Donald Trump dessen Vorfahren aus der Pfalz in Deutschland kamen hießen anscheinend Trumpf und das f hatte man dann weggelassen weil es die Amis nicht aussprechen konnten. Obs stimmt weiß ich aber nicht.

Wie auch immer - Das Trumph - Bashing wird den europäischen und vor allem den Deutschen Politikern nichts nutzen. Trump wird als Abtreibungsgegener über die Jahre jedenfalls sehr viele Menschenleben retten die Gott vorbereitet hat. Deshalb vermute ich auch das seine Vorhaben fast alle von Erfolg gekrönt sein werden und die USA dadurch einen Segen hat und es stark machen wird.

Mit Europa wird es das Gegenteil werden. Da könne die mit Zahlen manipulieren wie sie wollen und es wird ihnen nichts nützen den wie schon an anderer Stelle gesagt: Gott behandelt immer ein Land so wie es Gott behandelt. Die Zeiten in denen wir gerade leben sind eigentlich ganz interessant. Im Hinblick auf Franziskus und im Hinblick auf die USA und Europa.

US-Bundesrichter erklärt Trumps Einreise‎stopp für ungültig!



KLATSCHE VOR GERICHT

04.02.2017

Ein Bundesrichter im US-Bundesstaat Washington hat entschieden, dass US-Präsident Donald Trumps (70) zeitweiser Einreisestopp für Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern illegal ist.

Die Entscheidung gilt solange landesweit, bis über die Klage des Generalstaatsanwalts von Washington, Bob Ferguson, entschieden ist.

„CNN“-Moderator Anderson Cooper nennt es einen „Showdown zwischen
dem US-Bundesstaat Washington und der Regierung“.

US-BUNDESRICHTER

Trumps Einreisestopp für ungültig erklärt
Die Entscheidung des Richters gilt für das gesamte Land. Demnach müssten die Einreisebeschränkungen ab sofort aufgehoben werden.

Der Rechtsexperte des Senders, Jeffrey Toobin, sagte: „Das ist eine epische Konfrontation zwischen den Gerichten und der Exekutive. Das wird ein langes Drama mit vielen Richtern und Gerichten.“

Richter James Robart in Washingtons größter Stadt Seattle setzte sich mit seiner Entscheidung über die Behauptungen von Regierungs-Anwälten hinweg, nach denen die einzelnen Staaten nichts gegen den Befehl des Präsidenten machen könnten.

AKTUELL

Nach der juristischen Schlappe zog sich US-Präsident Donald Trump
mit seiner Frau Melania fürs Wochenende in sein Mar-a-Lago-Luxusanwesen in Florida zurück.

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Washington hatte mit seinem Generalstaatsanwalt Ferguson als erster Bundesstaat gegen Trumps Einreisestopp geklagt. Der US-Bundesstaat Minnesota schloss sich dem an.
Ferguson sagte zu „CNN“ nach der Entscheidung, den Einreisebann zeitweise zu stoppen: „Zu sagen, das sei der beste Tag meiner Berufslaufbahn, wäre noch stark untertrieben.“

Außerdem verkündete er: „Niemand steht über dem Gesetz, nicht einmal der Präsident. Wir haben seit letzter Woche – und das ist keine Übertreibung – rund um die Uhr gearbeitet, um die Klage vorzubereiten.“

Ferguson weiter: „Als Generalstaatsanwalt ist es meine Pflicht, die Verfassungsrechte im Staat Washington zu schützen – egal, wer der Präsident ist. Ich habe auch die Obama-Regierung zweimal verklagt, obwohl ich für den Präsidenten großen Respekt hatte.“

Der US-Grenzschutz hat bereits verkündet, dass er die Entscheidung des Gerichts befolgen will. Laut „CNN“ soll der Grenzschutz Fluggesellschaften mitgeteilt haben, dass man wieder zur Handhabung vor Trumps Exekutiv-Dekret zurückkehren würde. Passagiere mit Visa sollten demnach wieder an Bord gelassen werden, auch wenn sie aus den sieben mehrheitlich muslimischen Ländern stammen.

Trump hatte vor einer Woche per Dekret die Einreise von Bürgern aus dem Irak, Iran, Libyen, Somalia, Syrien, Sudan und Jemen für 90 Tage, für Flüchtlinge sogar 120 Tage, gestoppt. Seit der dem Dekret wurden bereits rund 60 000 bereits ausgestellte Visa für ungültig erklärt.


Foto: POOL/EPA/REX/Shutterstock

Trump unterschreibt eines der Exekutiv-Dekrete, mittels denen er am Senat
und am Repräsentantenhaus vorbei Entscheidungen treffen kann
Trump unterschreibt eines der Exekutiv-Dekrete, mittels denen er am Senat
und am Repräsentantenhaus vorbei Entscheidungen treffen kann

Auszug aus:
http://www.bild.de/politik/ausland/donal...06762.bild.html

Dieser Bundesrichter und alle linken und manipulierten Demonstranten würden mit Sicherheit keine fremden Menschen ins eigene Haus lassen. Niemals.
Ausserdem würden sie auch ihre eigene Familie schützen wollen.
Genau so sollten die Politiker reagieren, um das eigene Volk zu schützen.
Es gibt andere Lösungen.

Wenn ich Trump wäre dann würde ich mit Sicherheit Mittel und Wege finden das solche Richter nichts mehr zu sagen hätten. Trump wird sicher eine Lösung für dieses Problem finden.