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RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 15.03.2018 16:18von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Mitglieder/Mitleser,
Stephen Hawking ist tot. Zuerst hatte er durch sein körperliche Krankheit ein jahrzehntelanges schweres Leben und nun fährt seine verstorbene Seele auch noch zur Hölle. Schlimmer gehts nicht. Nun soll mir keiner wieder was von der letzten Sterbestunde erzählen oder das man ja nicht wissen könnte ob seine Seele nun zur Hölle fuhr oder nicht denn das wäre auch völlig unlogisch. Wenn ein prominenetr Gottesleugner der er zeitlebens nachweislich war, nicht in der Hölle ist, dann wären folgerichtig in der Hölle kaum Seelen vorzufinden. Da aber nach Aussagen die Mehrheit der Seelen in der Hölle sind kann man davon ausgehen das auch Hawking dort ist. Ich möchte da an etliche Aussagen von Heiligen oder von der Gottesmutter erinnern. Ich wünsche ihm das nicht aber wir sind hier nicht beim Wunschkonzert.
Das so ein Mann auch noch vom "Koranküsser" in die Wissenschaftsakademie berufen wurde sagt wieder alles über die Konzilskirche aus und bedarf keines weiteren Kommentares.
Hier der Text von katholisch .de zu Hawkins:
Vatikanvertreter würdigt verstorbenen Stephen Hawking
Der verstorbene Physiker Stephen Hawking glaubte nicht an Gott, sondern an die Entstehung des Universums ohne göttlichen Anstoß. Das hinderte ihn nicht daran, im Vatikan eine wichtige Aufgabe zu übernehmen.
Der Präsident der Päpstlichen Akademie für die Wissenschaften, Joachim von Braun, hat den verstorbenen britischen Astrophysiker Stephen Hawking als herausragenden Forscher und "große Bereicherung" der Akademie gewürdigt. Hawking, der seit 1986 der päpstlichen Akademie angehörte, habe mit seinen Einsichten zu den sogenannten Schwarzen Löchern eine "riesige Horizonterweiterung in der Astrophysik und Kosmologie" bewirkt. Auch wenn er sich stets als Agnostiker bezeichnet habe, sei Hawking "davon beseelt gewesen, dass etwas Unerklärbares hinter dem Entstehen der Welt steht", sagte von Braun der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch im Vatikan.
Seine Arbeit unter anderem über die Entstehung des Universums machte den 1942 geborenen Hawking zu einem der bekanntesten Wissenschaftler der Gegenwart. Im Jahr 1986 wurde der Brite von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) in die Wissenschaftsakademie berufen und nahm bei verschiedenen Gelegenheiten an deren Tagungen teil, zuletzt im Herbst 2016. Er starb am Mittwoch im Alter von 76 Jahren.
Mit seiner Arbeit habe Hawking es geschafft, den Prozess der Entstehung der Welt stark einzugrenzen, aber nie ganz klären können, so von Braun. Dass das Weltall keinen Schöpfer brauche, wie Hawking zitiert wird, bleibe damit eine "Hypothese". Die Akademie habe sich der Suche nach wissenschaftlichen Wahrheiten verschrieben; "dazu gehört es zwar, Hypothesen zu formulieren, aber solange sie nicht bestätigt werden, bleiben es Hypothesen", so der deutsche Agrarwissenschaftler von Braun, der von Papst Franziskus vergangenen Juni zum Präsidenten der Akademie berufen wurde.
Von Braun: Wir sind stolz auf Hawking
Auch religiöse Akademiemitglieder hätten Hawking als große Bereicherung im wissenschaftlichen Diskurs über Ursprünge des Kosmos erfahren. "Aber die Frage 'Wo gehen wir hin?' hat die Akademie nicht mit ihm diskutiert. Das wäre wohl fruchtlos gewesen", sagte von Braun. Forscher, die nicht an Gott glaubten, hätten auch einen Platz in der Akademie, denn die Päpste beriefen seit langem "beste Wissenschaftler in die Akademie, unabhängig von religiösem Bekenntnis, Nationalität oder Geschlecht". Insofern sei Hawking "keine Ausnahme gewesen, sondern ein Akademiemitglied, auf das wir sehr stolz sind", sagte von Braun.
Mit Blick auf die Lähmung Hawkings sagte von Braun, das Kollegium der Akademie habe "von ihm gelernt, dass der Umgang mit Behinderung und körperlicher Einschränkung einer Brillanz im Denken und Weiterentwickeln von Wissenschaft nicht im Wege stehen muss". Dies sei zugleich "eine großartige Botschaft an die rund 800 Millionen behinderten Menschen auf der Welt", für die Hawking ein Vorbild sein könne. Im Jahr 1963 wurde bei Hawking die degenerative Nervenerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, diagnostiziert.
Zuvor hatte die Päpstliche Akademie den verstorbenen Wissenschaftler bereits auf Twitter gewürdigt. "Wir sind zutiefst traurig über den Tod des bemerkenswerten Wissenschaftlers Stephen Hawking, der unserer Akademie so treu war", heißt es in einem Tweet der Akademie. "Vier Päpsten hat er versichert, dass er die Beziehung zwischen Glauben und wissenschaftlichem Verstand voranbringen will." (kim/KNA)
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...stephen-hawking
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 15.03.2018 19:25von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Andreas
Nach unserem begrenzten menschlichen Ermessen hat sich Stephen Hawking gegen die auch ihm dargebotenen Gnaden des Heiligen Geistes entschieden und somit die ewige Gottesferne gewählt.
Unser Herr lässt sich nicht spotten.
Sein Urteil ist unumstösslich gerecht und gewährt letztendlich einem jeden Verstorbenen dessen eigenen Willen.
Wer also bewusst zeitlebens und bis zuletzt gegen die Ewige Wahrheit Jesus Christus und Seinen mystischen Leib, die Heilige Mutter Kirche, in Feindschaft gelebt hat, wird vor verschlossenen "Himmels-Türen" stehen und dem ewigen Zustand des Heulens und Zähneknirschens verfallen.
Dieser endgültige alles umfassende und somit unwiderrufliche Urteilsspruch obliegt alleine unserem Herrn und Gott Jesus Christus.
Einige Anmerkungen zu Hawking:
Der erwähnte Astrophysiker Stephen Hawking wurde als der "klügste Mann der Welt" gehandelt.
Mit welch abstrus wahnwitzigen Theorien er seinen
- von der "Evolutionstheorie" genährten -
Atheismus weiter pflegt, zeigen seine "Erklärungen" zu "ausserirdischen Aliens":
folgende "Klugheiten" ( Auszug aus bild-online )
-
"In meinem mathematischen Hirn machen die Zahlen allein
das Denken über Außerirdische völlig rational“,
sagt Hawking in der Discovery-Channel-Doku „Into The Universe with Stephen Hawking“.
Doch Hawking hält auch Aliens für möglich, die eines Tages
über die Ressourcen der Erde herfallen und danach weiterziehen werden.
Sie sollen in riesigen Raumschiffen leben,
weil ihr eigener Planet nicht mehr bewohnbar ist.
Eine Kontaktaufnahme mit Aliens sei „ein wenig zu riskant“,
warnt der Astrophysiker.
Hawkings Fazit:
„Wenn uns Außerirdische jemals besuchen, wird der Ausgang, so denke ich,
genauso sein wie die Landung von Christopher Columbus in Amerika,
was für die Eingeborenen nicht sehr gut ausging."
-
Nun....wohin ein Mensch gelangen kann, der sich alleine auf seine "Vernunft" verlässt,
sehen wir hier !
Selbstredend, dass ein solcher Mensch vom Weltgeist als "klügster Mann" auf einen Schild gehoben wird !
Sieht man sich aber seine obigen Aussagen an, so dürfte diese "Klugheit" eher in eine von von seelengefährdender Selbstvergötterung genährten naive Torheit umgemünzt werden.
Das bekannte Herbeireden von Eratzreligionen
- nach der "Verbannung" der
EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS aus den Herzen - ist hier einmal mehr deutlich vor Augen geführt worden!
Kaum verwunderlich, dass sich die Dämonen
- die übrigens auch "in den Lüften" (!) für Verwirrung sorgen -
dieser Tatsache bedienen, um Verwirrung und Lüge zu streuen.
( Stichwort "Ufo-Religion").
Übrigens:
Ein angeblicher A-theist.... kann lediglich einige Sekunden meinen, er sei "A-theist".....
denn sogleich wird er zum Materialisten /Pantheisten durch die Vergötterung der Welt, für die er alleine "zu leben meint"
Diese Ideologie spiegelte sich auch in folgendem irr-sinnigen Bekenntnis von Hawking wider:
-
"Da wir das Gesetz der Gravitation haben, benötigen wir keinen Gott, der das Weltall geschaffen hat; sondern aus diesem Gesetz der Gravitation hat sich das Weltall selbst geschaffen.
Dass Hawking nun postum gleichsam im freigeistig neuheidnischen Umfeld als "Prophet" herumgereicht wird, versteht sich von selbst.
Dass aber immer auch "Laudatien" von Vertretern der Kirche auf derartige Personen verbreitet werden, ist der traurige Beleg dessen, dass offenbar nicht mehr die Kirche die Welt missionieren soll sondern dass die Kirche aufgrund der aktuellen Hierarchie gar durch die Welt eine verheerende "Missionierung" erfährt....hin Richtung wahrheitsgefilterter unverbindlicher "Verbrüderung" !
Ein weiteres Beispiel einer derartigen verfehlten "Laudatio" habe ich in diesen Thread eingefügt.
Es handelte sich um jene für den verstorbenen "Sänger" David Bowie.
Siehe bitte hier:
RE: Der Tod von Prominenten
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Der Tod von Prominenten
in Diskussionsplattform politischer Themen 16.03.2018 14:00von Andi • 1.077 Beiträge
Lieber Aquila,
Hawkins als klügsten Mann der Welt anhand seiner kindischen Aussagen von Außerirdischen/Ufos zu bezeichnen ist wirklich ein Witz. Dann noch die Hofierung durch einige Geistliche passt zur heutigen verlorenen Zeit. Ich sage mir halt immer: Jeder wird seine Rechnung bekommen. Entweder heulen und Zähne klappern wie in der Hölle oder gereinigt werden durchs Fegefeuer. Eugenie von der Leyen die mit den armen Seelen Kontakt aufnehmen konnte sagte mal, das ihr ein Ritter aus dem Mittelalter begegnet war. Darn sieht man auch wie lange manche Seelen im Feuer schmoren müssen. Ob es für Hawkins fürs Fegefeuer reichte bezweifle ich aber doch letztendlich wissen wir es natürlich nicht.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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