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Ohne Glaube, Reli­gion und Kir­che geht es nicht

in Predigten 12.09.2014 14:23
von Kristina (gelöscht)
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http://www.glaubenswahrheit.org/predigte...irche/20090906/

Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen
Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May


Ohne Glaube, Reli­gion und Kir­che geht es nicht

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

„Es geht auch ohne das.“ Was ist damit gemeint? Die Reli­gion, die Kir­che. „Es geht auch ohne das.“ So sagen die Men­schen. Die Mei­nung ist heute weit ver­brei­tet: Wir brau­chen weder Reli­gion noch Kir­che. Es geht auch ohne das. Das größte Ärger­nis für die Men­schen ist die Kir­che. Ver­ständ­lich. Ohne die Kir­che kann man sich über Gott eine Vor­stel­lung machen, wie man will, und ohne die Kir­che kann man sich auch über die Gebote Got­tes ein­bil­den, was immer man will. Die Kir­che faßt Gott und seine Gebote in prä­zise Gesetze, und des­we­gen ist sie läs­tig. Sie muss ver­schwin­den. „Es geht auch ohne das.“ Wirk­lich?

Meine lie­ben Freunde, keine geis­tige Bewe­gung, keine Idee kommt ohne eine Insti­tu­tion und ohne eine Orga­ni­sa­tion aus. Es braucht Men­schen und Mit­tel, um eine Idee, eine Erfin­dung im Gedächt­nis fest­zu­hal­ten und für ihre Aus­füh­rung zu sor­gen. Es gibt Aka­de­mien der Wis­sen­schaf­ten, die seit Jahr­hun­der­ten beste­hen. Sie die­nen dem Aus­tausch der Gelehr­ten der ver­schie­de­nen Fach­rich­tun­gen. Es gibt eine Shake­speare-Gesell­schaft. Sie sorgt dafür, dass das Werk Shake­speares leben­dig bleibt. Auch die Bewe­gung Jesu kann nicht ohne Insti­tu­tion und nicht ohne Orga­ni­sa­tion beste­hen. Seine Wahr­heit und seine Gnade bedür­fen der Becken, die sie fest­hal­ten, und der Kanäle, die sie zu den Emp­fän­gern lei­ten. Ohne Men­schen und ohne Mit­tel ver­san­det die Gnade, zer­fließt der Glaube, macht sich jeder seine eigene Reli­gion zurecht. Jesus hat selbst dafür gesorgt, dass seine Wirk­sam­keit nicht unter­geht. Er hat Apos­tel beru­fen und Jün­ger bestellt, die sein Werk wei­ter­tra­gen soll­ten. Er hat eine Kir­che gegrün­det. Wer Jesus und die Kir­che trennt, der zer­reißt etwas, was unbe­dingt zusam­men­ge­hört.

Doch da höre ich den Ein­wand: Die Kir­che von heute ist weit ent­fernt von der schlich­ten Gemein­schaft der Jün­ger, die mit Jesus in Gali­läa und Judäa wan­der­ten, seine Pre­dig­ten hör­ten und Zeu­gen sei­ner Wun­der waren. Ganz recht. Aber kann eine Bewe­gung, kann eine Gemeinde, die sich in Zeit und Raum in uner­hör­ter Weise aus­brei­tet, in den For­men ver­har­ren, in denen sie gestif­tet wurde? Muss sie nicht den Geset­zen der Ent­wick­lung gehor­chen? Der Eich­baum ist von der Eichel gewal­tig ver­schie­den, aber jeder Eich­baum ist aus einer Eichel ent­stan­den.

Da sagte mir ein jun­ger Mann: „Ja, aber die Sexu­al­mo­ral der Kir­che, wo ist denn die von Jesus gege­ben? Wo steht sie in der Hei­li­gen Schrift? Hat Jesus die Gebote der Sexu­al­mo­ral fest­ge­legt?“ Jesus hat viele Gebote nicht gege­ben, weil er die Gebote vor­fand. Er fand sie im Alten Tes­ta­ment. Da steht auch geschrie­ben, dass Homo­se­xua­li­tät eine töd­li­che Sünde ist. Das brauchte Jesus nicht zu sagen. Außer­dem wußte Jesus, dass es ein sitt­li­ches Natur­ge­setz gibt, dass der Wille Got­tes durch das Gewis­sen in das Herz des Men­schen ein­ge­schrie­ben ist. Davon brauchte er nicht zu spre­chen. Die Gebote, die sitt­li­chen Gebote des Alten Bun­des haben Gott zum Gesetz­ge­ber und gel­ten wei­ter, und das Natur­ge­setz, das sitt­li­che Natur­ge­setz gilt für alle Zei­ten. An ihnen hat Jesus nie gerüt­telt. Außer­dem hat er Grund­sätze auf­ge­stellt, aus denen sich die Gebote erge­ben. Er hat das Organ geschaf­fen, das Got­tes Wil­len aus­legt, ein Organ, dem er den Hei­li­gen Geist ver­hei­ßen hat. Was die Kir­che über die Sexu­al­mo­ral ver­kün­det, das ist Got­tes Wille!

Des­we­gen müs­sen wir sagen, Reli­gion und Kir­che, Chris­tus und Kir­che gehö­ren untrenn­bar zusam­men. Wer ja zu Jesus sagt, kann nicht nein zur Kir­che sagen. Man weist hin auf die Pries­ter in Irland, wo eben eine Anzahl von Pries­tern sich ver­fehlt hat. Schlimm genug. Mein Abscheu vor die­sem Ver­ge­hen ist min­des­tens genauso groß wie die Genug­tu­ung derer, die sich dar­über freuen. Aber was besagt die­ser Hin­weis? Gibt es eine Ein­rich­tung, die keine Ver­sa­ger kennt? Ver­zich­tet der junge Mann, der das zu mir sagte, ver­zich­tet er künf­tig auf Ärzte und Kran­ken­häu­ser, weil bei den Ärz­ten und in den Kran­ken­häu­sern aller­lei Unred­lich­keit vor­kommt, weil sich Ärzte bezah­len las­sen, wenn sie Pati­en­ten in Kran­ken­häu­ser ein­wei­sen? Ver­zich­tet er des­we­gen auf Kran­ken­häu­ser? Hun­dert Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­ren haben Dok­tor­ti­tel ver­kauft, wie die Presse berich­tet. Geht er des­we­gen nicht zur Uni­ver­si­tät, weil Uni­ver­si­täts­pro­fes­so­ren betrü­gen? Im Staat gibt es unfä­hige und bestech­li­che Poli­ti­ker. Sie rich­ten gro­ßen Scha­den an für das Volk. Es gibt viele lie­be­die­ne­ri­sche und feige Poli­ti­ker, die vor frem­den Mäch­ten auf dem Bau­che lie­gen und die eige­nen Inter­es­sen des Volkes ver­ges­sen. Aber nie­mand tritt aus dem Staate aus. Jeder weiß: Ich bin mit dem Staate ver­bun­den, auch mit den Feh­lern und Ver­säum­nis­sen der Poli­ti­ker.

Und so ist es auch in der Kir­che. Man muss an der Kir­che fest­hal­ten trotz aller Schwä­chen und trotz allen Ver­sa­gens von Men­schen. „Es geht auch ohne das.“ So sagen viele, und ihr Gewis­sen scheint in Ruhe zu sein. Das Essen schmeckt nach­her genauso wie vor­her, wenn man aus der Kir­che aus­ge­tre­ten ist. Das Herz schlägt wei­ter. Aber ich stelle zwei Fra­gen: Wie lange kommt man ohne Gott, ohne Reli­gion, ohne Kir­che aus? Und: Wie lebt man ohne Gott, ohne Reli­gion, ohne Kir­che?

Wie lange kommt man ohne Gott, ohne Reli­gion, ohne Kir­che aus? Gewiß, Feh­ler der Phy­sik machen sich rascher bemerk­bar als Feh­ler in der Meta­phy­sik. Wenn die Sta­tik eines Hau­ses nicht stimmt, bricht es zusam­men. Wenn der Mensch nicht mehr zur Kir­che geht, lebt er wei­ter, viel­leicht sogar ver­gnüg­ter, viel­leicht sogar bil­li­ger. Eine Zeit­lang hal­ten die alten Bin­dun­gen, denn es ist eine Tat­sa­che: Auch die Abstän­di­gen, auch die Abge­fal­le­nen sind noch vom Chris­ten­tum gezeich­net. Selbst die Gott­lo­sen leben noch von der Offen­ba­rung Got­tes, ob sie es sich ein­ge­ste­hen oder nicht. Auch die Ent­christ­lich­ten bewah­ren noch eine Erin­ne­rung an die Kir­che. Die Kräfte der Offen­ba­rung sind es, von denen der Ein­zelne, von denen die Gesell­schaft, von denen die Mensch­heit lebt. Neh­men wir die Ehe. Immer noch gilt die Ehe bei der Masse der Bevöl­ke­rung als die Ver­bin­dung eines Man­nes mit einer Frau. Das ist christ­li­ches Erbe, die Ein­ehe. Aber die Ein­rich­tung lockert sich. Die Ehe­schei­dung, die Ehe­schei­dung vom Ehe­bande, die der Pro­tes­tan­tis­mus ein­ge­führt hat, ist im Schwange. Man kann abwech­seln. Man kann von einer Frau zur ande­ren gehen oder von einem Mann zum ande­ren. Und bald wird es Män­nern gestat­tet sein, meh­rere Frauen zu haben. Es gibt ja schon ein­schlä­gige Gerichts­ent­schei­dun­gen, wonach es Moham­me­da­nern in Deutsch­land gestat­tet sein soll, meh­rere Frauen zu haben. Warum nur den Moham­me­da­nern? Auch der Begriff der Ehe schmilzt dahin. Wir haben jetzt die soge­nannte Homo-Ehe, die Ver­bin­dung zwi­schen zwei Homo­se­xu­el­len, zwei Schwu­len oder zwei Les­ben. Man sieht, wie das christ­li­che Erbe immer mehr dahin­schmilzt. Man hält noch an der Men­schen­würde fest. Dass der Mensch, jeder Mensch, einen über­ra­gen­den Wert hat, das ist christ­li­ches Erbe, denn Gott hat den Men­schen nach sei­nem Bild und Gleich­nis geschaf­fen, und Chris­tus hat sein Blut für die Mensch­heit ver­gos­sen. Daher stammt die Würde des Men­schen. Aber wie lange wird die­ses Ver­ständ­nis von Men­schen­würde noch tra­gen? Wird sie nicht schon dem Fötus abge­spro­chen, dem Embryo? Der Man­gel an Nach­kom­men­schaft in unse­ren Lan­den ist erschre­ckend. Die Alters­py­ra­mide ist höchst ungüns­tig: wenige Junge, viele Alte. Wie lange noch? Wann wer­den die Jun­gen sagen: Wir kön­nen die Last der Alten nicht mehr tra­gen? Der Gna­den­tod, die Eutha­na­sie, ist bereits offen oder ver­steckt eine übli­che Pra­xis. Alte, Kranke, Behin­derte suchen den Tod oder wer­den von ande­ren dem Tode über­ant­wor­tet. Noch sind es Ein­zel­fälle. Ich fürchte, dass diese Pra­xis sich immer mehr aus­brei­ten wird, bis es eines Tages üblich sein wird, soge­nannte unnütze Men­schen zu besei­ti­gen. Ohne Gott, ohne Reli­gion, ohne Kir­che sind die alten Men­schen bald nur noch Fried­hofs­ge­müse! Die Gott­lo­sen leben von den Res­ten der Offen­ba­rung, die noch im Volke vor­han­den sind. Ich habe soeben ein Buch gele­sen über das Zucht­haus Bran­den­burg in der Zeit des Drit­ten Rei­ches. In die­sem Zucht­haus war auch eine kom­mu­nis­ti­sche Frau, die viel gelit­ten hat, und diese Frau hatte den Grund­satz: Lie­ber Unrecht lei­den als Unrecht tun. Ja, meine Freunde, das ist ja kein kom­mu­nis­ti­scher Grund­satz, das ist ein christ­li­cher Grund­satz. Diese Kom­mu­nis­tin lebte vom Rest des Chris­ten­tums, der auch in ihr noch war. Lie­ber Unrecht lei­den als Unrecht tun, das ist kein kom­mu­nis­ti­sches Prin­zip. Ein Stein, auf den lange die Sonne geschie­nen hat, bleibt noch geraume Zeit warm, auch wenn die Sonne unter­ge­gan­gen ist. Auch unsere Gesell­schaft lebt noch von den Res­ten des Chris­ten­tums. Es kommt nur nichts Christ­li­ches mehr nach. Aber war­ten Sie ab: Wenn es so wei­ter­geht wie jetzt in 30, 40, viel­leicht 100 Jah­ren, dann wird die furcht­bare Saat auf­ge­gan­gen sein, die heute gesät wird. Die Wir­kun­gen, wel­che der Abfall dann zei­tigt, wer­den sein wie ein ver­nich­ten­der Orkan, ver­gli­chen mit einem Früh­lings­wind.

„Es geht auch ohne das.“ So sagen sie. Es geht auch ohne Reli­gion. Man kann auch ohne Gott leben, auch ohne Kir­che. Aber fra­gen Sie nicht, wie man lebt! Es bleibt wahr, was in dem Roman „Die Brü­der Kara­ma­sow“ von Dos­to­jew­ski steht: „Wenn es kei­nen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“ Selbst­ver­ständ­lich, denn ein Gesetz braucht einen Gesetz­ge­ber. Wenn Gott die Gesetze der Moral nicht gibt, die mensch­li­chen Moral­ge­setze sind unver­bind­lich. Kein Mensch kann den ande­ren ver­pflich­ten, mora­lisch zu leben, nur Gott kann es. Die Gebote „Du sollst..“ oder „Du darfst nicht…“ stam­men von Gott. Ohne diese Gebote fällt alles dahin.

Vor eini­ger Zeit reiste ein fran­zö­si­scher Sena­tor von den Pyre­näen nach Paris. Er stieg ab in einem Hotel und mie­tete ein Hotel­zim­mer für den gan­zen Monat. Als der Besit­zer das Geld in die Hand nahm, fragte er, ob er ihm eine Quit­tung aus­stel­len solle. Der Sena­tor ant­wor­tete: „Wozu? Gott hat es gese­hen.“ „Glau­ben Sie an Gott?“ fragte der Besit­zer den Sena­tor. „Ja, selbst­ver­ständ­lich. Sie nicht?“ „Nein, Herr Sena­tor, ich glaube nicht daran.“ „Ja dann geben Sie mir eine Quit­tung!“

Ohne Gott ist alles erlaubt. Da wach­sen die Selbst­mord­zif­fern, da zer­bre­chen die Ehen, da stirbt die Treue, da hört die Liebe auf, da machen sich Bru­ta­li­tät, Gier und Rück­sichts­lo­sig­keit breit. Ja, wir kom­men ohne Gott aus! Aber fra­gen Sie nicht, wie! Da ver­der­ben die Kin­der. Unsere Kin­der, meine lie­ben Freunde. Heute gibt es Kli­ni­ken, in denen sich die Gebur­ten zu Abtrei­bun­gen wie 1 : 10 ver­hal­ten. 40 Pro­zent der Hort­kin­der einer Groß­stadt stam­men aus geschie­de­nen Ehen. In einer Stadt wie Inns­bruck hat sich in weni­gen Jah­ren die Zahl der Hunde ver­dop­pelt und die Zahl der Gebur­ten hal­biert. Es geht auch ohne Gott, aber fra­gen Sie nicht, wie! Wel­che Ver­hee­run­gen rich­tet der Sexu­al­kun­de­un­ter­richt in unse­ren Kin­dern an! Ein Unter­richt ohne Gott, ohne Kir­che, ohne Reli­gion. Im Jahre 2007 wur­den 23.​000 Kin­der wegen Koma­s­au­fen in die Kli­ni­ken ein­ge­wie­sen, 23.​000 Kin­der wegen Koma­s­au­fen! Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Er soll ein fro­her Tag sein, ein Tag des Dan­kes. Aber wie voll­zieht sich der 1. Mai in Ber­lin? 273 Poli­zis­ten wur­den ver­letzt durch Aus­schrei­tun­gen und Kra­walle, 273 Poli­zis­ten. Die Poli­zei­ge­werk­schaft hält den Ver­ant­wort­li­chen vor, die Poli­zis­ten zur Stei­ni­gung frei­ge­ge­ben zu haben. Es wird immer uner­träg­li­cher. Die Ver­hält­nisse wer­den immer schlim­mer. Ich sehe den Zeit­punkt gekom­men, wo die Poli­zei nicht mehr Herr der Lage sein wird.

Sie ken­nen viel­leicht (oder auch nicht) den bedeu­ten­den jüdi­schen Pro­fes­sor Vik­tor Frankl. Er war Gefan­ge­ner in drei Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern, hat aber über­lebt und dann in Wien gewirkt und gelehrt. Vik­tor Frankl schreibt: „Die Insas­sen (der Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger) über­stan­den diese Zeit nicht durch die Ideen, mit denen die Psy­cho­ana­lyse die Welt über­flu­tete, son­dern durch die Suche nach dem reli­giö­sen Sinn ihrer Lage und indem sie lern­ten, durch Lei­den Gott näher zu kom­men.“ Ja, das ist es. Die Kir­che lehrt lei­den. Von der Kir­che kann man ler­nen, wie man sich im Lei­den ver­hal­ten soll. Und wie steht es heute? Soeben, in die­ser Woche hat eine Erzie­he­rin fest­ge­stellt: „Die Men­schen heute haben keine Lei­dens­fä­hig­keit mehr.“ Ja, warum denn nicht? Weil sie kei­nen Glau­ben haben!

Vor 2000 Jah­ren schrieb ein Mann, der vom Lichte des Evan­ge­li­ums noch nicht erleuch­tet war, den Satz: „Wenn die Män­ner die Reli­gion ver­spot­ten und die Frauen scham­los wer­den, dann beginnt das Ende.“ Der Mann hieß Seneca und war der Erzie­her des Kai­sers Nero. Er wußte nichts von einem ande­ren Manne, der vor kur­zem in Paläs­tina einen grau­sa­men Tod erlit­ten hatte. Er kannte ihn nicht. Aber es ist kein Zwei­fel: Wenn er ihn gekannt hätte, dann hätte er dem Satz, den die­ser Mann gespro­chen hat, zuge­stimmt, näm­lich dem Satze: „Wenn ihr nicht umkehrt, wer­det ihr alle zugrunde gehen!“

Amen.


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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