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Befreiung Österreichs durch Gebet
in Diskussionsplattform (2) 17.10.2014 16:27von Kristina (gelöscht)
Werbeprospekt der Gebetsgemeinschaft in den Jahren 1953/1954
(Foto: RSK/Archiv)
ROSENKRANZ-SÜHNEKREUZZUG UM DEN FRIEDEN DER WELT
http://www.rsk-ma.at/index.php
Pater Pavlicek, Gründer des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges,
rief zu einer Bittprozession 1953 für den Frieden Österreichs auf, dem ca. 50.000 und 1954 ca. 80.000 Menschen folgten.
1947 fing Pater Pavlicek an für die Befreiung Österreichs zu beten.
"Als Antwort auf sein Gebet vernahm er innerlich den Ruf: „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben!“ Immer besser verstand er, was diese Worte bedeuten. Er begann, im ganzen Land Gläubige für das Rosenkranzgebet im Geiste der Botschaft von Fatima zu gewinnen. So entstand der Rosenkranz-Sühnekreuzzug...."
Es dauerte keine 10 Jahre bis Österreich befreit war.
Bilder der Bittprozession:
Große Lichterprozession um Frieden und Freiheit über die Wiener Ringstrasse
(Foto: RSK/Archiv)
Bittprozession 1953 in Wien
an der Spitze Bundeskanzler Julius Raab und Außenminister Leopold Figl
(Foto: RSK/Archiv)
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Befreiung Österreichs durch Gebet
in Diskussionsplattform (2) 17.10.2014 22:09von Stefan (gelöscht)
Genau das ist es, wovon "ich" immer Rede, und woran so gut wie kaum gläubige Katholiken Interesse haben: Gemeinsam beten zu bestimmten Zeiten! Ohne ein solches Beten wird alles in einer weltweiten Katastrophe enden und davor wird es noch ein nie da gewesenes Schisma geben. Viele Kardinäle und Bischöfe werden gegen einen Papst rebellieren und einen Gegenpapst bestimmen, der als der wahre Papst propagiert werden wird, und die katholische Kirche wird als schismatisch betitelt werden. ... Wie noch nie zuvor in der geschichte wird die Kirche verfolgt werden ... In Russland werden die Kommunisten wieder an die Macht kommen und wie nie zuvor triumphieren. Frankreich und Italien werden kommunistisch. Und in Deutschland wird es eine Revolte geben, in deren Zuge es ein neues geteiltes Deutscgland geben wird. ...
Noch können wir alles wenden - durch regelmäßiges gemeinsames, einmütiges Beten. Würde ein großer heiligmäßiger Mensch dazu aufrufen, würden sich die gläubigen Katholiken daran beteiligen. Doch auf elende Sünder hört man einfach nicht, nur weil sie nicht heiligmäig sind, obwohl sie dasselbe sagen. Man denkt sich: Was will der uns denn erzählen?! Das ist Hochmut! Ob es ein elender Sünder ist oder ein heiligmäßiger Mann, dass ist gleich, wenn sie diesselbe Wahrheit aussprechen!
RE: Befreiung Österreichs durch Gebet
in Diskussionsplattform (2) 18.10.2014 07:18von Kristina (gelöscht)
Lieber Stefan,
ich will dir nicht die Hoffnung nehmen, aber was vorhergesagt wurde wird eintreffen. Unser Gebet kann vieles noch abmildern und die Zeit verkürzen, mehr nicht - so denke ich.
Aber auch das ist angesichts dessen was uns bevorsteht schon wie ein "6er im Lotto".
Zitat:
"Würde ein großer heiligmäßiger Mensch dazu aufrufen, würden sich die gläubigen Katholiken daran beteiligen. Doch auf elende Sünder hört man einfach nicht, nur weil sie nicht heiligmäig sind, obwohl sie dasselbe sagen. Man denkt sich: Was will der uns denn erzählen?! Das ist Hochmut! Ob es ein elender Sünder ist oder ein heiligmäßiger Mann, dass ist gleich, wenn sie diesselbe Wahrheit aussprechen!"
Das sehe ich nicht so. Ein heiligmäßiger Mensch muss erst einmal von heutigen modernen Christen erkannt werden. Heilige oder heiligmäßige Menschen sind früher auch gefoltert und ermordet worden, heute unsere Märtyrer, aber allen voran Jesus Christus. Die meisten wurden/werden verspottet und verhöhnt!
Von einigen wurden sie erkannt, von anderen gehasst.
Es ist möglich: Wenn ein normal- Sünder zu Gebeten und Prozessionen aufruft und es von Herzen kommt, hilft der Heilige Geist die Worte in offene Herzen zu pflanzen.
Wenn jemand zu Gebeten aufruft und ein anderer denkt: "Das ist Hochmut", liegt der Fehler eindeutig bei diesem Menschen. "Das ist Hochmut" ist zum einen ein falsches Urteil. Zum zweiten "kann" es einfach nur die Böse Seite des Menschen sein, der sich zwar angesprochen fühlt (und das ist positiv), den bösen Gedanken aber zumindest zulässt.
Du siehst, deine Gedanken sind Schall und Rauch. Wenn "es " dich nach öffentlichen Gebeten treibt, solltest du das durchziehen, ohne nach links und rechts zu schauen und zu denken, was denken die anderen über mich - das ist völlig wurscht.
Die richtigen Christen werden die gute Absicht und die Wichtigkeit des Gebetes erkennen!
Und noch etwas, lieber Stefan:
Es ist immer so, wenn du etwas Gutes tun willst, hast du Hürden zu überwinden!
Das kann ich in dem Falle persönlich bestätigen!
Der Teufel wird versuchen, dich davon abzuhalten. Wenn nicht in Gedanken, dann durch andere Menschen.....
Der Weg ist das Ziel.
LG
Kristina
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Befreiung Österreichs durch Gebet
in Diskussionsplattform (2) 18.10.2014 11:10von Stefan (gelöscht)
Liebe Kristina,
die Hoffnung habe ich eigentlich auch nicht, dass das Vorhergesagte verhindert werden wird, weil eben die meisten gläubigen Katholiken nicht nach Joh. 17,20ff. und Mt. 18,20f. leben wollen. Das wäre der einzige Weg, um noch etwas zu ändern. Dazu wäre noch die Zeit. Allerdings ist diese äußerst knapp. Auf die Päpste ist ja kein Verlass, da sie nichteinmal die Russlandweihe vornehmen wollen. Wie soll Gott die Gebete der Päpste erhören, wenn sie IHN nicht erhören?! Das ist auch mit ein Grund, weshalb der Herr den Päpsten auch kein Licht mehr gibt, und so gehen sie auf ihren Irrwegen dahin und verführen viele Katholiken. Wenn ich auch die Päpste liebe, so halte ich von ihnen nichts mehr. Sie sind keine Hirten mehr! Und an ihre armen Nachfolger, über die das Ganze Unheil hereinbrechen wird, welches sie durch die Russlandweihe hätten verhindern können, hat keiner gedacht. Alle dachten an sich und das Hier und Jetzt. Mögen diese Päpste auch an sich lieb und nett gewesen sein, und auch der jetzige, doch Gott gegenüber waren sie es nicht, und auch nicht ihren Nachfolgern gegenüber, denen sie durch ihre Nachlässigkeiten unerträglich schwere Lasten aufbürden. Dieses unkollegiale Verhalten ist unter aller Sau!
Was das Zitat "Würde ein großer heiligmäßiger Mensch dazu aufrufen, würden sich die gläubigen Katholiken daran beteiligen ...": Das ist allgemein betrachtet natürlich richtig, was Du schreibst. Ich meinte aber die gläubigen Katholiken weltweit, die heiligmäßige Menschen à la Pater Pio für das Beste gewinnen könnten. Und auf die gläubigen Katholiken kommt es an! Sie müssen sich weltweit vernetzen. Das geht heute besser denn je. Dafür hat der Herrgott gerade in der heutigen Zeit, in der die Menschheit am Rande einer Katastrophe steht, das Internet hervorbringen lassen, damit die gläubigen Katholiken weltweit sich miteinander vernetzen. Vielleicht sollte ich mal beginnen, die im katholischen Glauben stehenden Gebetsgruppen im Internet zunächst zu finden und dann eine Vernetzung beginnen. Auf Facebook habe ich zwei gefunden. Hoffentlich finde ich noch mehr. ...
Liebe Kristina, Du schreibst: "Du siehst, deine Gedanken sind Schall und Rauch. Wenn "es " dich nach öffentlichen Gebeten treibt, solltest du das durchziehen, ohne nach links und rechts zu schauen und zu denken, was denken die anderen über mich - das ist völlig wurscht."
Da hast Du völlig recht! Ich schau immer nach links und rechts, weil ich ja für das Beste alle gewinnen und dabei auch allen gerecht sein will - natürlich nicht um meinetwillen, sondern dem Willen Gottes wegen.
Ich werde mit einem lieben alten Priester in meiner Germeinde sprechen, der trotz seines hohen Altes (83 J.) und seiner Gebrechen noch so viel tut. Diesen Priester will ich hier im Forum Ehre erweisen: Er hat einen Herzschrittmacher, hat mehrere Brüche hinter sich, läuft an einem Stock und geht, wenn es sein muss, trotz allem zu Fuß 1 km bergauf, um einen kranken Protestanten, der katholisch werden will, zu besuchen ..., während sich die Piusbrüder in Essen davor drücken ... Diese bleiben lieber in ihrem Nestlein, das sie sich gebaut haben. Jener alte und gebrechliche Priester besucht leidende Menschen auch in anderen Städten, geht in Altenheime, um die Heilige Messe zu zelebrieren ... Er kümmert sich um den Erhalt der Eucharistischen Anbetung ... Er nimmt jeden Menschen ernst, behandelt alle gleich ... Das ist der einzige Priester, bei dem es mich "zwingt", mich vor ihm hinzuknien oder mich vor ihm zu verneigen bei der Begrüßung oder Verabschiedung, und er segnet mich dann immer mit einem Kreuzzeichen, das er auf meine Stirn macht. Wenn er die Heilige Messe zelebriert, geht eine unwahrscheinliche Kraft von ihm aus. Eine ungläubige Bekannte, die ich einmal zu seiner Messfeier mitgenommen hatte, wäre beinahe in einen ekstatischen Zustand gefallen. Hoffentlich erhält ihn uns der liebe Gott noch lange Zeit. Da er mich sehr schätzt, kann ich ihn mal zwecks einer Gebetsgruppe ansprechen. Bisher habe ich es nicht getan, weil er sonst sehr viel tut. Da wollte ich ihm nicht noch mehr aufbürden. Aber es würde ja schon ausreichen, wenn er mir als Autoritätsperson bei der Gründung einer Gebetsgruppe helfen würde. Dafür werde ich vorher eine Novene beten.
Liebe Grüße
Stefan
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