Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Doktorspiele im Kindergarten: Kitas in Rheinland-Pfalz sollen sexuelle Lust unter Kleinkindern fördern

in Diskussionsplattform politischer Themen 05.08.2018 10:39
von benedikt • 3.365 Beiträge

Zitat: 6 Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde.Zitatende.


Es gibt nichts schlimmeres und die Meere sind bereits schon überlastet -


Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

1. Joh 4,7 - 16
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#7

RE: Doktorspiele im Kindergarten: Kitas in Rheinland-Pfalz sollen sexuelle Lust unter Kleinkindern fördern

in Diskussionsplattform politischer Themen 05.08.2018 16:00
von Kleine Seele • 425 Beiträge

Obligatorische schulische Sexualerziehung

unserer Kinder ab Kindergarten
http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/c...Sexualerziehung

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#8

RE: Doktorspiele im Kindergarten: Kitas in Rheinland-Pfalz sollen sexuelle Lust unter Kleinkindern fördern

in Diskussionsplattform politischer Themen 05.08.2018 17:48
von Kristina (gelöscht)
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widerlich, wer sich so etwas ausdenkt.

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#9

RE: Doktorspiele im Kindergarten: Kitas in Rheinland-Pfalz sollen sexuelle Lust unter Kleinkindern fördern

in Diskussionsplattform politischer Themen 05.08.2018 23:28
von Aquila • 7.064 Beiträge

Liebe Mitdiskutanten


Die Heimtücke der Genderismus-Lobby übertrifft alle Vorstellungen.
Nicht nur, dass diese teuflische Ideologie gleichsam "debattenlos"
über Jahrzehnte hinweg klammheimlich in die Gesellschaft gestreut wurde....
nein, heute wird im nächsten Schritt der Versuch der Umformung der Gesellschaft in
den Genderismus-Irrsinn bereits auch an Kindern versucht.
Die Gender-Ideologen -
- S.E. Weihbischof Laun nennt sie richtigerweise "geistige Talibans" -
versuchen sich in der Gründung einer "humanen" Abtreibungs- und Homodiktatur.

S.E.. Weihbischof Laun hat in einem weiteren "Klartext"-Kommentar
die Satanei der "Gender-Ideologie" aufgezeigt.

Ein Auszug als gleichsam Kurzzusammenfassung:
-

[....]
"Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt:
Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Übertrieben?
Nein,
weil sie längst auf dem Weg in staatliche Gesetze mit ihrer Unterdrückungsgewalt,
die von Gott geschaffene Natur der Menschen vergewaltigt,
den Menschen „umformen“ will
und damit zeigt:
Ihre Vertreter wollen sein wie Gott, indem sie einen neuen, selbst-erfundenen Menschen „machen“ wollen.
Inzwischen haben die slowakischen Bischöfe, die polnischen, die kroatischen,
die portugiesischen und einige Bischöfe in Italien und auch Bischöfe
aus noch anderen Ländern beschwörend ihre warnende Stimme erhoben!
Alle sind sich einig:
Gender ist eine ernste Gefahr für die Zivilisation überhaupt, besonders für die Kirche.
Drastisch ausgedrückt:
Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“,
auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind,
die aber auf ihren Einsatz warten!"

[....]

-

Ergänzend dazu ein vortrefflicher Beitrag von
Mathias von Gersdorff
Diplom-Volkswirt (Bonn) und katholischer Publizist, der aufzeigt, dass es auch in
Baden-Württemberg des Teufels langer Arm am Werke ist:

Der Beitrag trägt den Titel:

"Angriff auf die Kindheit"

und legt einmal mehr die unfassbare
Bosheit und Heimtücke der klammheimlich vorgehen wollenden
"Gender-Ideologen" offen.....so sollen bereits zarte Kinderseelen der Seelenverschmutzung preisgegen werden....
einige Auszüge:

-

[....]
Möglicherweise aufgrund der Lautstärke der Proteste gegen den „Bildungsplan 2015“
in Baden-Württemberg entging der breiten Öffentlichkeit,
[rot]daß in den Kindertagestätten (Kitas) für drei- bis sechsjährige Kinder ein Umerziehungsprogramm eingeführt wurde, das gewissermaßen noch radikaler ist als das Projekt für die Schulen.

[....]
Die ersten Opfer der Gender-Maistreaming-Umerziehung in den Kitas sind natürlich die Kinder.
Ihre Mentalität, die sie im Elternhaus erworben haben,
muß dekonstruiert und nach der Gender-Ideologie neu programmiert werden
(Der Duktus des Textes entspricht eher einem Text über Computer als über Menschen):
„Bei der Auswahl und Zusammenstellung von Spielmaterialien wird darauf geachtet,
daß Geschlechtsrollenstereotypen aktiv und bewußt entgegengewirkt wird.“
Die gemeinten „Geschlechtsrollenstereotypen“ können dreijährige Kinder nur im Elternhaus bekommen haben.
Allein an diesem Satz erkennt man, wie dezidiert der Autor gegen das Elternrecht vorgeht und welche moralische Autorität er sich zumißt.
[....]
Kitas als Ort umfassenden Gesellschaftsumbaus

Kindertagesstätten sind für die Genderisten nicht nur ein
Instrument der Umerziehung von Kindern, sondern auch der Familien bzw. der Eltern der Kinder. Über die Kitas soll auch das Familienleben umgestaltet werden und die traditionellen Rollenmuster in der Familie dekonstruiert werden:
„Im Alltag der meisten Kindertageseinrichtungen geht man stillschweigend davon aus,
daß vor allem die Mütter für Erziehungsfragen und den Kontakt zum Team ‘zuständig’ sind, auch wenn sich Väter immer öfter blicken lassen und eine zunehmend aktive Erziehungsrolle übernehmen wollen.“
Den Erziehern in den Kitas sollte es eigentlich egal sein, wie die Eltern die Erziehung ihrer Kinder organisieren.
Doch für Genderisten ist die Kita ein Ort einer umfassenden Gesellschaftsumgestaltung.
[....]
Offensichtlich sollen die Kitas die Kinder lebenslang prägen.
Die Aufgabe der Kitas ist, aus den Kindern den neuen genderkonformen Menschen zu basteln:
„Bei der Entwicklung von Gehirnstrukturen gibt es kein voreingestelltes biologisches Programm, das Entwicklungen absolut determiniert.
Das Gehirn ist vielmehr ein biosoziales Organ,
das sich nur in der Interaktion mit der natürlichen, vor allem aber der sozialen Umwelt entwickeln kann.
Insofern ist jedes Gehirn das Ergebnis seines Gebrauchs (Gerald Hüther).
Daraus folgt eine große Offenheit für kulturelle Prozesse.“

Radikale Fanatiker am Werk

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Die Genderisten wollen nicht bloß die Ansichten, Meinungen, Anschauungen ändern, was ja auch jede politische Partei oder Kirche anstrebt. Nein, ihr Ziel ist die Veränderung des menschlichen Gehirns, um so eine lebenslange Prägung zu erzielen!
In der Antike wurden Sklaven Brandzeichen auf die Haut gesetzt.
Heute wird die Gender-Ideologie ins Gehirn eingebrannt, um aus den Menschen Sklaven dieser Ideologie zu machen.
Spätestens an dieser Stelle versteht man, wieso die Gender-Revolution
mit den dreijährigen Kindern durchgeführt werden muß.

Die Genderisten wissen: Je jünger ein Gehirn, desto beeinflußbarer ist es.
Welches Recht sie dazu haben, wird gar nicht hinterfragt.
Für sie ist das eine Selbstverständlichkeit.
[....]
Diese Revolution konnte nur im stillen umgesetzt werden, so ungeheuerlich ist sie.
Würde die große Mehrheit der Menschen erfahren,
welche radikalen Fanatiker da am Werk sind, wäre ihre Durchführung nicht möglich.
Doch die Erfahrung zeigt, daß man sich nicht groß auf die Politik verlassen darf.
Wie in vielen anderen Themenbereichen auch, kann nur der Protest der Basis der Gesellschaft, also des Volkes selbst, diesen Angriff auf die Kindheit abwenden.

-

Hier beide - eine weite Verbreitung verdienende - Beiträge in voller Länge:

Der "Klartext"Kommentar von Weihbischof Laun

http://kath.net/news/45221

Und der Beitrag von Mathias von Gersdorff

http://jungefreiheit.de/allgemein/2014/a...f-die-kindheit/


-

Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#10

RE: Doktorspiele im Kindergarten: Kitas in Rheinland-Pfalz sollen sexuelle Lust unter Kleinkindern fördern

in Diskussionsplattform politischer Themen 06.08.2018 08:38
von Kleine Seele • 425 Beiträge

Lieber Aquila,
Die Genderisten wollen nicht bloß die Ansichten, Meinungen, Anschauungen ändern, was ja auch jede politische Partei oder Kirche anstrebt. Nein, ihr Ziel ist die Veränderung des menschlichen Gehirns, um so eine lebenslange Prägung zu erzielen!


Leider ist dieser Genderwahn, auch schon lange in die Kirchen eingezogen, was man auch am Benehmen vieler Gläubigen feststellen kann. Das kann man ganz besonders sehen am Umgang miteinander. Jeder ist sich selbst der Nächste. Höher, schneller, weiter. Ein Rangeln um die besten Plätze und Ämter in den Kirchen um sich wiederum Einstiegsmöglichkeiten in gesellschafftliche Ebenen zu sichern. Motto; Beziehung ist das halbe Leben. Und das wird auch schon den Kleinsten mitgegeben.

LG Kleine Seele

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