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#1

CH: Bischof Gmür "wünscht Frauendiakonat"

in Nachrichten aus der Weltkirche 30.05.2013 15:35
von Aquila • 7.220 Beiträge

Bischof Gmür vom Bistum Basel scheint wenig von Papst- und somit Kirchentreue zu halten.

In einem belanglosen Plauderstündchen mit verbohrten "Wir sind Kirche" Verdrehten konnte er es einmal mwhr nicht lassen, seine
- der Lehre der Kirche entgegengesetzte -
"Meinung" bez. der von der Kirche
ENDGÜLTIG
ad acta gelegten sog. " Frauenordination" hinauszuposaunen.

wenn schon wünsche er sich ein "Frauendiakonat" wie dssjenige der Männer....
ansonsten wäre es wie "alkoholfreies Bier".

Diese für einen Bischof per secalbern abwegige Aussage ist denn vom Inhalt her schlicht
UNGEHORSAM !

Nachhilfe für Bischof Gmür !?:

Das Apostolische Schreiben über die
ENDGÜLTIGE
Absage durch den sel. Papst Johannes Paul II.an eine sog. "Frauen-Ordination"

-

"
APOSTOLISCHES SCHREIBEN
ORDINATIO SACERDOTALIS
VON
PAPST JOHANNES PAUL II. AN DIE BISCHÖFE 
DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DIE NUR MÄNNERN
VORBEHALTENE PRIESTERWEIHE

" Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.
Während sich auf euch, verehrte Brüder, und auf das ganze christliche Volk den beständigen göttlichen Beistand herabrufe, erteile ich allen den Apostolischen Segen.


Aus dem Vatikan, am 22. Mai, dem Pfingstfest des Jahres 1994, dem 16. meines Pontifikates.

JOANNES PAULUS PP II



-

"Art. 5

Der Kongregation für die Glaubenslehre ist auch die
schwerwiegendere Straftat der versuchten Weihe einer Frau vorbehalten:

1° Unbeschadet der Vorschrift von can. 1378 des Kodex des kanonischen Rechts
zieht sich jeder, der einer Frau die heilige Weihe zu spenden, wie auch die Frau, welche die heilige Weihe zu empfangen versucht, die dem Apostolischen Stuhl vorbehalteneExkommunikation als Tatstrafe zu.

2° Ist aber derjenige, der einer Frau die heilige Weihe zu spenden, oder die Frau, welche die heilige Weihe zu empfangen versucht,ein dem Kodex der Kanones der orientalischen Kirchen unterstehender Christgläubiger, dann ist diese Person, unbeschadet der Vorschrift von can. 1443 dieses Kodex, 
mit der großen Exkommunikation zu bestrafen, deren Aufhebung ebenfalls dem Heiligen Stuhl vorbehalten ist.

3°Wenn der Schuldige ein Kleriker ist, kann er mit der Entlassung oder Absetzung bestraft werden[31]."


-


Der Canon 1024 des
Codex Iuris Canonici
besagt:

"Die heilige Weihe empfängt gültig nur ein getaufter Mann."


Die Weihe zum Diakonat fällt selbstredend auch unter diesen Artikel !

-


zuletzt bearbeitet 30.05.2013 15:37 | nach oben springen

#2

RE: CH: Bischof Gmür "wünscht Frauendiakonat"

in Nachrichten aus der Weltkirche 30.05.2013 23:34
von blasius (gelöscht)
avatar
Was hat Bischof Gmür vom Bistum Basel - im "Kopf"oder im Hirn?

Katholische „Priesterinnen“ feierten Weihejubiläum

Am Freitag feierten römisch-katholische „Priesterinnen“ ihr zehnjähriges Weihejubiläum. Sieben Katholikinnen ließen sich 2002 zu „Priesterinnen“ weihen und wurden daraufhin vom Vatikan exkommuniziert.

Vor genau zehn Jahren ließen sich sieben Frauen aus Österreich, Deutschland und den USA auf einem Donauschiff vor Engelhartszell zu Priesterinnen weihen. 2003 folgte die Exkommunizierung durch den Vatikan. „Das ist eine Beugestrafe und schließt uns nicht aus der Kirche aus“, kommentiert Bischöfin Christine Mayr-Lumetzberger aus Salzburg die Sanktion.
Kleine weltweite Bewegung

Zu einer Massenbewegung hat sich die „Initiative Weiheämter für Frauen in der römisch-katholischen Kirche“ oder kurz RCWR („Roman Catholic Women Priests“) in den zehn Jahren seit der Priesterinnenweihe durch den argentinischem Bischof und Befreiungstheologen Romulo Braschi nicht entwickelt, aber Mayr-Lumetzberger ist zufrieden. „Wir haben alles erreicht, was man erreichen konnte“, sagt die Salzburgerin. Weltweit 130 römisch-katholische „Priesterinnen“ und zehn „Bischöfinnen“ zeugten davon, dass etwas in Bewegung geraten sei. Besonders viel Zuspruch findet die Priesterinnen-Bewegung in den USA. „Just do it“ (Mach es einfach) ist dort ihr Motto.
Fünf „Priesterinnen“ noch „im Dienst“

Die Runde, die sich an diesem Freitag in Passau versammelte, war klein. Zwei Bischöfinnen - Mayr-Lumetzberger und die Argentinierin Alicia Braschi - feierten die Messe. Einen großen öffentlichen Rummel wollte Mayr-Lumetzberger aus dem weiblichen Weihejubiläum nicht machen - auch aus Angst, dass die Amtskirche in Passau womöglich gegen die Überlassung des Saales interveniert hätte. Zwei der sieben vor zehn Jahren gegen den Willen der Amtskirche auf der Donau geweihten „Priesterinnen“ haben sich inzwischen zurückgezogen, die anderen kommen nach wie vor ihren liturgischen und seelsorgerlichen Aufgaben nach. Die in Krems geborene Dagmar Braun Celeste muss bei ihren Messen nicht einmal auf eine Kirche verzichten. Die Lutheraner stellten dafür ihr Gotteshaus zur Verfügung, berichtete die mit dem ehemaligen Gouverneur von Ohio verheiratete katholische „Priesterin“: „So wird die Bewegung auch Teil der Ökumene“.
Priesterinnen im frühen Christentum

Für die „Priesterinnen“ und ihre Anhänger ist das Weiheverbot für Frauen nicht gottgegeben. Die emeritierte Geschichts- und Theologieprofessorin Dorothy Irvin, die in Tübingen lehrte, hat viele Nachweise aus den ersten acht Jahrhunderten nach Christus gefunden, die beweisen würden, dass Frauen sehr wohl als christliche Priesterinnen tätig waren. Das Argument des Vatikans, man könne Frauen nicht ordinieren, weil Jesus das auch nicht getan habe, lässt die Wissenschafterin nicht gelten. „Männer hat er auch nicht ordiniert.“
Hoffen auf große Kirchenreform

Treibende Kraft der „Priesterinnen“-Bewegung ist die pensionierte Salzburger Lehrerin Mayr-Lumetzberger. Viele Taufen, Begräbnisse, mehr als 40 Hochzeiten und ungezählte Messen und Segnungen hat sie bereits als Diakonin, „Priesterin“ und „Bischöfin“ vorgenommen. „In vielen von uns“, sagt sie, „ist ein Gottes-Gen: Wir möchten das machen. Wir wissen gar nicht, warum“. Sie hat die Zuversicht, dass ihre Bewegung sich irgendwann durchsetzen wird: Die große Kirchenreform werde sich in Europa dadurch einstellen, „dass der Kirche die Masse der Kirchenbeitragszahler wegbrechen werden“.
Finanzierung durch Spenden

Kirchenaustritte berühren die „Priesterinnen“ des „RCWP“ nicht, weil sie keinen Cent aus dem Kirchensteueraufkommen erhalten. Alle ihre Aktivitäten finanzieren sie selbst oder aus Spenden. „Das ist auch gut so“, sagt Bischöfin Mayr-Lumetzberger: „Da bleiben wir unabhängig".



(APA)

Aus

http://www.priesterinnen.net/
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#3

RE: CH: Bischof Gmür "wünscht Frauendiakonat"

in Nachrichten aus der Weltkirche 31.05.2013 00:49
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber blasius

Die Vertreterinnen dieser Clique von Exkommunizierten bleiben auf immer das,
was sie vor ihrem lächerlichen und von vorneherein
ungültigen "Weihe"theater waren....

L a i e n
( jetzt exkommunizierte ! )

die gerne schauspielern...
und sich als "Priesterinnen" etc. verkleiden und ansonsten niemanden interessieren.
Nicht eine einzige "Handlung" dieser Schauspielerinnen bewirkt irgendwelche Gnaden !
Im Gegenteil !
Jene, die sich ihrer lächerlichen schauspielerischen "Dienste" bedienen, sind im Übrigen gleich selber per Exkommunikation als Tatstrafe ausgeschlossen.

Wehe dieser Clique, wenn sie in dieser anmassenden und todsündhaften Seelenverfassung des Glaubensabfalles vor unseren Herrn und Gott Jesus Christus treten müssen.

Noch bleibt ihnen Zeit zur Umkehr....
noch !

Der erste erschaffene Mensch war ein
M a n n.

Wir dürfen Gott mit
V a t e r
ansprechen.

Gott ist durch, mit und in Jesus Christus, Seinem eingeborenen Sohn....
zur Sühne der Sünden der Welt als
M a n n
Mensch geworden...

Unser Herr und Gott Jesus Christus
hat alleine
M ä n n e r
in Seine direkte Nachfolge berufen.

Warum ?
Weil dies Sein Wille ist !

Nicht einmal Seine viel geliebte makellose Mutter...
die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria...
hat Er ins Priesteramt eingesetzt !

In der Heiligen Mutter Kirche wird es denn auch
- wie im Eingangsbeitrag gesehen -
endgültig
n i e m a l s

"hl. Weihen" für Frauen geben !

Hier die endgültigen Entscheide der Heiligen Mutter Kirche:

http://www.vatican.va/holy_father/john_p...dotalis_ge.html

http://www.doctrinafidei.va/documents/rc...d-donna_ge.html


Das unsägliche Gerede von Bischof Gmür und ähnlich Gesinnten
ist anmassende Unverfrorenheit und lupenreiner Ungehorsam !



Der Frau ist die unermessliche Aufgabe und Würde der
W e i t e r g a b e
des Lebens
anvertraut.
Sie ist denn auch ihrer Bestimmung nach das Herz einer jeden Familie.


Freundliche Grüsse und Gottes Segen.


zuletzt bearbeitet 31.05.2013 01:02 | nach oben springen


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