Bataclan: Der verschwiegene Horror im 1.Stock
#Politik #Terror #Bataclan #Folter
21.07.2016, 23:14
Am 13. November 2015 wurden im Zuge einer dschihadistischen Terroranschlagserie in Paris hunderte Konzertbesucher während des Auftritts der Band "Eagles of Death Metal" im Konzertsaal des Bataclan von drei schwer bewaffneten Dschihadisten als Geiseln genommen. Die Terroristen feuerten mit Sturmgewehren auf die wehrlosen Menschen und warfen Handgranaten in die Menge. 130 Menschen wurden hingerichtet, mehr als 350 teilweise schwer verletzt, so die offizielle Version, die uns allen bekannt ist.
Was jetzt folgt, ist nichts für schwache Nerven, denn abseits von der Aktion in der Konzerthalle fand das wahre Grauen im 1. Stock des Gebäudes statt. Bisher hat die französische Regierung Zeugenausagen unterdrückt, die jetzt in einem laufenden Untersuchungsausschuß aufgearbeitet werden – und grauenvolle
Folter beinhaltet.
Es wurden Menschen die Augen ausgestochen, die Körper ausgeweidet manche wurden enthauptet, Männern wurde der Penis und die Hoden abgeschnitten und in den Mund gesteckt, Frauen hat man Messer in die Vagina gestoßen und von da aus aufgeschlitzt und das alles wurde von den Terroristen mit Handys gefilmt.
All diese Aussagen von den am Tatort eingetroffenen Polizisten liegen seit 21. März dem Untersuchungsausschuß vor und bis heute wurden sie von der Öffentlichkeit ferngehalten, weil, wie wir alle wissen: Bloß keinen Fremdenhass schüren, bloß nicht ins rechte Eck gestellt werden. Dabei sind diese Menschen Bestien und sie sind nun mal in Europa, das sollte endlich jeder verstanden haben.
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