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#11

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 01.03.2016 14:10
von Andi • 1.077 Beiträge

Hallo,

war ein einige Zeit nicht hier und schon schleicht unser Freimauerer um die Ecke. Habs erst jetzt gelesen. Wieso löscht ihr den Vogel nicht gleich ohne Kommentar ? Ist ohnehin sinnlos mit dem.

Aber zurück zum Thema:

Bischof von Kos: Ausländische Reporter bezahlen „Flüchtlinge“, um Ertrunkene zu spielen

Ausländische Reporter zahlen Flüchtlingen 20 Euro, damit sie Ertrunkene spielen, sagte der Bischof von Kos Nisyros Nathanael. Die ungewöhnliche Aussage hatte er bei einem Radio-Interview auf Alpha 98,9 am Mittwoch gemacht. Bischof Nathanael sagte, dass „ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe, wie ausländische Fernsehreporter 20 Euro an Personen (Flüchtlinge) zahlten, damit sie Ertrunkene spielen.“ Der Bischof sagte, dass Massenmedien versuchen, gefälschte Bilder der Ereignisse zu präsentieren, weit weg von der Realität. Er sagte, es ist eine Sünde, menschliches Leid zu nutzen.

https://www.netzplanet.net/bischof-von-k...ene-zu-spielen/


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#12

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 04.04.2016 08:44
von Kristina (gelöscht)
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http://michael-mannheimer.net/2016/04/04...ndeskanzleramt/

ARD&ZDF sind reine Regierungssender: Öffentliche Fernsehsender erhalten direkte Anweisungen aus dem Bundeskanzleramt


Was unterscheidet die Öffentlich-Rechtlichen
eigentlich noch vom Volksempfänger der Nazis?

Wie haben sie sich empört, als sie als Lügenpresse beschimpft wurden. Was haben sie nicht alles getan, um ihre Kritiker zu denunzieren.

Der Begriff „Lügenpresse“ sei ein Vokabular der Nazis gewesen, behaupteten sie (was wieder eine Lüge war). Und sie sorgten sogar dafür, dass „Lügenpresse“ zum „Unwort des Jahres“ 2014 erklärt wurde.

Jetzt bestätigte der Journalist und Publizist Wolfgang Herles, der jahrelang für das ZDF in leitenden Positionen tätig war, dass es im Sender „Anweisungen von oben“ gebe. Dazu und noch zu viel mehr im folgenden.

Michael Mannheimer, 31.3.2016

ZDF Journalist: Es gibt Anweisungen von oben

WDR Indendant Tom Buhrow verneinte es jüngst ausdrücklich. Doch Zweifel blieben. Jetzt sagt ein leitender ZDF-Journalist: Wir müssen so berichten, wie es Frau Merkel gefällt: „Das ist Regierungsjournalismus“. Der Journalist und Publizist Wolfgang Herles, der jahrelang für das ZDF in leitenden Positionen tätig war, hat konstatiert, dass es im Sender „Anweisungen von oben“ gebe.

„Auch im ZDF sagt der Chefredakteur, `Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient`. Und da muss er in Klammer gar nicht mehr dazu sagen, `wie es der Frau Merkel gefällt`“, so Herles am Freitag im „Deutschlandfunk“.

Solche Anweisungen habe es auch früher schon gegeben. „Es gab eine schriftliche Anweisung, dass das ZDF der Herstellung der Einheit Deutschlands zu dienen habe. Wir durften damals nichts Negatives über die neuen Bundesländer sagen – heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen – das ist Regierungsjournalismus“.

Zitat aus dem DLF-Interview (https://soundcloud.com/dokumentor):

Wolfgang Herles
(ab 27:43): “Wir haben ja das Problem, dass – jetzt spreche ich wieder überwiegend vom Öffentlich-Rechtlichen – dass wir eine Regierungsnähe haben.

Nicht nur dadurch, dass überwiegend so kommentiert wird, wie es der Großen Koalition entspricht, dem Meinungsspektrum, sondern auch dadurch, dass wir vollkommen der Agenda auf den Leim gehen, die die Politik vorgibt.

Das heißt, die Themen, über die berichtet wird, werden von der Regierung vorgegeben. Es gibt aber viele Themen, die wären wichtiger, als das, was die Regierung – die natürlich auch ablenken will von dem was nicht passiert, aber das, was nicht passiert, ist oft wichtiger als das, was passiert – wichtiger als die Symbolpolitik, die betrieben wird…”

Moderator Floto wird es unangenehm und er will an Tilo Jung weitergeben: “Tilo Jung…”

Wolfgang Herles (lässt sich nicht stoppen): “Also wir gehen der Agenda auf den Leim. Und es gibt tatsächlich, das muss ich jetzt an der Stelle doch nochmal sagen, weil es ja in der öffentlichen Diskussion ist, es gibt tatsächlich Anweisungen von oben.

Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazusagen, wie es der Frau Merkel gefällt. Solche Anweisungen gibt es. Die gab es auch zu meiner Zeit. Es gab eine schriftliche Anweisung, dass das ZDF der Herstellung der Einheit Deutschlands zu dienen habe und das ist was anderes, als zu berichten, was ist. Wir durften damals nichts Negatives über die neuen Bundesländer sagen.

Heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen. Das ist Regierungsjournalismus und das führt dazu, das Leute das Vertrauen in uns verlieren. Das ist der Skandal.”

Wolfgang Herles war in den 1980er Jahren stellvertretender Hauptredaktionsleiter Innenpolitik beim ZDF und Leiter des Bonner Hauptstadtstudios. In den letzten Jahren engagiert er sich beim ZDF im Bereich von Kultursendungen.

Zuvor schon ähnliche Vorwürfe gegen WDR:


Die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann behauptete im niederländischen Radio, es gebe in den öffentlich-rechtlichen Medien eine Anweisung, sich an der Flüchtlingspolitik der Regierung zu orientieren. Demnach wurden Journalisten des Westdeutschen Rundfunks dazu angehalten, positiv über Flüchtlinge und die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu berichten.

„Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“, sagte die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Diskussionsrunde des niederländischen Radioprogramms „De Stemming“ (Die Stimmung). Der Fall sorgte auch in den Niederlanden für Schlagzeilen.

Zurück gerudert aus Angst um den Job?


Die ZEIT und andere Medien schikanierten die WDR-Journalisten nach ihren Aussagen sofort massiv. Diese knickte anlässlich des politisch korrekten Bombardements schließlich ein.

Druck gab es offenbar auch vom Sender selbst, der diese Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen wollte. Nach einem „Gespräch“ mit dem WDR erklärte Claudia Zimmermann sodann: „Ich habe an dieser Stelle Unsinn geredet. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft. Mir ist das ungeheuer peinlich.“

Weiter: „Der WDR steht für einen ausgewogenen und unabhängigen Journalismus. Unser breit aufgestelltes Programm zeigt besonders in diesen Tagen, wie umfangreich, unabhängig, kritisch und differenziert wir über die Flüchtlingsproblematik berichten.“

Sieht so aus, als wenn diese Aussage von der Pressestelle des WDR diktiert wurde. Doch dazu wollte sich die Journalistin nicht äußern.

Nach den Aussagen von Wolfgang Herles erscheint das Statement von Claudia Zimmermann mehr als fragwürdig. ARD & ZDF bedienen offenbar klar die Vorgaben der Regierung, denn von dieser werden sie schließlich auch beschützt und der TV-Zwangsbeitrag garantiert.

Die TV-Schutzgelderpresser in Berlin fordern jedoch ihren Tribut. In vorauseilendem Gehorsam und aus Angst vor Sanktionen werden die Vorgaben aus Berlin scheinbar übereifrig erfüllt.

ARD & ZDF: Staatsfunk?

Doch wer Angst hat, macht Fehler. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk muss die Angst derzeit groß sein. Die Ereignisse von Köln und die massiven Reaktionen aus der Bevölkerung haben die Staatsfunker verunsichert. Was seit Jahren selbstverständlich und gängige Praxis war, gerät nun zunehmend in die Kritik. Die Gebührenzahler werden sensibler, lassen sich nicht mehr ganz so leicht mit ideologisch gefärbten und gesiebten Information abspeisen und holen sich Informationen vermehrt aus „verruchten“ Quellen aus dem Internet.

Dass sich die Machtverhältnisse verschieben und sich der Medienkonsum verändert hat, will man beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Die Folgen: kein Tag ohne neue Fehler, Peinlichkeiten und Skandale. Die Staatsfunker verspielen gerade die letzten Reste ihrer Glaubwürdigkeit.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat seine Aufgaben und hehren Ziele, wie Qualitätsjournalismus, Abbildung aller Meinungen oder kritische Berichterstattung längst aufgegeben und ist zum platten Propagandafunk und zur politisch korrekten Erziehungsanstalt mutiert. Das ist zwar nicht neu, aber Köln hat den demokratischen, journalistischen und moralischen Niedergang dieser staatlichen Institutionen in ein grelles Licht gerückt.

http://ef-magazin.de/2016/01/28/8313-pol...ichen-rundfunks

Quelle:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/6...sungen-von-oben


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#13

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 08.04.2016 11:46
von Kristina (gelöscht)
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Ich stelle diesen Artikel in den Thread "Lügenpresse", weil an diesem „Project Syndicate“ mit 476 (!!) beteiligten Medien, weltweit Meinungen manipuliert werden (können).
Interessant auch die Recherche im Internet nach George Soros...


http://www.katholisches.info/2016/04/08/...n-george-soros/

Fakten zum „Project Syndicate“
von George Soros

(New York) Das 1994 vom Multimilliardär George Soros gegründete Project Syndicate (siehe den Artikel George Soros und die „Open Society“ der Neomalthusianer) stellt seine Dienstleistungen in zwölf Sprachen zur Verfügung: Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Hindi, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch. Damit kann dieselbe Meinung weltweit und zeitgleich veröffentlicht und damit eine hohe Wirkung auf die öffentliche Meinung erzielt werden.

Project Syndicate zielt in erster Linie auf die Meinungs- und Entscheidungselite, sichert sich jedoch durch die aktuell 476 beteiligten Medien in 154 Staaten, in der Hauptsache Tages- und Wochenzeitungen, auch weltweite Breitenwirkung. Es gibt im Bereich der Medien kein vergleichbar einflußreiches Mediennetzwerk.

Der offizielle Hauptsitz von Project Syndicate befindet sich in Prag. Die ehemals kommunistischen Staaten boten nach der „Wende“ die aussichtsreichsten Möglichkeiten auf wirtschaftlicher und politischer Ebene. Im Impressum der Internetseite von Project Syndicate wird für Prag allerdings nur ein Postfach angegeben. 2008 erfolgte die Eintragung ins tschechische Handelsregister als „Wohltätigkeitsgesellschaft“. Die im Handelsregister angegebene Prager Adresse Vinohrady, Na Kozačce 7 in 12021 Praha 2 ist wiederum nur ein Briefkasten. Als Zweitsitz mit Adresse scheint New York auf. In New York sitzen dann auch die beiden im Handelsregistereintrag genannten Gründer Roman Frydman und Andrzej Rapaczynski sowie die Aufsichtsratsmitglieder Rebecca Berlow, Klaudiusz Weiss und eben Rapacynski. Vorstandsmitglieder sind seit 2008 Frydman (New York) sowie William Newton Smith (Vorstandsvorsitzender) und Kenneth Murphy (beide Großbritannien).

Am Project Syndicate beteiligte deutsche Medien


Zum Project Syndicate gehören im deutschen und niederländischen Sprachraum folgende Medien:

Deutschland: Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Capital, Internationale Politik und Gesellschaft, Allianz International Pensions-Magazin
Österreich: Der Standard, Die Presse, Wirtschaftsblatt, Börsen-Kurier und Fondsprofessionell.com
Schweiz: Tagesanzeiger, Le Temps (Französisch), L’Agefi (Französisch), La Regione Ticino (Italienisch), Handelszeitung,, Finanz und Wirtschaft, World Economic Forum
Liechtenstein: Liechtensteiner Volksblatt, Wealth Management Information (Kaiser Partner)
Luxemburg: Luxemburger Wort, Tageblatt
Niederlande: De Volkskrant, Het Financieele Dagblad
Belgien: De Standaard, De Tijd, La Libre Belgique (Französisch), L‘Echo (Französisch), New Europe (Englisch)

Der Einfluß von Project Syndicate reicht über diese Medien hinaus: In Deutschland beispielsweise wird die Arbeit dieser Organisation von der Zeit-Stiftung (Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius) gefördert. Weltweit wird Project Syndicate unter anderem von der Bill & Melinda Gates Foundation und der European Climate Foundation unterstützt.

Prominente Autoren

Prominente Autoren, die für Project Syndicate schreiben und deren Kommentare zeitgleich weltweit verbreitet werden (bereits verstorbene Autoren werden auch genannt): Ban Ki-moon, Ian Buruma, Jimmy Carter, Ralf Dahrendorf, Uffe Ellemann-Jensen, Joschka Fischer, Timothy Garton Ash, Michail Gorbatschow, Václav Havel, Bjørn Lomborg, Dominique Moïsi, Joseph Nye, Chris Patten, Michel Rocard, Nouriel Roubini, Jeffrey Sachs, George Soros, Joseph Stiglitz und Julija Tymoschenko, Yanis Varoufakis, Bernard-Henri Levy, Peter Singer, Eric Schmidt, Tony Blair, Christine Lagarde, Javier Solana, Zbigniew Brzezinski, Richard Holbrooke, Umberto Eco, Nadine Gordimer, Arundhati Roy, Emma Bonino, Desmond Tutu, Naomi Wolf, Morgan Tsvangiarai, Bill Gates.

Von den Genannten wurden Ban Ki-moon, Eric Schmidt, Christine Lagarde und Jeffrey Sachs von Papst Franziskus in Audienz empfangen. Der Neomalthusianer Jeffrey Sachs wurde vom amtierenden Papst zum Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften ernannt. Die Abtreibungsideologin Emma Bonino erhielt einen Telefonanruf vom Papst, der sie als eine „ganz Große“ bezeichnete. Eine Audienz für den Neomalthusianer Bill Gates wurde durch den Protest afrikanischer Kardinäle und Bischöfe verhindert.

Die Kontakte zum Vatikan stehen in direktem Zusammenhang mit der UNO-Weltklimaagenda, der sich Papst Franziskus angeschlossen hat, während seine Vorgänger Distanz bewahrt hatten. Ein Zusammenhang ist auch mit der Zurückhaltung des amtierenden Papstes in Sachen Abtreibung zu sehen.

Text: Giuseppe Nardi


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#14

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 03.07.2016 20:19
von Andi • 1.077 Beiträge

Rot-Grün setzt Journalisten unter Druck, damit sie nicht über Straftaten von Asylbewerbern berichten
Stefan Schubert

Es ist einfach unfassbar, was sich dieser Tage in Deutschland abspielt. Ein Block aus Grünen, SPD und CDU hat ein ganzes Land in Geiselhaft genommen und jeder, der sich der vorgegeben Linie nicht unterordnet, wird eingeschüchtert, öffentlich diskreditiert und anschließend auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt.

Die Kieler Nachrichten berichten von massiven Einschüchterungen durch die Landespolizei, damit sie keine Straftaten von Asylbewerbern melden, darunter Taten wie: sexueller Missbrauch von Kindern, Vergewaltigungen und 125 Körperverletzungsdelikte.

Seit dem 1. September 2015 erstellt das Landeskriminalamt in Schleswig-Holstein tägliche, wöchentliche und zukünftig auch monatliche Kriminalitätsbilder mit sogenannter Flüchtlingsrelevanz.



In kürzester Zeit wurden 733 Straftaten erfasst, in denen Asylbewerber als Täter, oder auch als Opfer in Erscheinung getreten sind.



Doch machen wir uns nichts vor, wäre ein Asylbewerber Opfer einer Straftat geworden, hätte den medialen Aufschrei niemand überhören können. Die Gesamtzahl der Straftaten bedeutet über ein Dutzend Straftaten jeden Tag. Erfasst wurden:

378 Fälle von Eigentumsdelikten

125 Körperverletzungen

Sechs Anzeigen wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern

drei wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung.


Dies sind die offiziellen Zahlen. Polizeiliche Studien zeigen, dass die Dunkelziffer nicht angezeigter Straftaten um das Fünffache höher liegt, als die tatsächlich erfasste Kriminalität. Doch bleiben wir bei den wasserdicht belegten 733 Straftaten, die sind erschütternd genug. Die meisten der Fälle die selbst die Führung der Landespolizei als »relevante Ereignisse« einstuft, wurden der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen.

Die Polizeiführung, durchsetzt mit rot-grünen politischen Beamten, hat nun zwei Arten von polizeilichen Lagebildern erstellt. Einen zensierten und manipulierten Bericht für die Öffentlichkeit, den man örtlichen Medien zur Verfügung stellte und einen internen Bericht mit dem wahren Ausmaß der Flüchtlingskriminalität.

Diese wurde jedoch als zu brisant für den gemeinen Steuerzahler erachtet und daher als »Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch« eingestuft. Die Kieler Nachrichten sind an diese Berichte gelangt und haben sie trotz massiver Einschüchterungen veröffentlicht.

So weist die Redaktion beispielsweise darauf hin, dass in dem veröffentlichten Lagebericht zwar penibel drei abgebrochene Außenspiegel an geparkten Autos aufgelistet sind, nicht aber der körperliche Angriff eines Afghanen auf seine nur nach muslimischem Recht angetraute Frau am selben Tag. Er schlug ihr in der Innenstadt mehrfach ins Gesicht. Der Vorfall wurde der Öffentlichkeit verschwiegen.

Genauso, wie es sich aus den verheimlichten Lagebildern ergibt, dass Polizeieinheiten in den Flüchtlingsunterkünften Rendsburg und Albersdorf Auseinandersetzungen beenden mussten und in der Erstaufnahme in Lübeck »tumultartige Szenen« herrschten, an denen bis zu 150 Personen beteiligt waren.

Aufgrund von Wartezeiten und Vordränglern eskalierte die Situation. Polizei und Sicherheitsdiensten gelang es nicht, die Lage zu beruhigen.

Nur mit Hilfe von zufällig anwesenden acht Bundeswehrsoldaten gelang es schließlich, die Situation unter Kontrolle zu bringen. In dem für die Öffentlichkeit zensierten Bericht, kommentierte das LKA den Vorfall wie folgt: »... dass die Lage vor Ort ohne die Kräfte der Bundeswehr nicht zu bewältigen wäre.«

In Neumünster musste die Bereitschaftspolizei aus Eutin anrücken, in einer Röntgenpraxis ging es 100 Flüchtlingen nicht schnell genug, sodass die Menschenmassen Arztpraxis, Flure und Treppenhäuser besetzten. Die alarmierten Polizeieinheiten mussten den gesamten Praxisbereich schließlich räumen. Auch dieser Vorfall wurde zensiert und der Öffentlichkeit vorenthalten.

In Kiel wurde eine Augenärztin beleidigt und bedroht. Ein 31-jähriger Flüchtling, der seinen zweijährigen Sohn zur Behandlung begleitete, beschimpfte die Medizinerin als »unrein«. Folglich brach die 53-Jährige die Behandlung ab und wurde daraufhin von dem Mann bedroht.

Bei der Polizeiführung veranlasste die Berichterstattung über ihre Zensur keinerlei Umdenken, im Gegenteil, sie verstrickt sich immer tiefer in Widersprüche. So sei es allein »technischen Gründen« geschuldet, dass in der Statistik mit Flüchtlingsrelevanz mit über 733 Straftaten vom 1. September bis zum 20. Oktober nicht aufgeschlüsselt ist, ob Flüchtlinge als Täter oder Opfer geführt werden.

Dies entspricht nicht den Tatsachen ‒ das weiß jeder Polizeischüler besser. In jeder Strafanzeige werden Tatverdächtige wie Opfer mit Personendaten aufgelistet: Name, Staatsangehörigkeit, Ausweisdokument und Wohnanschrift (in diesen Fällen eine Flüchtlingsunterkunft).

Daraus eine Statistik zu erstellen, wie vieler Straftaten Flüchtlinge verdächtigt werden, ist selbst obiger Polizeischüler, ausgestattet mit Blatt und Bleistift, in der Lage. Diese Zensur und Manipulationen erinnern fatal an die vor wenigen Tagen bekannt gewordenen Vorwürfe gegen die Regierung des Rot-Rot-Grün regierten Thüringen.

Mein entsprechender Artikel wurde bis jetzt über 31 000 Mal in den sozialen Netzwerken geteilt. Beide Bundesländer eint zudem die höchst umstrittene Anordnung eines Winterabschiebestopps für abgelehnte Asylbewerber. Es drängt sich geradezu der Eindruck auf, dass systematisch ein bundesweites Netz installiert wurde, um eine Berichterstattung über Straftaten von Asylbewerbern zu verhindern.

Während die Jakob Augsteins dieser Republik, jedem Kritiker und Mahner in Talkshows Phobien und eine pauschale Fremdenfeindlichkeit unterstellen und eine erhöhte Kriminalität im Umfeld von Flüchtlingsunterkünften als Verschwörungstheorien von geistigen Brandstiftern diffamieren, zensieren ihre Helfershelfer die Statistiken.



Eine Berichterstattung über diesen Skandal habe ich weder beim Spiegel, in der Bild, noch bei der Süddeutschen oder in der ARD und ZDF entdeckt.



Noch einen Tag vor der geplanten Berichterstattung wurde die Redaktion der Kieler Nachrichten aus der Führung der Landespolizei unter Druck gesetzt. Die Journalisten wurden massiv eingeschüchtert, nicht über die wahren Zustände in Schleswig-Holstein zu berichten und damit die Existenz von zensierten und manipulierten Lagebildern zu enthüllen. Die ideologisierten Polizeiführer schreckten auch nicht davor zurück, den schlimmsten, völlig abstrusen Vorwurf zu erheben, dem man dieser Tage in Deutschland ausgesetzt sein kann. »Sie zündeln!«

Verehrter Leser, lassen wir die Ideologen nicht zu Wächtern über die Wahrheit und Realitäten in unseren Städten werden. Teilen Sie den Artikel auf Blogs und in den sozialen Medien und debattieren und kommentieren sie diesen Vorfall.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...rn-bericht.html


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#15

RE: Lügenpresse

in Diskussionsplattform politischer Themen 30.07.2016 21:52
von Andi • 1.077 Beiträge

Rot-Rot-Grün soll Polizei angewiesen haben systematisch Straftaten von Asylbewerbern zu verschweigen
Stefan Schubert


Zunächst wiesen Ministerpräsident Ramelow (Linke) und sein Innenminister Poppenhäger (SPD) die Anschuldigungen empört zurück. Doch die thüringische Lokalzeitung Freies Wort ist in den Besitz einer brisanten E-Mail gelangt, die genau diese Vorwürfe belegt.

Die Umgangsformen in der Debatte sind rauer geworden, nicht nur, dass die ersten CDU-Funktionäre von der Kanzlerin abrücken, sondern auch die ersten Medien können sich den Realitäten und den Meinungen ihrer Leserschaft nicht weiter verwehren.

Wurde vor wenigen Wochen noch jeder Artikel von alternativen Medien als Verschwörungstheorie, hetzerisch und schlimmeres diffamiert und so von vornherein versucht abzuqualifizieren, wird nun kleinlaut Artikel für Artikel als zutreffend eingeräumt:

Der tausendfach zitierte syrische Kinderarzt bleibt die absolute Ausnahme, selbst Genossen bestätigen inzwischen, dass ein großer Teil der Einwanderer ohne jegliche Schul- und Berufsausbildung sind, darunter befindet sich ein erheblicher Anteil von Analphabeten.

Experten bezeichnen 70 Prozent der prognostizierten 1,5 Millionen Einwanderer als unqualifiziert und damit chancenlos im Arbeitsmarkt. Diese werden direkt in die Sozialsysteme immigrieren und dort dauerhaft verbleiben. Die zusätzlichen Kosten für Sozialleistungen, nur in den nächsten Jahren, veranschlagt Sozialministerin Nahles auf sieben Milliarden Euro, bis jetzt.

Bei Spiegel Online werden massive Steuererhöhungen angekündigt und auf eine steigende Altersarmut hingewiesen. Allesamt Tatsachen, die während des Festivals zur Willkommens-Kultur im Sommer als geradezu ketzerisch galten. Nun fällt die nächste Lüge der Politik in sich zusammen.



Die Kriminalität wird im Umfeld von Asylbewerberheimen nicht ansteigen, wurde von politisch Verantwortlichen gebetsmühlenartig verbreitet.



Schaut man sich Kriminalstatistiken einmal ohne ideologische Scheuklappen an, ist eines offensichtlich. Männliche Täter im Alter von 18 bis 40 Jahren dominieren jede Statistik, dies ist weltweit identisch.



Daten von Eurostat belegen, dass Männer in Deutschland bis zu 77 Prozent der Flüchtlinge ausmachen. Wir werden also in nächster Zukunft eine Million Männer in unseren Städten haben, die weder deutsch sprechen, noch als Unqualifizierte in der Lage sein werden, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, noch verfügen sie über irgendeine Aufgabe, die sie zu erfüllen haben und lungern folglich den gesamten Tag herum.
Um es vorsichtig zu formulieren, die Kriminalitätsstatistiken werden explodieren. Es sei denn, wie jetzt in Thüringen geschehen, man weist die Polizei an, Straftaten durch Asylbewerber systematisch zu verschleiern.

Die zitierte E-Mail der Landespolizeidirektion Nordhausen ordnet genau dieses an. Dort dürfen »keine Pressemeldungen« über Einsätze in Unterkünften mehr veröffentlicht werden. Wörtlich heißt es, dass bei »Einsätzen in den Unterkünften, die keine Außenwirkung erzielen, keine Pressemeldungen gefertigt« werden.

Also, nur wenn es nicht zu verleugnen ist, dass Hundertschaften mit Blaulicht angerückt sind und eine gezielte Presseanfrage gestellt wird, soll dies bestätigt werden.

Jeder andere Einsatz soll verschwiegen werden. Genau diesen schwerwiegenden Vorwurf hat der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Kai Christ, öffentlich erhoben.

In der Thüringer Allgemeinen wiederholte er seine Anschuldigungen gegen das Innenministerium und erklärte, dass die Polizei jeden Tag in Flüchtlingsunterkünften aktiv werden müsste: »in jede Unterkunft, fast jeden Tag. Diese Straftaten werden systematisch verschwiegen«. Zitatende.


Philipper 2,10
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