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Buch-Tipp: Michel Houellebecq “Unterwerfung”
Michel Houellebecq ist ein französischer Bestsellerautor. Er eckt oft an, weil er Dinge beim Namen nennt, die dem politischen Establishment nicht schmecken. Und ihm schmeckt sein geliebtes Frankreich nicht mehr. Überfremdung, Islamisierung, Politische Korrektheit – diese Alltäglichkeiten widern ihn an. Deswegen ist der begnadete Literat ausgewandert, leidet aber weiter an seiner eigentlichen Heimat. Jetzt erscheint am 16. Januar sein neuester Wurf, der für einen Skandal sorgt, bevor das Buch überhaupt erschienen ist! Warum das so ist? Das Buch heißt „Unterwerfung“ (von Islam = Unterwerfung) und enthält allem Anschein nach islamkritische Nahrung vom Feinsten.
Der Reihe nach: In wenigen Tagen erscheint sowohl in Frankreich als auch in Deutschland der genannte Roman des exzentrischen Autors. Die Handlung spielt im Mai 2022, die Islamisierung der Gesellschaft ist mit gütiger Hilfe der Blockparteien und der Intellektuellen vorangeschritten und das demokratische Allparteienbündnis kooperiert mit Islamisten, um im ewigen „Kampf gegen rechts“ den aufstrebenden Front National Marine Le Pens zu besiegen. Das Resultat: Der neue Präsident wird ein Kader der „Bruderschaft der Muslime“. Er sorgt u.a. dafür, dass auch Marokko und Tunesien Teil der EU werden, um dem Islam in Europa zum Sieg zu verhelfen. Soweit grobe Züge der Handlung.
Die Presse dreht nun hierzulande schon fast durch, weil man Aufwind für „Islamhasser“ fürchtet. Houellebecq bezeichnete den Islam tatsächlich mal als „dümmste Religion“. Nun erklärt er, sein neuer Roman sei „politische Fiktion“. Zugleich hält er wesentliche Züge der Geschichte für realistisch, auch eine Kampfkandidatur Le Pens 2017 oder 2022.
Es ist anzunehmen, dass der Islamisierungs-Roman Houellebecqs für noch einmal mehr Aufsehen sorgen wird, als es bei der als es bei der unnachahmlichen Multikulti-Kritik Richard Millets der Fall gewesen ist. In Frankreich tut sich was! Kein Wunder, dass auch die deutschen Leitmedien ängstlich über den Rhein blicken:
Trotzdem wünscht man sich angesichts der Lektüre von „Soumission“, dass Pegida-Anhänger sich nicht für französische Romane interessieren.
Das sollten sie also schon alleine, um der Lügenpresse ihre Wünsche zu sabotieren! Wer das Buch „Unterwerfung“ sein Eigen nennen möchte, dem empfehlen wir, bei der Online-Buchhandlung des konservativen Verlags Antaios zu bestellen. Dort wird das Buch am Tag des Erscheinens mehr als ausreichend vorrätig sein und innerhalb von 24 Stunden versendet!