
Und schon wieder der künstlich herbeigeführte Psychodruck, sonst von unseren Politikern propagiert:
Still halten, Maul halten, nicht aufmucken und alles über sich ergehen lassen,
weil es vor 60 Jahren in D im zweiten WK eine unglaublich menschliche Kastastrophe gab.
Damit hat das böse Volk das Mitspracherecht, Selbstachtung, Vaterlandsliebe, Identitätsbewahrung u.v.m.
auf ewig verloren!
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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