Gelobt sei Jesus Christus !
Dieser Thread handelt über den Tod von "Prominenten."
Aktuell trauert der Medienwelt um den nach einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommenen thailändische Besitzer des englischen Fussballclubs "Leicester City"
Vichai Srivaddhanaprabha.
Wie ich immer wieder betone, sollen die nachfolgenden Aspekte aus dem Leben des Verstorbenen keiner Verurteilung gleichkommen.
Über den Seelenzustand eines Menschen in der Stunde des Todes
weiss alleine unser Herr.
Freilich war der als "er war ein grossartiger Mensch" und "war wie ein Vater zu uns" und "Wohltäter" etc. belobigte Srivaddhanaprabha ein bekennender Buddhist.
Also aufgrund der falschen Philosophie des Buddhismus ein fern der Ewigen Wahrheit Jesus Christus stehender Mensch.
Wie seine "Väterlichkeit" aussah, zeigt in etwa dieses Bild

Die gesamte Mannschaft von Leicester City ( alle kniend (!) mit ihrem Besitzer, der VS auf dem T-Shirt trägt) besucht eine Götzen-Pagode in Burma.
Unter den Spielern waren bestimmt auch "Christen". Freilich dürfte im heutigen "interreligiösen" Delirium keiner von ihnen an die seelengefâhrdende Tragweite ihres Tuns gedacht haben.
Der heilige Paulus dazu:
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"Kol 2,8
Gebt Acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt,
die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen."
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Weiter liess Srivaddhanaprabha vor wichtigen Spiel buddhistische "Mönche" einfliegen, um Mannschaft und Spielfeld "zu segnen".
Über die falsche Philosophie des Buddhismus siehe bitte hier:
Esoterik: Einfallstor der Dämonen
Einmal mehr müssen wir mit Nachdruck betonen,
dass alleine ein in der Gnade Christi verstorbener Mensch zum ewigen Leben findet.
Wer nicht in der Gnade Christi stirbt, den wird weder "Wohtätigkeit, Väterlichkeit oder Anständigkeit" vor dem ewigen Verderben bewahren, zumal menschengedachte "Anständigkeit" heute mit Wahrheitsferne gleichzusetzen ist.
Doch wer definiert eigentlich was "anständig" ist ?
Pater Simon Gräuter von der Petrus-Bruderschaft gibt die Antwort:
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"Nur durch den Glauben wissen wir, was anständig sein heisst"
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Es ist also die traditionsverbunden unfehlbare Lehre der Kirche, die uns lehrt, was "anständig" sein in Wahrheit bedeutet.
Es genügt also nicht, ein gleichsam fern des wahren Glaubens "autonom anständiger Mensch" zu sein, denn diese Art "Anstand" nährt sich Menschengedachten und -gemachten und lässt die Seele letztendlich verhungern bzw. verdorren.
Wahrhaftige Anständigkeit freilich kann alleine aus einem Herzen / aus einer Seele entspringen, welches / welche aus der Wahrheit ist.
Aus der Wahrheit sein
Unser Herr und Gott Jesus Christus:
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"ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN,
niemand kommt ZUM VATER AUSSER DURCH MICH."
Wir stehen vor dem Hochfest Allerheiligen und dem Gedenktag Allerseelen.
Unser Fürbitt-Gebet richtet sich denn auch an all Jene, in der Gnade Christi verstorben sind, die aber noch der (sehr schmerzlichen) Läuterung im Fegefeuer bedürfen.
Alleine ihnen gilt denn auch unsere Fürbitte "sie mögen ruhen in Frieden"....
im Frieden Christi !
Für die bewusst nicht in der Gnade Christi Verstorbenen, hilft kein Gebet mehr.
Für sie wird es in Ewigkeit kein Ruhen in Frieden geben !
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