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#1

Die Gottesmutter prophezeite für das 20. Jahrhundert einen großen Glaubensabfall

in Erscheinungen / Botschaften / Wunder 30.09.2014 21:13
von blasius (gelöscht)
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http://www.gottes-warnung.de/Hintergrund...0prophezeit.pdf


Die Gottesmutter gegen die Freimaurerei

– Vor 400 Jahren Kirchenkrise prophezeit –


Quelle: Katholisches.Info vom 11. Juli 2014 - 08:34 Uhr

(Quito) Zwischen 1582 und 1634 erschien die Gottesmutter und Jungfrau Maria in Quito im heutigen Ecuador der Klausurschwester Mutter Mariana de Jesus Torres. Die Allerseligste Jungfrau kündigte der Ordensfrau die Verwüstungen an, die durch die Freimaurerei im 20. Jahrhundert verursacht wurden.


Die Gottesmutter prophezeite für das 20. Jahrhundert einen großen Glaubensabfall

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#2

ie Gottesmutter gegen die Freimaurerei – Vor 400 Jahren Kirchenkrise prophezeit

in Erscheinungen / Botschaften / Wunder 02.10.2014 17:16
von blasius (gelöscht)
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Ergänzung:


Die Gottesmutter gegen die Freimaurerei –

Vor 400 Jahren Kirchenkrise prophezeit


11. Juli 2014 08:34
Unsere liebe Frau vom guten Erfolg Quito

(Quito) Zwischen 1582 und 1634 erschien die Gottesmutter und Jungfrau Maria in Quito im heutigen Ecuador der Klausurschwester Mutter Mariana de Jesus Torres. Die Allerseligste Jungfrau kündigte der Ordensfrau die Verwüstungen an, die durch die Freimaurerei im 20. Jahrhundert verursacht wurden.

Die heutige Hauptstadt Ecuadors, San Francisco de Quito, in der Mutter Mariana de Jesus lebte und die Visionen hatte, war 1534 von Spaniern gegründet worden. Ecuador bildete zur Zeit von Mutter Mariana de Jesus eine eigene 1563 gegründete Audiencia (Provinzialverwaltung) innerhalb des spanischen Vizekönigreichs Neu-Kastilien (Peru).

1577 brachen fünf spanische Schwestern des 1484 von der heiligen Beatrix da Silva Meneses in Toledo gegründeten und 1511 von Rom anerkannten Ordens von der Unbefleckten Empfängnis Mariens, besser bekannt als Konzeptionistinnen nach San Francisco de Quito auf, um den ersten Konvent in Amerika zu gründen. Mariana de Jesus Torres war eine der jungen Ordensfrauen. In der Erscheinung vom 16. Januar 1599 trug ihr die Gottesmutter auf, eine Statue genau nach ihrem Ebenbild zu schaffen, die schließlich am 2. Februar 1611 vom Bischof von Quito geweiht wurde. Das Gnadenbild wird seither als „Unsere Liebe Frau vom guten Erfolg der Reinigung“ verehrt. Maria trägt am linken Arm das Jesuskind und hält in der rechten Hand einen Bischofsstab.


Die Gottesmutter prophezeite für das 20. Jahrhundert einen großen Glaubensabfall

Mariana de Jesus Torres

Die Gottesmutter prophezeite Mutter Mariana de Jesus, daß die Katholische Kirche von den Einflüssen des Teufels heimgesucht werde und schilderte diese zukünftigen Ereignissen bis in alle Details. Für das 20. Jahrhundert kündigte sie ihr einen großen Glaubensabfall und viele Häresien an, die den Glauben verdunkeln. Maria sagte aber auch voraus, daß jenen, die in Treue zum Glauben verharren und mit reuevollem Herzen die Gottesmutter verehren, Gnade und Vergebung aller Sünden gewährt werde. Wörtlich sagte die Gottesmutter: „Der tröstende Name ‚Mutter vom guten Erfolg‘ wird den Glauben stärken und ihn gegen allerlei Häresien und Irrwege, die im 20. Jahrhundert herumschleichen, schützen.“
In Ecuador und in Spanien wird das Fest Unserer Lieben Frau vom guten Erfolg am 2. Februar begangen. An diesem Tag, dem Fest der Darstellung Jesu im Tempel, besser bekannt als „Lichtmeß“, war die Gottesmutter Mutter Mariana de Jesus in Begleitung der Erzengel und des heiligen Franz von Assisi erschienen.

Einige Auszüge aus den Visionen der Ordensfrau Mariana de Jesus Torres:

„Weil in diesem armen Land der christliche Geist fehlen wird, wird das Sakrament der letzten Ölung kaum beachtet. Viele Menschen werden sterben, ohne es empfangen zu haben, entweder aus Nachlässigkeit ihrer Familien oder wegen ihrer falschen Gefühle, weil sie die Kranken davor schützen wollen, den wirklichen Ernst ihrer Lage zu sehen, oder weil sie sich, getrieben von der Heimtücke des Teufels, gegen den Geist der Katholischen Kirche auflehnen. So werden viele Seelen unzähliger Gnaden und Tröstungen beraubt und der Kraft, der sie bedürfen, um den großen Sprung aus der Zeit in die Ewigkeit zu machen.“

Konzeptionistinnenkloster Quito

„Das Sakrament der Ehe, das den Bund Christi mit Seiner Kirche symbolisiert, wird angegriffen und im wahrsten Sinne des Wortes profaniert werden.
Die Freimaurerei, die in jener Zeit an der Macht sein wird, wird bösartige Gesetze erlassen mit dem Ziel, dieses Sakrament abzuschaffen, indem es für alle leichtgemacht wird, in der Sünde zu leben und die Zeugung unehelicher Kinder ohne den Segen der Kirche ermutigt wird. Der christliche Geist wird schnell verblassen, indem das kostbare Licht des Glaubens soweit erlischt, daß es fast zu einem totalen und allgemeinen Verfall der Sitten kommt.“
„Die Wirkungen einer weltlichen Erziehung werden zunehmen, was einer der Gründe für den Mangel an Priester- und Ordensberufungen sein wird.“

„Das heilige Weihesakrament wird verlacht, unterdrückt und verachtet werden.”

„Der Teufel wird die Priester des Herrn auf jede nur denkbare Weise verfolgen und wird mit grausamer und subtiler List vorgehen, um sie vom Geist ihrer Berufung abzubringen, und viele von ihnen verderben.

Diese korrupten Priester, die den Christen ein Skandal sein werden, werden dazu führen, daß der Haß der schlechten Christen und der Feinde der Katholischen und Apostolischen Römischen Kirche auf alle Priester zurückfallen wird.“
„Dieser vermeintliche Sieg des Satans wird den guten Hirten der Kirche großes Leiden bringen.“

„Es wird fast keine Unschuld mehr in den Kindern sein noch Scham in den Frauen und in diesem Moment der großen Not für die Kirche werden jene schweigen, die sprechen müßten.

Du sollst aber wissen, geliebte Tochter, wenn Dein Name im 20. Jahrhundert bekanntgemacht werden wird, werden viele nicht glauben und behaupten, daß diese Verehrung von Gott nicht gewünscht sei.

Der Weltklerus wird viel zu wünschen übrig lassen, weil die Priester in ihren heiligen Pflichten nachlässig werden. Ohne den göttlichen Kompaß werden sie sich von dem von Gott abgesteckten Weg für das Priestertum entfernen und an den Gütern und Reichtümern hängen.“

„Die Kirche wird in dieser dunklen Nacht viel leiden müssen! In Ermangelung eines Prälaten und Vaters, der sie mit väterlicher Liebe, Sanftmut, Stärke, Weisheit und Klugheit führt, werden viele Priester ihren Geist verlieren und ihre eigenen Seelen in große Gefahr bringen. Das wird die Stunde Meines Kommens anzeigen.“

„Durch die Erlangung der Kontrolle über alle sozialen Schichten, werden die Sekten versuchen mit großer List in das Herz der Familien einzudringen und sogar die Kinder zerstören.

Der Teufel wird sich rühmen, sich mit Hinterhältigkeit von den Herzen der Kinder zu ernähren. Die Unschuld der Kindheit wird fast vollständig verschwinden. So werden die Ordensberufungen verlorengehen. Und das wird ein wirkliches Unglück sein.

Die Ordensleute werden ihre heiligen Pflichten aufgeben und sich vom Weg, den Gott für sie gekennzeichnet hat, entfernen.“

„Satan wird durch die Irrtümer der glaubenslosen Menschen die Kontrolle dieser Erde erlangen, die wie eine schwarze Wolke den Himmel der dem Heiligsten Herzen meines göttlichen Sohnes geweihten Res Pubblica verdunkeln werden.“


Text: Giuseppe Nardi
Bild: Regis saeculorim immortalis/Wikicommons


http://www.katholisches.info/2014/07/11/...ise-prophezeit/


zuletzt bearbeitet 02.10.2014 19:33 | nach oben springen


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