Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#31

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 09.07.2018 11:24
von Kristina (gelöscht)
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Für die LinkEn würde ich hier keine "Werbung" machen, auch wenn sie Merkel eine "mächtige Standpauke"
halten.
Bei dieser Partei sehe ich nur noch Rot.
Sie sind dem Christentum entgegen gesetzt - um es nett zu formulieren.

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#32

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 09.07.2018 12:19
von Kleine Seele • 425 Beiträge

Dieser Beitrag sollte keine Werbung sein. Doch zeigt es wieder mal, wie gut alle informiert sind und trotz allem, schiebt das Volk dieser Regierung nicht den Riegel vor. Sondern toleriert weiterhin belogen und ausgesaugt zu werden. Es ist wie beim Märchen? Des Kaisers neue Kleider.

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#33

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 09.07.2018 23:18
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Kleine Seele


@Kristina hat bereits darauf hingewiesen, dass "die Linke" eine wahrheitsfeindliche Partei ist.
Ein "verdemokratisiertes" kommunistisch-atheistisch glaubensfeindliches Konvolut !

Genau so versteht sich auch die Ideologie der Sahra Wagenknecht.
Ein Auszug aus einem Interview aus dem Jahre 2005:

-

Frau Wagenknecht: Gibt es für Sie ein Leben nach dem Tod?

Also für mich persönlich hört das, was ich machen kann, mit dem Tode auf.
Und ich glaube nicht, dass es danach noch was gibt
. Auch wenn ich verstehe, dass die Vorstellung außerordentlich angenehm wäre bzw. ist. Denn gerade auch, wenn man sich zum Beispiel gesellschaftlich engagiert, dann ist das doch alles auf einen sehr engen Raum begrenzt. Man weiß, dass danach Schluss ist. Aber dennoch: Ich kann nicht daran glauben, dass es danach noch weitergeht.


Wie erklären Sie es sich, dass sich der Glaube an ein Leben nach dem Tod seit Jahrtausenden hält und ja auch heute noch die meisten Menschen – nicht nur Christen – an ein Weiterleben nach dem Tod glauben?

Ich denke, dass kommt aus ureigensten, menschlichen Sehnsüchten. Natürlich möchte man nicht diese Endlichkeit und dieses plötzliche Ende, bei dem man sich immer fragt: „Was ist eigentlich danach?", „Kann ich dann gar nichts mehr machen?", „Bin ich dann gar nicht mehr?" Historisch kam dieser Glaube sicherlich – gerade auch bei armen Schichten – aus einer Unzufriedenheit mit dem Diesseits. Aus einer ganz berechtigten Unzufriedenheit mit dem Leben hier auf dieser Erde. Und es wurde ja auch benutzt, um Menschen zu vertrösten. Das war sozusagen auch die alte machterhaltende Rolle, die ja christlicher Glaube auch gespielt hat. Indem man Menschen eben gesagt hat: Wenn ihr hier besonders demütig seid, euch abfindet mit furchtbarer Armut, mit Erniedrigung, dann bekommt ihr nach dem Tod das heilsame, gute Paradies, indem euch dann alles wiedergegeben wird.
[....]
Haben Sie sich einmal näher mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt? Haben Sie zum Beispiel christliche Literatur gelesen, oder mal einen Blick in die Bibel geworfen?

Mit biblischen Mythen habe ich mich natürlich beschäftigt, weil ich finde, dass das zu unserem kulturellen Erbe gehört und man das einfach kennen muss. Der Zugang zur Bibel war eigentlich die klassische, deutsche Philosophie. Dann natürlich auch vor allem die Diskussion der Junghegelianer, die man ja gar nicht versteht und zu der man auch keinen Zugang hat, wenn man die biblischen Geschichten, die Auseinandersetzungen um die Bibel, die Historie, Altes- und Neues Testament nicht kennt. - Selbst Karl Marx benutzt ja sehr viel biblische Bilder! Wenn man also Marx richtig verstehen will, sollte man die Bibel gelesen haben. Das heißt nicht, dass man daran glauben muss, aber man sollte Sie schon als wichtiges kulturelles Erbe rezipieren und wahrnehmen. Das finde ich wichtig! Und so finde ich auch wichtig, dass in Schulen, religiöse Mythen gelehrt werden. Aber nicht im Sinne eines Religionsunterrichts, der zu indoktrinieren versucht, sondern der einen Überblick über die verschiedenen Religionen und Wertvorstellungen gibt.
[....]
Warum erscheint es dem Atheisten einleuchtender, wenn er das Universum betrachtet als einen zufällig entstandenen Mechanismus, der von unpersönlichen Naturkräften beherrscht wird und eben nicht von Gott?

Es gibt natürlich nach wie vor nicht die endgültige Theorie, wie die Erde und das Leben entstanden ist, aber es gibt doch schon sehr weitgehende, wissenschaftliche Forschung und Theorien, wie alles entstanden ist. Dafür brauche ich keinen Schöpfer, der das alles aus dem Nichts geschaffen hat. Die Gegenvorstellung ist ja, dass Materie unbegrenzt existiert und dass sie keinen Anfang hat; es kommt vermutlich eher aus unserem menschlichen Denken heraus, dass wir immer davon ausgehen, dass alles einen Anfang und ein Ende haben muss. Aber die Welt muss ja keinen Anfang haben. Sie kann auch einfach in ihrer materiellen Substanz und ihrer Energetik schon immer vorhanden sind. Das ist für uns natürlich schwer vorstellbar, deswegen aber keinesfalls irrational.


Inwieweit benötigt Ethik und Moral einen Glaube ans Jenseits bzw. einen religiösen Überbau?
[....]
Und das ist dieses Konkurrenzdenken, was diese heutige kapitalistische Gesellschaft produziert und meines Erachtens nicht durch Religiosität aufhebbar ist, sondern im Gegenteil: Es entzieht eigentlich der Kirche Boden, weil die Werte der Kirche nicht mehr kompatibel sind mit den Werten der Gesellschaft. Daher ist es wichtig, Gesellschaften zu verändern.

Man braucht auch nicht eine religiöse Rechfertigung von Werten, sondern man kann die Werte auch sehr irdisch rechtfertigen. Ich brauche keinen Gott, um für mich der Überzeugung zu sein, dass derjenige, der nur an sich denkt, ein viel zu ignorantes und einseitiges Leben führt. Für mich ist der Mitmensch wesentlicher als die Übereinheit. Anders gesagt: Ich muss mich nicht von oben beobachtet fühlen, um etwas für den anderen zu tun, sondern ich tue es einfach, weil ich es elementar und wichtig finde.
[....]

-

Wer sich dieses düster skurrile Interview in voller Länge antun will, findet es auf der Seite der Interviewten, für die wir hier keine Werbung machen wollen.

Was Sahra Wagenknecht von sich gibt, ist nebst links kommunistischer Agenda lupenreiner
Hominismus !
Dieser
will den Menschen und die "Menschlichkeit" als eigentliches Ziel menschlichen Handelns erscheinen lassen.
Er ist eine Potenzierung des "Humanismus", dessen Maxime es ist, alles auf den Menschen als das "höchste Ziel" auszurichten, ihm gleichsam
- die Natur der Erbsünde wegtolerierend - fast "gottgleich" Ehre zu erweisen.


Wir vergleichen:

Satan....."du wirst sein wie Gott"
Erzengel Michael: "Wer ist wie Gott"



Es ist denn auch keine Überraschung,
was wahrheitsfeindliche Ideologie rund um Frau Wagenknecht und Konsorten
( zusammen mit den "Grünen)
unter "für mich ist der Mitmensch wesentlicher" auch verstehen....
die bis zum 9. Schwangerschafts-Monat völlige Freigabe des brutalen Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern


Nicht auszudenken, wenn diese Seelenverderber das Sagen hätten....
Lügenpresse müsste ganz neu definiert werden !



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 09.07.2018 23:53 | nach oben springen

#34

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 11.07.2018 10:03
von Simeon • 459 Beiträge

Lieber Aquila,

einfach nur schreckich. Das ist purer Atheismus, Kommunismus, Humanismus.
Diese Leute sind Feinde der Menschheit - Feinde der klassischen Familien - Feinder der ungeborenen, beseelten Kinder, Feinde unserer Priester und Bischöfe - Feinde unserer Hl. Kirche.


Das ist verborgerner, geheimer Kommunismus, ummantelt in Toleranz und Frieden.

Blinde Führer.

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#35

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 11.07.2018 10:31
von Kleine Seele • 425 Beiträge

Lieber Aquila, liebe Kristina, natürlich weiß ich alles was Ihr schreibt selbst. Aber darum ging es mir nicht, es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass die Machtzentrale sich nur um sich selbst dreht. Und ich habe ehrlich gesagt keine Standpauke erwartet. Schade, fühle mich missverstanden.
Aber das ich mit meiner Vermutung garnicht falsch liege zeigt dieser Beitrag:



„Die lieben Kollegen von ARD und ZDF“

Tageszeitung „Nordkurier“ kritisiert ARD- und ZDF-Berichterstattung zur deutschen Regierungskrise: Die Grünen als kleinste Bundestagspartei waren in drei von vier Talkshows vertreten, die FDP in einer und
AFD und Linke in keiner.
http://www.kath.net/news/64442


zuletzt bearbeitet 11.07.2018 11:00 | nach oben springen


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