Gelobt sei Jesus Christus !
Liebe @Kristina, liebe Mitleser
Ich möchte an meinen vorigen Beitrag anknüpfen:
Hysterisch versuchen 17 EU Staaten (10 machen nicht mit) das von Ungarn erlassene Gesetz zum Schutze der Kinder vor einer Frühsexualisierung zu torpedieren.
Das mittlerweile von Präsident Orban unterzeichnete und somit in Kraft getretene Gesetz verbietet eine Frühsexualisierung der Kinder. Damit verbunden ist das Verbot von Werbung für homosexuelle Praktiken.
Alleine den Eltern - Vater und Mutter - untersteht die Aufklärung der Kinder bis zum 18. Altersjahr.
Selbstredend, dass den Alt 68-ern in der EU dieses Kinderschutzgesetz nicht in ihren familienzerstörenden Plan passt. Denn genau darum geht es:
Die durch die 68-er Bewegung begonnene Verwüstung der Familie - Vater und Mutter und Kinder - als Hort der Geborgenheit soll heute durch die EU - hier sitzen noch zahlreiche Alt-68 er - vollendet werden.
Das damals angekündigte Ziel dieser Zerstörer war "der Marsch durch die Institutionen".
heute sitzen sie bzw. ihre Nachfolger an den Schaltstellen der Macht - Politik, Medien, Justiz.
Nicht von ungefähr, dass die manipulative Desinformation durch die in diesem Ungeist verwurzelten Leitmedien diese Handschrift trägt.
Die Zerstörung der von Gott gewollten Familie von Vater, Mutter und Kinder war erklärtes 68-er Ziel.
Die aggressive Förderung der Homosexualität ist denn auch das gleichsam letzte Puzzleteil zur geplanten völligen Zersetzung des christlichen Familienbildes.
Die damit einhergehende Gesinnungsdiktatur erleben wir heute Tag für Tag.
Die hauptsächlich im grün-linken und liberalem Spektrum beheimateten geistig umnachteten Alt 68-er und ihre Zöglinge "empören" sich also über Ungarns Gesetz.
"Oberlehrerin" von der Leyen erdreistet sich gar dazu, es eine "Schande" zu nennen.
Nun, wer als Mitglied einer "C" Partei das Christliche schamlos verrät und durch ein derartig unflätiges Benehmen auffällt, sollte doch genau in den Spiegel schauen, um die tatsächliche Schande zu erblicken.
Polen hat bereits die Unterstützung von Ungarn angekündigt. Aus einem Bericht bei kath.net:
Andrzej Przylebski, der polnische Botschafter in Berlin betont
"das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen, ist evident und unbezweifelbar."
Den Versuch, das ungarische Volk durch die geplante Beleuchtung des Stadions in München während des Fußballspiels Deutschland-Ungarn anzuprangern, finde ich unangebracht und verletzend.",
Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche:
2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf.
Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt.
Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die
homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind" (CDF, Erkl. „Persona humana" 8).
Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit.
Sie sind in keinem Fall zu billigen.
2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt.
Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar.
Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen.
Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen.
Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.
2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen.
Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich - vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen