Hw Hans Küng hat gegenüber Papst Franziskus mit einer fragwürdigen "Belobigung" aufgewartet.
In einem Beitrag in der „Süddeutschen Zeitung“ hörte sich dies so an:

„Es ist erstaunlich, wie Papst Franziskus von der ersten Minute an einen neuen Stil gewählt hat. Zudem redet der neue Papst in der Sprache des Volkes.
Wenn Papst Franziskus Reformen anpackt, wird er breite Zustimmung weit über die katholische Kirche hinaus finden“



Kommentar:

Der zeitgemäss salopp immer noch als "katholischer Theologe und Kirchenkritiker" bezeichnete Küng
- der in Wirklichkeit einer der heutigen führenden Häretiker ist....
Hw Buschor von k-tv nannte die "Werke" von Küng als nützliches Brennmaterial für in den Ofen ! -
wirbt weiter für eine "Mehrheitsreform" als Klammer für seine verbissene Zielrichtung "Weltethos".
"Reformen" gemäss Küng wären denn das Schleifen der unfehlbaren Lehre der Heiligen Mutter Kirche und deren gottgewollten männlich hierarchischen Struktur.....
seinem Irrlicht folgend mit der Meinung der "breiten Zustimmung weit über die katholische Kirche hinaus".

Ganz abgesehen davon, dass die Heilige Mutter Kirche niemals um die "Zustimmung der Welt" buhlen darf, ansonsten wäre sie nicht (mehr) die Braut Christi....
sieht Hw Küng unverdrossen in seiner Phantasie die Gläubigen auf seiner Seite.
In der Realität aber weiss ein jeder treugläubiger Katholik um die falsche Prophetie des verharmlosend als banalen sog. "Kirchenkritiker" bezeichneten Häretikers Küng.

Wer für die Lehre und das Wirken der Heiligen Mutter Kirche die "Zustimmung" des Weltgeistes sucht, wird zum "zeitgemässen" Mitläufer der Feindschaft gegen unseren Herrn und Gott Jesus Christus und Seinen mystischen Leib.