Warum in der Heiligen Schrift Homosexualität nicht vorkommt
Heute wissen viele nicht mehr, dass der Begriff Homosexualität erst 1869 von Carl Maria Brenkers eingeführt wurde und dem zufolge nicht in der Heiligen Schrift so steht.
Doch heißt dies nicht, dass es deshalb keine Verweise zu dieser schweren Sünde in der Heiligen Schrift gibt, weil das, bis dahin gebräuchliche Wort Sodomie hieß und auch heute noch heißt.
Somit kann man sehr wohl erfahren, wie der Allmächtige die Sodomie ( Homosexualität ) betrachtet. Jeder der meint, weil dieses „ neuzeitliche Wortschöpfung“ nicht in der Heiligen Schrift zu finden ist, könne sie ausleben, der irrt.
Dazu eine Beispiel aus de Heiligen Schrift :
Verbot geschlechtlicher Verirrunge
Aus dem Buch LEVITIKUS
Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel .
In anderer Übersetzung
Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel.
Aus den Brief an die Römer
Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;
desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.
Aus dem ersten Brief an die Korinther
Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder
Somit liegt eben keine Rechtfertigung darin, dass die Sodomie, nur weil sie durch den neuen, weltlichen Begriff Homosexualität im Sprachgebrauch ausgetauscht wurde, gleichzeitig von dem göttlichen Verbot der geschlechtlichen Verirrungen ausgenommen ist.
Pax et bonum
Maria