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RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 16.03.2018 19:25von Maresa • 297 Beiträge
Hallo!
Daß Hawkins nun in die Hölle kommt, glaube ich nicht ganz. Er hat nun durch seine schwere Krankheit doch ein paar Pluspunkte mitgebracht.
Er wird wohl lange am Reinigungsort sein.
Dies schrieb Zitrone in einem Forum, danke dafür:
Die Idee vom völlig unabhängigen Wissenschaftler, der frei von allen vorgefassten Theorien... Untersuchungen durchführt, und zu vorurteilslosen Schlüssen kommt, die dann die absolute Wahrheit darstellen ist einfach ein Mythos.
Gott ist keine Anrwort auf die Frage nach dem Anfang der Welt,sondern nach deren Ursprung.
Somit denkt Hawking innerhalb des Systems der Natur und kann vermeintlich eine Aussage vom Anfang machen, aber keinesfalls vom Ursprung.
Der Schöpfergeist steht nicht am Anfang einer Ereigniskette innerhalb der Natur, sondern bildet die Erstursache der Natur.
Gott ist keine weltliche Superintelligenz, sondern ausserhalb des Systems.
Somit kann ein Wissenschaftler keinerlei Aussage über die Existenz Gottes machen, oder die Kernfrage beantworten warum existiert überhaupt etwas?
Der dem Glauben sich hingebender Mensch hat hierzu eine meataphysische Antwort ...Gott ist!
Viele Grüße
Maresa
RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 16.03.2018 21:11von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Andreas
"Intelligenz" ohne Bezug zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus verpufft in menschlicher Desorientierung bzw. Irr-sinn im Sinne der Abirrung von der Wahrheit.
Nicht nur die absurden "Ufo"-Phantasierereien eines Hawkins belegen es.
Lieber Sel
In der Tat ist es kaum erstaunlich, dass die durch Hawkins verbreitete Seelenverschmutzung heute grossen Anklang findet.
Stephen Hawkins war ein Materialist durch und durch und somit ein Vergötterer der Natur !
Er war ein Förderer der menschlichen Hybris.
Ohne die Mitwirkung an den geschenkten Gnaden des Heiligen Geistes gleicht menschliche "Intelligenz" einem wurzellosen und somit verdorrenden Baum.
Dazu noch eine Anmerkung:
Prof. Max Thürkauf
( 1925 - 1993 )
- langjähriger Professor für physikalische Chemie und Leiter desselben Institutes an der Universität Basel - drehte der auf der Grundlage der Wahrheitsfeindlichkeit arbeitenden Naturwissenschaft den Rücken und
konvertierte zum wahren Glauben der Heiligen Mutter Kirche !
Wir müssen nicht sonderlich betonen, dass ihm dadurch sogleich berufliche Steine in den Weg gelegt worden sind.
(Verlust der Professur an der Universität Basel)
Prof. Thürkauf liess sich nicht beirren und schrieb zahlreiche Bücher, um den Wahnwitz einer Naturwissenschaft auf Grundlage der menschlichen Hybris der Selbstvergötterung blosszustellen.
In seinem Buch
"Christuswärts - Glaubenshilfe gegen den naturwissenschaftlichen Atheismus" schrieb er Folgendes über den
Unterschied zwischen Richtigkeit und Wahrheit:
-
[....]
Christus ist die Wahrheit; in Ihm und durch Ihn wird sie siegen.
Die Naturgesetze und besonders deren Beschreibungen durch den Menschen, die Chemie und die Physik, sind
keine Wahrheiten
sondern
bloss Richtigkeiten.
Im Gegensatz zu den Richtigkeiten,
zu welchen eben auch die physikalisch-chemischen Gesetze gehören, sind die Wahrheiten unveränderlich .
Sie sind den Menschen
durch Offenbarungen zugänglich gemacht und
als Dogmen der Kirche in die Sprache der Menschen übersetzt.
Die
V e r g ä n g l i c h k e i t
der Naturgesetze
und die
B e s t ä n d i g k e i t
der Wahrheit
- eben der
U n t e r s c h i e d
zwischen
Richtigkeit und Wahrheit -
bringt Christus mit wenigen Worten zum Ausdruck:
[....]
-
"Himmel und Erde werden vergehen;
meine Worte aber werden nicht vergehen" (Mk 13,31)
-
Siehe dazu bitte auch:
Der Wissenschaftsglaube
Liebe Maresa
Stephen Hawkins war wie erwähnt ein Materialist.
Eine gleichsam autark gesehene Krankheit kann denn auch nicht als "mildernder Umstand" für eine lebenslange Ablehnung der dargebotenen Gnaden sein.
So wie Hawkins mit seiner rationalistischen Naturwissenschaft nicht imstande war Vergänglichkeit von Beständigkeit zu unterscheiden, so konnte oder wie es scheint wollte er auch nicht den tieferen Sinn von Krankheit und Leiden als Mittel der Gnade sehen bzw. verstehen.
Wie bereits erwähnt obliegt das allumfassend gerechte und somit unwiderrufliche Urteil alleine unserem Herrn und Gott Jesus Christus.
So wie wir uns vor Verurteilungen hüten müssen, so dürfen freilich auch nicht in die Tendenz verfallen, überall "mildernde Umstände" gelten machen zu wollen.
So ist es durchaus nicht verfehlt, eine Be-urteilung des Lebens von Verstorbenen im Lichte des wahren Glaubens vorzunehmen ohne in eine Ver-urteilung zu verfallen.
Gerade im Hinblick auf das Seelenheil Anderer dürfen wir nicht schweigen.
Für oder gegen die Ewige Wahrheit Jesus Christus und somit für oder gegen die immerwährende Lehre der Kirche, der Heiligen Mutter Kirche als dem mystischen Leib Christi.
Auch ein "Dazwischen" ist nicht möglich.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 17.03.2018 07:34von benedikt • 3.365 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Ich danke Dir, lieber Aquila, für Deine Ausführungen!
Besonders! Zitat: Ohne die Mitwirkung an den geschenkten Gnaden des Heiligen Geistes gleicht menschliche "Intelligenz" einem wurzellosen und somit verdorrenden Baum. Zitatende.
Herzliche Grüße und Gottes Segen, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 17.03.2018 07:43von benedikt • 3.365 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Danke! Sehr zutreffend!
Besonders! Zitat: Somit kann ein Wissenschaftler keinerlei Aussage über die Existenz Gottes machen, oder die Kernfrage beantworten warum existiert überhaupt etwas?
Der dem Glauben sich hingebender Mensch hat hierzu eine meataphysische Antwort ...Gott ist! Zitatende.
Ja, die Kernfrage ist immer wieder; "Warum existiert überhaupt etwas?"
Herzliche Grüße und Gottes Segen.
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 31.10.2018 15:35von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Dieser Thread handelt über den Tod von "Prominenten."
Aktuell trauert der Medienwelt um den nach einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommenen thailändische Besitzer des englischen Fussballclubs "Leicester City"
Vichai Srivaddhanaprabha.
Wie ich immer wieder betone, sollen die nachfolgenden Aspekte aus dem Leben des Verstorbenen keiner Verurteilung gleichkommen.
Über den Seelenzustand eines Menschen in der Stunde des Todes
weiss alleine unser Herr.
Freilich war der als "er war ein grossartiger Mensch" und "war wie ein Vater zu uns" und "Wohltäter" etc. belobigte Srivaddhanaprabha ein bekennender Buddhist.
Also aufgrund der falschen Philosophie des Buddhismus ein fern der Ewigen Wahrheit Jesus Christus stehender Mensch.
Wie seine "Väterlichkeit" aussah, zeigt in etwa dieses Bild
Die gesamte Mannschaft von Leicester City ( alle kniend (!) mit ihrem Besitzer, der VS auf dem T-Shirt trägt) besucht eine Götzen-Pagode in Burma.
Unter den Spielern waren bestimmt auch "Christen". Freilich dürfte im heutigen "interreligiösen" Delirium keiner von ihnen an die seelengefâhrdende Tragweite ihres Tuns gedacht haben.
Der heilige Paulus dazu:
-
"Kol 2,8
Gebt Acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt,
die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen."
-
Weiter liess Srivaddhanaprabha vor wichtigen Spiel buddhistische "Mönche" einfliegen, um Mannschaft und Spielfeld "zu segnen".
Über die falsche Philosophie des Buddhismus siehe bitte hier:
Esoterik: Einfallstor der Dämonen
Einmal mehr müssen wir mit Nachdruck betonen,
dass alleine ein in der Gnade Christi verstorbener Mensch zum ewigen Leben findet.
Wer nicht in der Gnade Christi stirbt, den wird weder "Wohtätigkeit, Väterlichkeit oder Anständigkeit" vor dem ewigen Verderben bewahren, zumal menschengedachte "Anständigkeit" heute mit Wahrheitsferne gleichzusetzen ist.
Doch wer definiert eigentlich was "anständig" ist ?
Pater Simon Gräuter von der Petrus-Bruderschaft gibt die Antwort:
-
"Nur durch den Glauben wissen wir, was anständig sein heisst"
-
Es ist also die traditionsverbunden unfehlbare Lehre der Kirche, die uns lehrt, was "anständig" sein in Wahrheit bedeutet.
Es genügt also nicht, ein gleichsam fern des wahren Glaubens "autonom anständiger Mensch" zu sein, denn diese Art "Anstand" nährt sich Menschengedachten und -gemachten und lässt die Seele letztendlich verhungern bzw. verdorren.
Wahrhaftige Anständigkeit freilich kann alleine aus einem Herzen / aus einer Seele entspringen, welches / welche aus der Wahrheit ist.
Aus der Wahrheit sein
Unser Herr und Gott Jesus Christus:
-
"ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN,
niemand kommt ZUM VATER AUSSER DURCH MICH."
Wir stehen vor dem Hochfest Allerheiligen und dem Gedenktag Allerseelen.
Unser Fürbitt-Gebet richtet sich denn auch an all Jene, in der Gnade Christi verstorben sind, die aber noch der (sehr schmerzlichen) Läuterung im Fegefeuer bedürfen.
Alleine ihnen gilt denn auch unsere Fürbitte "sie mögen ruhen in Frieden"....
im Frieden Christi !
Für die bewusst nicht in der Gnade Christi Verstorbenen, hilft kein Gebet mehr.
Für sie wird es in Ewigkeit kein Ruhen in Frieden geben !
-
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