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#1

1. Mai: Fest vom hl. Joseph, Mann der Arbeit; Bräutigam der allerseligsten Jungfrau Maria; Bekenner

in Unsere Fürsprecher 30.04.2019 23:22
von Aquila • 7.222 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Zum 1. Mai, dem Fest des hl. Joseph, Mann der Arbeit aus einem Artikel des "Opus Dei":

-

[....]
"Wer am „Tag der Arbeit“ zur Kirche geht, wendet den Blick von wehenden Fahnen und das Ohr von hohlen Phrasen ab.
Er lässt jene andere Botschaft auf sich wirken, deren Mitte nicht ein Begriff – „die Arbeit“ist, sondern ein Mensch, ein richtiger Handwerker, Josef von Nazareth.
Und dieser verweist auf den Jugendlichen, der jahrelang lernbegierig auf ihn geschaut hat und später „der Sohn des Zimmermanns“ (Mt 13, 55) genannt wurde: auf Jesus.

Wir dürfen uns vorstellen, dass für seine Mitbürger in Nazareth Josef der liebenswürdige Nachbar und zuverlässige Handwerker war. Ihnen blieb aber verborgen, dass er Träger der Verheißungen Israels war.

In der Werkstatt von Nazareth

Josef und der heranwachsende Jesus stehen zusammen in der Werkstatt von Nazareth. Sie lernen voneinander. Josef wird Jesus die Kunstfertigkeit eines guten Handwerkers und das Gespür für die Würde einer gut gemachten Arbeit gelehrt haben.
Und der junge Jesus wird Josef ohne Worte das noch verborgene Geheimnis seiner Person verehrungswürdig gemacht haben.
Beide zusammen verweisen auf die Würde der Arbeit aus ihren Händen: „Dieses Fest ist wie eine Heiligsprechung der Arbeit als gottgewollter Wert, und es zeigt, wie in der Gemeinschaft der Kirche jene Kernwahrheiten des Evangeliums widerhallen, die nach dem Willen Gottes in unserer Zeit besonders bedacht und beherzigt werden sollen“ (hl. Josefmaria, Christus begegnen 52)

Wer sich ins Evangelium vertieft wird ahnen, wie Josef seine Arbeit in die Nähe des Geheimnisses der Erlösung bringt.
Ohne Worte, denn von ihm sind uns keine Worte überliefert.
Durch Taten, umhüllt von Schweigen.
Die wenigen Stellen im Evangelium die sich auf ihn beziehen, zeigen ihn als Handelnden. Aber einer, der zuerst ein Hörender ist, empfänglich für die göttlichen Eingebungen.
Seine Handlungsweise, wie wir sie aus dem Evangelium kennen, hat eine klare Struktur: Hören, Aufnehmen, Handeln."

[....]

-

Der Artikel in voller Länge:
https://opusdei.org/de-ch/article/der-1-...ers-betrachtet/


Die hl. Messe:
https://www.mariawalder-messbuch.de/as62/mai/mai1/node1.html

-


zuletzt bearbeitet 30.04.2022 21:30 | nach oben springen

#2

RE: 1. Mai: Fest vom hl. Joseph, Mann der Arbeit

in Unsere Fürsprecher 30.04.2020 21:35
von Aquila • 7.222 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Zum 1. Mai, dem Fest des hl. Joseph, Mann der Arbeit

aus einem Artikel des "Opus Dei":

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[....]
"Wer am „Tag der Arbeit“ zur Kirche geht, wendet den Blick von wehenden Fahnen und das Ohr von hohlen Phrasen ab.
Er lässt jene andere Botschaft auf sich wirken, deren Mitte nicht ein Begriff – „die Arbeit“ist, sondern ein Mensch, ein richtiger Handwerker, Josef von Nazareth.
Und dieser verweist auf den Jugendlichen, der jahrelang lernbegierig auf ihn geschaut hat und später „der Sohn des Zimmermanns“ (Mt 13, 55) genannt wurde: auf Jesus.

Wir dürfen uns vorstellen, dass für seine Mitbürger in Nazareth Josef der liebenswürdige Nachbar und zuverlässige Handwerker war. Ihnen blieb aber verborgen, dass er Träger der Verheißungen Israels war.

In der Werkstatt von Nazareth

Josef und der heranwachsende Jesus stehen zusammen in der Werkstatt von Nazareth. Sie lernen voneinander. Josef wird Jesus die Kunstfertigkeit eines guten Handwerkers und das Gespür für die Würde einer gut gemachten Arbeit gelehrt haben.
Und der junge Jesus wird Josef ohne Worte das noch verborgene Geheimnis seiner Person verehrungswürdig gemacht haben.
Beide zusammen verweisen auf die Würde der Arbeit aus ihren Händen: „Dieses Fest ist wie eine Heiligsprechung der Arbeit als gottgewollter Wert, und es zeigt, wie in der Gemeinschaft der Kirche jene Kernwahrheiten des Evangeliums widerhallen, die nach dem Willen Gottes in unserer Zeit besonders bedacht und beherzigt werden sollen“ (hl. Josefmaria, Christus begegnen 52)

Wer sich ins Evangelium vertieft wird ahnen, wie Josef seine Arbeit in die Nähe des Geheimnisses der Erlösung bringt.
Ohne Worte, denn von ihm sind uns keine Worte überliefert.
Durch Taten, umhüllt von Schweigen.
Die wenigen Stellen im Evangelium die sich auf ihn beziehen, zeigen ihn als Handelnden. Aber einer, der zuerst ein Hörender ist, empfänglich für die göttlichen Eingebungen.
Seine Handlungsweise, wie wir sie aus dem Evangelium kennen, hat eine klare Struktur: Hören, Aufnehmen, Handeln."

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Der Artikel in voller Länge:
https://opusdei.org/de-ch/article/der-1-...ers-betrachtet/

Die hl. Messe:
https://www.mariawalder-messbuch.de/as62/mai/mai1/node1.html

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Gebet des hl. Franz v. Sales (1567-1622):

-

"Glorreicher hl. Josef, Bräutigam Mariens, nimm uns unter deinen väterlichen Schutz; wir beschwören dich darum durch das Heiligste Herz Jesu.
O du, dessen Macht sich auf all unsere Bedürfnisse erstreckt und der du das Unmögliche möglich machen kannst, wende deine väterlichen Augen auf die Interessen deiner Kinder, und nimm dich ihrer an.

In der Not und Bedrängnis, die uns bedrücken, eilen wir mit Vertrauen zu dir.

Würdige dich, die Leitung dieser wichtigen und schwierigen Angelegenheiten, die uns beunruhigen und bedrücken, mit väterlicher Güte selbst zu übernehmen.
Mache, daß der glückliche Ausgang derselben zu deiner Ehre und zu unserem Besten gereichen möge.
Amen."

-


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zuletzt bearbeitet 30.04.2020 22:05 | nach oben springen

#3

RE: 1. Mai: Fest vom hl. Joseph, Mann der Arbeit

in Unsere Fürsprecher 30.04.2021 21:03
von Aquila • 7.222 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Zum 1. Mai, dem Fest des hl. Joseph, Mann der Arbeit

aus einem Artikel des "Opus Dei":

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[....]
"Wer am „Tag der Arbeit“ zur Kirche geht, wendet den Blick von wehenden Fahnen und das Ohr von hohlen Phrasen ab.
Er lässt jene andere Botschaft auf sich wirken, deren Mitte nicht ein Begriff – „die Arbeit“ist, sondern ein Mensch, ein richtiger Handwerker, Josef von Nazareth.
Und dieser verweist auf den Jugendlichen, der jahrelang lernbegierig auf ihn geschaut hat und später „der Sohn des Zimmermanns“ (Mt 13, 55) genannt wurde: auf Jesus.

Wir dürfen uns vorstellen, dass für seine Mitbürger in Nazareth Josef der liebenswürdige Nachbar und zuverlässige Handwerker war. Ihnen blieb aber verborgen, dass er Träger der Verheißungen Israels war.

In der Werkstatt von Nazareth

Josef und der heranwachsende Jesus stehen zusammen in der Werkstatt von Nazareth. Sie lernen voneinander. Josef wird Jesus die Kunstfertigkeit eines guten Handwerkers und das Gespür für die Würde einer gut gemachten Arbeit gelehrt haben.
Und der junge Jesus wird Josef ohne Worte das noch verborgene Geheimnis seiner Person verehrungswürdig gemacht haben.
Beide zusammen verweisen auf die Würde der Arbeit aus ihren Händen: „Dieses Fest ist wie eine Heiligsprechung der Arbeit als gottgewollter Wert, und es zeigt, wie in der Gemeinschaft der Kirche jene Kernwahrheiten des Evangeliums widerhallen, die nach dem Willen Gottes in unserer Zeit besonders bedacht und beherzigt werden sollen“ (hl. Josefmaria, Christus begegnen 52)

Wer sich ins Evangelium vertieft wird ahnen, wie Josef seine Arbeit in die Nähe des Geheimnisses der Erlösung bringt.
Ohne Worte, denn von ihm sind uns keine Worte überliefert.
Durch Taten, umhüllt von Schweigen.
Die wenigen Stellen im Evangelium die sich auf ihn beziehen, zeigen ihn als Handelnden. Aber einer, der zuerst ein Hörender ist, empfänglich für die göttlichen Eingebungen.
Seine Handlungsweise, wie wir sie aus dem Evangelium kennen, hat eine klare Struktur: Hören, Aufnehmen, Handeln."

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Der Artikel in voller Länge:
https://opusdei.org/de-ch/article/der-1-...ers-betrachtet/



Hw Theoderich Kampmann (1899-1983) in "Licht in der Nacht" (1963):
-

"Schweigend überwacht Josef das heilige Geschehen in der Höhle von Bethlehem.
Schweigend geleitet er Mutter und Kind nach Ägypten.
Er beschreitet die alte Karawanenstraße, welche Patriarchen und Propheten gepilgert sind, die Moses gegangen ist und sein störrisches Volk.
Hin und zurück wandert der große Gerechte seinen Weg.
Schweigend lässt er sich endlich in Nazareth nieder.
Und tut seinen Dienst um des Gegenwärtigen willen, welcher der Vergangene ist und der Zukünftige.
Jesus Christus, Gottes einziggeborener Sohn.
"

-


Gebet des hl. Franz v. Sales (1567-1622):

-

"Glorreicher hl. Josef, Bräutigam Mariens, nimm uns unter deinen väterlichen Schutz; wir beschwören dich darum durch das Heiligste Herz Jesu.
O du, dessen Macht sich auf all unsere Bedürfnisse erstreckt und der du das Unmögliche möglich machen kannst, wende deine väterlichen Augen auf die Interessen deiner Kinder, und nimm dich ihrer an.

In der Not und Bedrängnis, die uns bedrücken, eilen wir mit Vertrauen zu dir.

Würdige dich, die Leitung dieser wichtigen und schwierigen Angelegenheiten, die uns beunruhigen und bedrücken, mit väterlicher Güte selbst zu übernehmen.
Mache, daß der glückliche Ausgang derselben zu deiner Ehre und zu unserem Besten gereichen möge.
Amen."

-

Die hl. Messe:
https://www.mariawalder-messbuch.de/as62/mai/mai1/node1.html

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#4

RE: 1. Mai: Fest vom hl. Joseph, Mann der Arbeit

in Unsere Fürsprecher 30.04.2022 20:30
von Aquila • 7.222 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Zum 1. Mai, dem Fest des hl. Joseph, Mann der Arbeit

Die Litanei vom hl. Josef:
Litanei vom hl. Josef


Aus einem Artikel des "Opus Dei":
-

[....]
"Wer am „Tag der Arbeit“ zur Kirche geht, wendet den Blick von wehenden Fahnen und das Ohr von hohlen Phrasen ab.
Er lässt jene andere Botschaft auf sich wirken, deren Mitte nicht ein Begriff – „die Arbeit“ist, sondern ein Mensch, ein richtiger Handwerker, Josef von Nazareth.
Und dieser verweist auf den Jugendlichen, der jahrelang lernbegierig auf ihn geschaut hat und später „der Sohn des Zimmermanns“ (Mt 13, 55) genannt wurde: auf Jesus.

Wir dürfen uns vorstellen, dass für seine Mitbürger in Nazareth Josef der liebenswürdige Nachbar und zuverlässige Handwerker war. Ihnen blieb aber verborgen, dass er Träger der Verheißungen Israels war.

In der Werkstatt von Nazareth

Josef und der heranwachsende Jesus stehen zusammen in der Werkstatt von Nazareth. Sie lernen voneinander. Josef wird Jesus die Kunstfertigkeit eines guten Handwerkers und das Gespür für die Würde einer gut gemachten Arbeit gelehrt haben.
Und der junge Jesus wird Josef ohne Worte das noch verborgene Geheimnis seiner Person verehrungswürdig gemacht haben.
Beide zusammen verweisen auf die Würde der Arbeit aus ihren Händen: „Dieses Fest ist wie eine Heiligsprechung der Arbeit als gottgewollter Wert, und es zeigt, wie in der Gemeinschaft der Kirche jene Kernwahrheiten des Evangeliums widerhallen, die nach dem Willen Gottes in unserer Zeit besonders bedacht und beherzigt werden sollen“ (hl. Josefmaria, Christus begegnen 52)

Wer sich ins Evangelium vertieft wird ahnen, wie Josef seine Arbeit in die Nähe des Geheimnisses der Erlösung bringt.
Ohne Worte, denn von ihm sind uns keine Worte überliefert.
Durch Taten, umhüllt von Schweigen.
Die wenigen Stellen im Evangelium die sich auf ihn beziehen, zeigen ihn als Handelnden. Aber einer, der zuerst ein Hörender ist, empfänglich für die göttlichen Eingebungen.
Seine Handlungsweise, wie wir sie aus dem Evangelium kennen, hat eine klare Struktur: Hören, Aufnehmen, Handeln."

[....]

-

Der Artikel in voller Länge:
https://opusdei.org/de-ch/article/der-1-...ers-betrachtet/


Hw Theoderich Kampmann (1899-1983) in "Licht in der Nacht" (1963):
-

"Schweigend überwacht Josef das heilige Geschehen in der Höhle von Bethlehem.
Schweigend geleitet er Mutter und Kind nach Ägypten.
Er beschreitet die alte Karawanenstraße, welche Patriarchen und Propheten gepilgert sind, die Moses gegangen ist und sein störrisches Volk.
Hin und zurück wandert der große Gerechte seinen Weg.
Schweigend lässt er sich endlich in Nazareth nieder.
Und tut seinen Dienst um des Gegenwärtigen willen, welcher der Vergangene ist und der Zukünftige.
Jesus Christus, Gottes einziggeborener Sohn.
"

-

Gebet des hl. Franz v. Sales (1567-1622):
-

"Glorreicher hl. Josef, Bräutigam Mariens, nimm uns unter deinen väterlichen Schutz; wir beschwören dich darum durch das Heiligste Herz Jesu.
O du, dessen Macht sich auf all unsere Bedürfnisse erstreckt und der du das Unmögliche möglich machen kannst, wende deine väterlichen Augen auf die Interessen deiner Kinder, und nimm dich ihrer an.

In der Not und Bedrängnis, die uns bedrücken, eilen wir mit Vertrauen zu dir.

Würdige dich, die Leitung dieser wichtigen und schwierigen Angelegenheiten, die uns beunruhigen und bedrücken, mit väterlicher Güte selbst zu übernehmen.
Mache, daß der glückliche Ausgang derselben zu deiner Ehre und zu unserem Besten gereichen möge.
Amen."

-

Die hl. Messe:
https://www.mariawalder-messbuch.de/as62/mai/mai1/node1.html

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RE: 1. Mai: Fest vom hl. Joseph, Mann der Arbeit

in Unsere Fürsprecher 30.04.2023 21:38
von Aquila • 7.222 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Zum 1. Mai, dem Fest des hl. Joseph, Mann der Arbeit

Die Litanei vom hl. Josef:
Litanei vom hl. Josef


Aus einem Artikel des "Opus Dei":
-

[....]
"Wer am „Tag der Arbeit“ zur Kirche geht, wendet den Blick von wehenden Fahnen und das Ohr von hohlen Phrasen ab.
Er lässt jene andere Botschaft auf sich wirken, deren Mitte nicht ein Begriff – „die Arbeit“ist, sondern ein Mensch, ein richtiger Handwerker, Josef von Nazareth.
Und dieser verweist auf den Jugendlichen, der jahrelang lernbegierig auf ihn geschaut hat und später „der Sohn des Zimmermanns“ (Mt 13, 55) genannt wurde: auf Jesus.

Wir dürfen uns vorstellen, dass für seine Mitbürger in Nazareth Josef der liebenswürdige Nachbar und zuverlässige Handwerker war. Ihnen blieb aber verborgen, dass er Träger der Verheißungen Israels war.

In der Werkstatt von Nazareth

Josef und der heranwachsende Jesus stehen zusammen in der Werkstatt von Nazareth. Sie lernen voneinander. Josef wird Jesus die Kunstfertigkeit eines guten Handwerkers und das Gespür für die Würde einer gut gemachten Arbeit gelehrt haben.
Und der junge Jesus wird Josef ohne Worte das noch verborgene Geheimnis seiner Person verehrungswürdig gemacht haben.
Beide zusammen verweisen auf die Würde der Arbeit aus ihren Händen: „Dieses Fest ist wie eine Heiligsprechung der Arbeit als gottgewollter Wert, und es zeigt, wie in der Gemeinschaft der Kirche jene Kernwahrheiten des Evangeliums widerhallen, die nach dem Willen Gottes in unserer Zeit besonders bedacht und beherzigt werden sollen“ (hl. Josefmaria, Christus begegnen 52)

Wer sich ins Evangelium vertieft wird ahnen, wie Josef seine Arbeit in die Nähe des Geheimnisses der Erlösung bringt.
Ohne Worte, denn von ihm sind uns keine Worte überliefert.
Durch Taten, umhüllt von Schweigen.
Die wenigen Stellen im Evangelium die sich auf ihn beziehen, zeigen ihn als Handelnden. Aber einer, der zuerst ein Hörender ist, empfänglich für die göttlichen Eingebungen.
Seine Handlungsweise, wie wir sie aus dem Evangelium kennen, hat eine klare Struktur: Hören, Aufnehmen, Handeln."

[....]

-

Der Artikel in voller Länge:
https://opusdei.org/de-ch/article/der-1-...ers-betrachtet/


Hw Theoderich Kampmann (1899-1983) in "Licht in der Nacht" (1963):
-

"Schweigend überwacht Josef das heilige Geschehen in der Höhle von Bethlehem.
Schweigend geleitet er Mutter und Kind nach Ägypten.
Er beschreitet die alte Karawanenstraße, welche Patriarchen und Propheten gepilgert sind, die Moses gegangen ist und sein störrisches Volk.
Hin und zurück wandert der große Gerechte seinen Weg.
Schweigend lässt er sich endlich in Nazareth nieder.
Und tut seinen Dienst um des Gegenwärtigen willen, welcher der Vergangene ist und der Zukünftige.
Jesus Christus, Gottes einziggeborener Sohn.
"

-

Gebet des hl. Franz v. Sales (1567-1622):
-

"Glorreicher hl. Josef, Bräutigam Mariens, nimm uns unter deinen väterlichen Schutz; wir beschwören dich darum durch das Heiligste Herz Jesu.
O du, dessen Macht sich auf all unsere Bedürfnisse erstreckt und der du das Unmögliche möglich machen kannst, wende deine väterlichen Augen auf die Interessen deiner Kinder, und nimm dich ihrer an.

In der Not und Bedrängnis, die uns bedrücken, eilen wir mit Vertrauen zu dir.

Würdige dich, die Leitung dieser wichtigen und schwierigen Angelegenheiten, die uns beunruhigen und bedrücken, mit väterlicher Güte selbst zu übernehmen.
Mache, daß der glückliche Ausgang derselben zu deiner Ehre und zu unserem Besten gereichen möge.
Amen."

-

Die hl. Messe:
https://www.mariawalder-messbuch.de/as62/mai/mai1/node1.html

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