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Die Service-Clubs der Freimaurer
RE: Die Service-Clubs der Freimaurer
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 09.11.2018 07:52von Kristina (gelöscht)
Nachdem die kath. Kirche die Mitgliedschaft zur Freimaurerei verboten hat, wurden die Service Clubs gegründet. Es wird zumindest einer der Gründe sein.
Nach außen wohltätig, nach innen dem falschen Geist der Freimaurerei verschrieben.
Der Wolf im Schafspelz.
Einige Päpste und Kleriker waren, bzw. sind Ehrenmitglied solcher Service Clubs,
von Papst Johannes Paul II. über Kardinal Marx bis hin zu Papst Franziskus.
Um mit dem Geist des Teufels der Freimaurerei in die Kirche einzudringen und sie zu schwächen. Nicht nur an der Umerziehung des Volkes wird gearbeitet, sondern auch an der Umerziehung der Kirche.
Siehe z.B. Nostra Aetate - es gibt keine Zufälle.
Deshalb stehen sich heute viele Kleriker gegenüber.
Im „Eleusis“, dem Magazin des Deutschen Obersten Rates der Freimaurer, stand schon vor vielen Jahren: "Die Freimaurerei ist eine pädagogische Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen zu er-ziehen." (4/1981,S.295)
RE: Die Service-Clubs der Freimaurer
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 16.11.2018 11:21von Kristina (gelöscht)
http://freimaurer-info.ch/?page_id=220
Sind die Service-Clubs freimaurerische Clubs?
http://freimaurer-info.ch/
Artikel:
Der Einfluss der Freimaurerischen Ideologie
Die Vernetzung der Freimaurer am Beisp. des LP 21
http://freimaurer-info.ch/?page_id=273
Niemand kann 2 Herren dienen!
Vergleicht man die Grundsätze und Zielsetzungen von Service-Clubs wie z.B. Lions, Rotary und Kiwani mit jenen der Freimaurerlogen, dann stellt man sehr bald fest, dass diese in ein und dieselbe Richtung gehen. Das ist auch nicht verwunderlich, sind doch die Service-Clubs von den Freimaurern gegründet geworden. Offensichtlich wurden die Service-Clubs bewusst so gemacht, dass sie nach aussen hin nicht den Freimaurern zugeordnet werden. Vielmehr sollten die Service-Clubs von der Öffentlichkeit als Wohltätigkeitsorganisationen wahrgenommen werden. Und in Tat und Wahrheit, betreiben diese Clubs auch sehr viele Wohltätigkeiten. Es scheint geradezu, als ob für die Service-Clubs ein Wettlauf besteht, in welchem es darum geht, wer am meisten Wohltätigkeiten leistet.
weiter im Link.
http://freimaurer-info.ch/?page_id=227
Die Toleranz ein Kind der Freimaurerei
Die Freimaurerei (FM) ist eine seit Jahrhunderten wirkende, geheime Organisation, die in 33 ver-schiedenen Stufen, genannt Logen, pyramidenartig aufgebaut ist. Auf den oberen Stufen der Pyra-mide sind die Hochgradfreimaurer, zu denen, unter anderem, Mitglieder der Illuminati oder Bilder-berger gehören. Den Hochgrad-Logen gehören nur wenige und nur sehr einflussreiche Leute aus Politik, Wirtschaft und möglicherweise auch aus Kirchen an. Was in den FM-Logen besprochen wird, ist so geheim, dass nicht einmal Freimaurer aus niedrigeren Logen erfahren dürfen, was besprochen und/oder beschlossen wurde. Viele Politiker, Wirtschaftsmanager, (Chef-)Redaktoren und Kirchenleiter gehören den unteren Graden der Freimaurerlogen an. Hohe Politiker, Regierungsbeamte und Wirtschaftsmanager gehören vorwiegend höheren Logen an. Je höher der Freimaurergrad ist, desto religiöser wird die Sache. Die sogenannten Service-Clubs wie z.B.: Rotary, Lions, Zonta, Inner-Wheel, Kiwanis, Civitan, Zonta, Soroptimist, Round Table, Ambassador, FiftyOne, Ladies’Circle, Interact, Rotaract, Leo, Kiwanis-Junior, Henry Dunant-Club oder les Vieux-Grenadiers de Genève und viele andere mehr sind die verlängerten Arme der Freimaurerlogen.
weiter im Link.
RE: Die Service-Clubs der Freimaurer
in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 12.07.2019 19:38von Gelöschtes Mitglied
https://zeltmacher.eu/freimaurer-gesells...ik-und-kirchen/
Freimaurer in Gesellschaft, Politik und Kirchen
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der Rotary-Club, Lions-Club, Zonta-Club, Inner-Wheel-Club wie auch alle anderen sogenannten „Service-Clubs“ die verlängerten Arme der Freimaurerlogen sind. Die Mitglieder dieser Clubs verrichten zwar keine Tempelrituale, handeln aber gleichwohl im Geiste der Loge. Und dieser Geist hat zum Ziel, die Führungskräfte in Politik, Kirchen, Freikirchen, Bildung und Wirtschaft für die Globalisierung zu erziehen. Sie wollen den Weltfrieden ohne Jesus Christus aufbauen und verwerfen somit den allestragenden Eckstein, Jesus Christus. Was Jesus Christus aber schon damals zu den Juden sagen musste, trifft heute genauso auch auf die Freimaurer zu. Jesus Christus sagte: „Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.“ ( Luk. 20.17)
Die Freimaurer wollen den Sinn des Christentums ausradieren, indem der göttliche Kern vermenschlicht wird. Die Mitglieder der Service-Clubs dienen dazu, die verschiedensten Gesellschafts- und Lebensstrukturen der Länder, Provinzen und Gemeinden mit dem Geist der Freimaurerei zu durchsetzen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, werden möglichst alle wichtigen politischen Ämter, Beamtenposten, Richterämter, Redaktionen von Massenmedien, Wirtschaftsmanager sowie Kirchen- und Freikirchenämter wenn immer nur möglich durch Mitglieder solcher Service-Clubs besetzt. Auf diesem Weg konnte der Geist der Loge über die Jahrzehnte hinweg ein umfassendes Netz aufbauen, welches parteiübergreifend von der Politik über Wirtschaft und Bildung bis hin zu den verschiedensten Kirchen geht.
Dank dieser parteiübergreifenden Organisation ist es denn auch möglich, Gesetze und Verordnungen im Parlament durchzubringen, welche gegen jeglichen gesunden Menschenverstand gehen und ganz in Sinne der Freidenker sind. Es sind Gesetze, welche unsere Persönlichkeits- und Völkerrechte beschneiden. So wurde z. B. vor gut 20 Jahren im Kanton Thurgau, verpackt in einem neuen Gesundheitsgesetz, die Kremation anstelle der Erdbestattung zum Regelfall gemacht. Ähnlich geschehend wie damals, werden in diesen Tagen mittels neuen Gesetzen die Persönlichkeitsrechte und demokratischen Volksrechte beschnitten.
Die Service-Clubs zählen zu den sozialen, karitativen Netzwerken und geben sich mittels Spenden und Wohltätigkeiten bewusst als uneigennützige Helfer aus. Dabei weichen sie auch vor christlichen Glaubenswerken nicht zurück. So z.B. unterstützt der Rotary-Club die Heilsarmee mit grosszügigen Spenden. Als Gegenleistung bietet die Heilsarmee die musikalische Umrahmung an einem Weihnachtslunch der Rotarier an. Die Heilsarmee ist bei Weitem nicht die einzige christliche Organisation, die mit den Rotarier- oder anderen Service-Clubs in Verbindung steht. Auch in vielen anderen Kirchen und Freikirchen bestehen Verbindungen zu verschiedensten Freimaurer-Service-Clubs.
Die Wohltätigkeiten dieser Service-Clubs sind aber von rein humanistischer Art und haben absolut nichts mit der göttlichen Liebe, der Agape, zu tun. Sie zielen im besten Fall auf das diesseitige Wohl ab und das auch nicht ohne eigennützige Absicht. Biblische Ewigkeitswerte, wie z.B. die Rettung des Menschen durch den Glauben an Jesus Christus, haben in diesen Clubs keinen Platz.
So konnte man in einem Artikel des Evangelischen Kinder- und Jugendbüros von Husum lesen: „Im international aktiven, sozial engagierten Rotary Club haben sich Angehörige verschiedener Berufe, unabhängig von politischen und religiösen Richtungen, zusammengeschlossen: Ihre Ziele sind humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung. Rotarier sehen sich als uneigennützige Helfer.“
Frau Esther Aepli-Alder vom Lions-Club St. Gallen Dreilinden schrieb in einer kürzlich erschienenen Zeitungsbeilage: „Lions-Mitglieder sind überzeugte und begeisterte Helfer für Menschen in Not – gestern, heute und in Zukunft.“
Im „Eleusis“, dem Magazin des Deutschen Obersten Rates der Freimaurer, stand schon vor vielen Jahren: „Die Freimaurerei ist eine pädagogische Einrichtung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen zu er-ziehen.“ (4/1981,S.295)
Im Internet kann man zum Thema Freimaurer z.B. lesen: „Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung (dem Glauben), dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt.“ Anders herum gesagt: Die Freimauer wollen mittels menschlicher Anstrengungen einen besseren Menschen und eine bessere Gesellschaft schaffen. Ganz im Sinne der Selbsterlösung, ohne Gott, und vor allem ohne Jesus Christus.
Dass der Geist der Loge in nicht wenigen Kirchen und Freikirchen schon einen grossen Einfluss nehmen konnte, kann man unter anderem auch daran erkennen, dass die Gläubigen zu mehr Toleranz erzogen werden. Der Geist der Loge will nicht, dass die Bibel (zu) wörtlich genommen wird, Jesus Christus „der alleinige Weg, die alleinige Wahrheit und das Leben“ ist, Böses als Böses und Sünde als Sünde genannt wird, Gott als einen richtenden Gott gelehrt wird und will auch nichts von einer Hölle und einer ewigen Verdammnis wissen.
Dieser Geist will aber, dass die Gläubigen in jeder Beziehung tolerant werden, damit alles in allem miteinander vereint und vermischt werden kann. Durch die Bagatellisierung der Sünde und die Vermischung von Gut und Böse erkennt sich aber der einzelne Mensch nicht mehr als Sünder und so beunruhigt ihn auch seine Sünde nicht mehr. Als Folge davon entsteht im Menschen auch kein Bedürfnis, sich um die Vergebung seiner Sünden zu bekümmern und Frieden mit Gott zu suchen. Das Resultat davon ist, dass unzählige Menschen, auch Kirchengänger, ohne Sündenvergebung in die Ewigkeit gerufen werden und auf ewig verloren gehen. Kann man das noch Liebe nennen? Sagt Gottes Wort nicht:
„Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.“ (Luk.12.5)
Der Teufel weiss, dass, wenn er die Kinder so früh wie möglich in seinen Einfluss bringen kann, er sie auch als Erwachsene haben wird. Und sind diese dann einmal in die Regierungsämter, in verantwortungsvolle Beamten-, Manager- oder Predigerposten eingeschleust, hat der Teufel es leicht, die ganze Gesellschaft, christliche Organisationen inbegriffen, zu beherrschen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass die Service-Clubs nebst der Bildung gezielt auch christliche Jugendorganisationen in ihr Visier nehmen. Mittels Wohltätigkeitsaktivitäten und mit (grosszügigen) Spenden, wenn nötig begleitet mit frommen Worten und Bibelsprüchen, verschafft sich der freimaurerische Geist problemlos Einfluss auf die christlichen Jugendorganisationen und auf die Freikirchen und kann so von innen heraus sein zerstörerisches Werk treiben und die Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus verwässern und demontieren, ohne dass ein Verantwortlicher aufsteht und sich dagegen wehrt.
Ich bin aber überzeugt, dass nicht nur für Prediger und Gemeindeverantwortliche sondern auch für alle Gemeindemitglieder gilt, was Gott damals schon zu Hesekiel gesagt hat.
„Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.“ (Hesekiel 3,18)
Ich bin überzeugt, dass Christen, die feststellen, dass Service-Clubmitglieder in ihren Gemeinden verkehren, dies gemäss Epheser 5.11 auch aufdecken müssen. Die Gemeinde muss allfällige Service-Clubmitglieder warnen und wenn diese sich nicht von diesen Clubs lossagen wollen, muss die Gemeinde die biblischen Konsequenzen ziehen. In Eph. 5.11 heisst es: „Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.“
Die Verantwortung für Ordnung in der Gemeinde liegt nicht nur bei den Predigern und Ältesten, sondern auch bei jedem einzelnen Christen. Deshalb sind auch Sie lieber Mitchrist mitverantwortlich, diese Missstände aufgedeckt und an das Licht gebracht werden.
– Arthur Bosshart
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