Papst Franziskus
am vergangenen Mittwoch anl. der Generalaudienz auf dem Petersplatz:
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"Erstens handelt es sich um eine Gemeinschaft an den Sakramenten,
in denen wir
nicht nur Christus begegnen,
sondern auch seinem geheimnisvollen Leib, der Kirche, eingefügt werden.
Jede Begegnung mit Christus, der uns das Heil schenkt, lädt uns ein,
aufzubrechen und ihn den Menschen sichtbar zu machen.
Die Sakramente leiteten die Gläubigen an, missionarisch zu wirken.
Die Sakramente sind nichts Scheinbares, keine Riten.
Die Sakramente sind die Kraft Christi, in den Sakramenten ist Jesus Christus gegenwärtig.
Wenn wir die Messe feiern, ist in der Eucharistie der lebendige Christus,
gerade er, der Lebendige, der uns sammelt, der aus uns eine Gemeinschaft macht,
der uns den Vater anbeten lässt.
Jeder Christ ist durch die Taufe, die Firmung und die Eucharistie Christus einverleibt
und mit der ganzen Gemeinschaft der Gläubigen verbunden.
Wenn es daher einerseits die Kirche ist, die die Sakramente ‚macht’,
so sind es andererseits die Sakramente, die die Kirche ‚machen’,
die sie erbauen, neue Kinder zeugen und sie in das heilige Volk Gottes eingliedern und ihre Zugehörigkeit stärken.
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Es ist wichtig, die Kinder so früh wie möglich zu taufen.
Im Sakrament der Versöhnung ( der hl. Beichte ) begegnet man Jesus".
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Vertiefendes über die hl. Sakramente:
DIE SIEBEN HEILIGEN SAKRAMENTE
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