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RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 27.08.2015 17:08von Kristina (gelöscht)
https://koptisch.wordpress.com/2015/08/2...opa/#more-71383
Echte Flüchtlinge schaffen es offensichtlich nicht bis nach Europa
Irak: Trauma-Seelsorge für Frauen und Mädchen
Etwa 5.000 jesidische und christliche Frauen in den Fängen des IS brauchen Gebet
Seit Beginn des IS-Terrors leistet Open Doors mittels lokaler Partner professionelle Trauma-Seelsorge für vergewaltigte Frauen und Mädchen. Zusätzlich werden beständig Frauen in Trauma-Seelsorge geschult. Nicht wenige von ihnen sind selbst nur um Haaresbreite dem Grauen entkommen, von dem sie nun hören. Was die betroffenen Mädchen und Frauen berichten, ist so furchtbar und zutiefst demütigend, dass die Trauma-Seelsorgerinnen selbst beständig an sich arbeiten müssen, um nicht zu verzweifeln. Durch die regelmäßigen Schulungen können sie den traumatisierten Frauen jedoch immer besser helfen.
“Diese Männer betrachten die Frauen nicht als Menschen”
Vor wenigen Wochen fand eine einheimische Ordensfrau eine Frau in zerlumpten Kleidern auf der Straße, die völlig verdreckt und offensichtlich verwirrt war. Diese Frau ist Farah*, eine Christin. Sie war mehrere Monate eine Gefangene des IS. Zusammen mit anderen Frauen war sie in einem Raum eingesperrt. Jeden Tag kamen viele Männer in diesen Raum und vergewaltigten die Frauen. Sie taten mit ihnen, was sie wollten. Farah verlor darüber ihren Verstand.
Maryam* leistet Trauma-Seelsorge für Frauen wie Farah. “Die IS-Leute sehen in den Frauen keine Menschen. Sie haben kein Erbarmen.” Farah ist noch immer in Behandlung, derzeit in einem Krankenhaus. Ihr Körper ist genauso zerschunden wie ihre Seele. “Sie isst nichts. Sie kann sich kaum erinnern, wer sie ist. Wenn Männer den Raum betreten, verhält sie sich stereotyp und selbstzerstörerisch”, beschreibt Maryam die Situation, die hunderten anderen Berichten ähnelt.
Traumata verstehen und ihnen richtig begegnen
“Zu uns kommen Christinnen, Jesidinnen, auch Ordensfrauen – sie alle wollen den Mädchen und Frauen helfen. Nicht alle haben Schulbildung.” Aber sie wollen lernen. Dass sie in letzter Minute vor dem IS fliehen konnten, ist für sie oft Antrieb genug. Nicht wenige der betroffenen Mädchen und Frauen wollen sich das Leben nehmen, aus Scham und Furcht. Die christlichen Seelsorgerinnen beten mit ihnen, geben ihnen Worte der Hoffnung und professionelle Hilfe. Nur Gott kann ihre Herzen heilen und ihre Seelen wiederherstellen. Sie und die noch etwa 5.000 Frauen und Mädchen in der Gefangenschaft des IS – und die Seelsorgerinnen – brauchen dringend unsere Gebete.
{Quelle: https://www.opendoors.de/verfolgung/news...n_und_maedchen/}
Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“
Während in diesem Artikel über die von dem satanischen IS geschundenen und traumatisierten zutiefst bedauernswerten Frauen und Mädchen die Rede ist und genau diese Frauen den Typ Asylflüchtling realiter darstellen, aber nicht die Möglichkeiten haben, hier nach Europa zu kommen, kommen hier insbesondere muslimische und andere Singlemänner hin, die absolut nicht den Eindruck eines verschüchterten, missbrauchten und zerschundenen Menschen machen, eher die Sorte, die Ansprüche stellt und fordert.
Welch ein gravierender Unterschied zwischen Wirtschafts- und echten Asylflüchtlingen, die wirklich vor Kriegen und Folter fliehen.
Diesen Unterschied gilt es immer in dieser Flüchtlingsfrage vor Augen zu behalten. Menschen, die ihr Trauma nicht überwinden können, wären und sind hier in Österreich und Deutschland bestens aufgehoben.
Jesu Gleichnis vom barmherzigen Samariter mag uns die Augen öffnen wie der christliche Umgang mit Flüchtlingen und Menschen, die in echte Not geraten sind, aussieht. Der Unterhalt dieses unter die Räuber gefallenen und wohl schwer verletzten Mannes wurde von diesem Samariter finanziert bis er sich selbst helfen konnte. Er hat ihn nicht in seine samaritanische Gemeinschaft aufgenommen, sondern an ihm Hilfe zur Selbsthilfe gelebt und vorgemacht. Er hat für ihn keine Arbeit gesucht und sich nach seiner Gesundung nicht um ihn gekümmert, sondern seine Hilfe war punktuell, aber sehr hilfreich und effektiv.
Wir dürfen mit Fug und Recht fordern, dass Menschen wie die aus dem open-doors-Artikel nicht nur in ihren Ländern, sondern auch jedes Recht hätten, hier in Europa ein gutes Zuhause zu finden. Dafür sind wir Christen und dies ist unsere Pflicht, die wir auch gerne tun. Diese Frauen, diese Menschen wären mehr als dankbar, wenn sie hier Aufnahme fänden.
Welche Flüchtlinge sind jedoch hier in Massen auf dem Weg zu uns? Junge kräftige Männer, die absolut nicht den Eindruck machen, als dass sie der Hilfe besonders bedürften. Arbeitslose haben wir selbst genug und selbst Fachkräfte werden hier kaum gebraucht. Viele Fachkräfte verlassen das Land, weil sie sich im Ausland mehr Selbstbehalt ihres Einkommens erhoffen, weil im Ausland häufig die Steuer- und Sozialabgabenlast erträglicher ist.
Wir haben allen Grund, zunächst allen Flüchtlingen ein Willkommen entgegenzubringen. Aber wir dürfen auch fordern, dass sie sich an unsere Gesetze halten. Wir dürfen fordern, dass sie eben nicht ihre Ausweise vernichten, um sich den Aufenthalt hier erschleichen zu können. Wir dürfen fordern, dass sie freiwillig zurückkehren, wenn ihr Asylantrag rechtskräftig abgelehnt ist. Wir dürfen fordern, dass sie hier keine unerfüllbaren Forderungen stellen.
Wer im Helfersyndrom der Nächstenliebe nicht differenzieren kann, verliert die Maßstäbe des Notwendigen. Politiker haben schon lange den Überblick verloren, falls diese Aktion nicht von langer Hand geplant worden ist, Europa und Deutschland in ein Amenhaus zu verwandeln, um Europa als Wirtschaftskonkurrenten los zu werden. Außenpolitisch ernst nehmen kann die EU eh kaum jemand.
Wenn die Eliten aus Politik und Kirche auch endlich einmal offen und ehrlich die Ursachen benennen würden, die diese Flüchtlingsströme erst erzeugen, wäre uns bereits wohler. Es muss auf den Tisch, dass die USA, Saudi Arabien, Katar und Co. keinerlei Flüchtlinge aufnehmen, also Staaten, die mithalfen, dies Ströme erst möglich zu machen. Es muss auf den Tisch, dass auch Frankreich oder GB sich vor ihrer Verantwortung drücken, die im Irakkrieg und Frankreich insbesondere im Lybienkrieg eine führende Rolle spielten, sich jetzt aber letztlich vor der vollen Verantwortung den Flüchtlingen gegenüber drücken.
Es nutzt sich mehr als schnell ab, die Christen und Menschen hier mit Appellen der Verantwortungsübernahme für Flüchtlinge zuzudecken, wenn nicht endlich unterschieden wird zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen. Die Menschen sehen, dass rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber hier bleiben und nicht abgeschoben werden auch nicht angesichts weiterer Flüchtlingsströme, die ja nicht von heute auf morgen versiegen. Sie verlieren zunehmend das Vertrauen in den Rechtsstaat. Sie nehmen ihn nur noch als hilf- und kraftlos wahr.
Es reicht bei weitem nicht mehr aus, den Menschen Verständnis für die Flüchtlingssituation abzuringen, wenn die Menschen hier über das Ausmaß, über die Kosten, über die desolate Wohnungssituation jetzt auf den Winter hin nicht vollends aufgeklärt werden. Was erwarten wir, wenn den Menschen hier die Zwangsenteignung von Immobilien verkündet wird und sogar Studenten, Familien der einheimischen Bevölkerung gekündigt wird, um Flüchtlinge unterzubringen, für die der Vermieter mehr Miete kassieren kann. Die Nutznießer dieser Flüchtlingsströme müssen benannt werden.
Und es muss den Menschen vermittelt werden, dass offensichtlich viele EU-Staaten sich der Verantwortung erfolgreich entziehen. Gelten diese Nächstenliebeappelle nur für Deutschland und Österreich? Wo bleibt die EU-Quote in dieser Frage.
In der ganzen Debatte fehlt die Aufrichtigkeit seitens der Politik, der Kirchen, der Mainstreampresse und der übrigen NGO-Eliten. All diese Fragen – und dies war nur eine kleine Auswahl -bleiben unbeantwortet und dann wundern sich die Politiker allen Ernstes, wenn Menschen auf die Straße gehen.
Für den Fall, dass die Bundesregierung mit dieser laxen Flüchtlingspolitik wieder einmal den Klassenbesten in Europa geben will und dabei das eigene Volk nicht mitzunehmen gedenkt, werden sich die Zustände wie in Heidenau wiederholen. Die Menschen sehen meistens volle Boote mit Männern, Flüchtlingsheime mit vorwiegend jungen Männern. Das macht mehr als misstrauisch. Die Politik drückt sich vor der Beantwortung gerade dieser Frage. Familien sind als Flüchtlinge eher akzeptiert, aber Verständnis für satte und fordernde Single-Männer im Zeitalter des islamischen Terrors ist den Menschen kaum zu vermitteln.
Darum kann es nicht darum gehen, den Menschen hier unangenehme Wahrheiten vorzuenthalten und sie für dumm zu verkaufen. Allen sei gesagt, dass sich Hass-Demos, die sich gegen Flüchtlinge, auch Wirtschaftflüchtlinge richten vor Asylantenheimen, niemals rechtfertigen lassen.
Der Ärger über die vielen unbeantworteten Fragen sollte sich in Großdemos in Brüssel und Berlin Luft machen, denn dort wird genau die Politik gemacht, die eine geregelte Einwanderung seit Jahrzehnten willentlich und wissentlich verweigert. Nicht Flüchtlingsheime bedrängen, sondern seine politische Verantwortung in Berlin und Brüssel gewaltfrei, aber lautstark zum Ausdruck bringen und auf diese drängenden Fragen auf ehrlichen Antworten bestehen. Das mag ein Lösungsansatz sein, nicht jedoch Hass-Botschaften gegenüber anderen Menschen direkt vor Ort. Das ist kontraproduktives Verhalten und schadet der asylkritischen Bewegung. Damit begeben wir uns auf das Niveau der Länder, die offenischtlich nicht in der Lage sind, ihre Einwohner zu halten, weil sie korrupt sind oder den Dschihad nach Europa tragen wollen.
Diese Länder haben übrigens auch Verantwortung. Danach wird nie gefragt und diese wird auch nie gefordert. Eine denk- und mehr als merkwürdige Einstellung der hiesigen Gutmenschen, Politik, Kirchen und Mainstreammedien.
Von afrikanischen Politikern hören wir solche Statements nie. Von muslimischen Geistlichen und Verantwortlichen erst recht nie, denn der Dschihaderoberungsfeldzug nach Europa läuft auf vollen Touren. Seltsamerweise wird das von diesen Geistlichen und politischen Führern aus Europa auch nie verlangt. Eine unwürdige Allianz der Absender- und der Empfängerländer.
http://kath.net/news/51772
Wir sehnen uns nach Flüchtlingen wie diesen geschundenen Frauen aus Irak. Diese Flüchtlinge sind mehr als gern gesehen.
Im übrigen wollen wir Fragen ehrlich und aufrichtig beantwortet haben zum Weg und zum Ziel. Lügen und Wahrheitsvorenthaltungen gelten nicht mehr. Subjekte wie Juncker brauchen wir in der EU nicht.
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.
– Jean Claude Juncker, Der SPIEGEL 52/1999, S. 136 –
Jene berechnende und zynische EU-Politik dieses Herrn wird in der EU auch in der Flüchtlingspolitik punktgenau betrieben. Wenn nichts passiert und es kein größeres Geschrei gibt und keine Aufstände, dann machen wir weiter. Die EU-Eliten rechnen somit mit Aufständen, um dann die Aufständischen niederzumachen.
Und hier muss eingeschritten werden.
Wir brauchen eine EU, die ehrlich ist. Aber das ist wohl die größte Utopie, die sich ein EU-Bürger überhaupt vorstellen kann.
Wichtig und für das Seelenheil der Beter und derjenigen, für die gebetet wird, ist nur eines:
Beten Sie für die entführten Mädchen und Frauen. Wer nicht den Islam annimmt, wird als Sexsklavin missbraucht oder getötet.
• Beten Sie bitte für die Mädchen und Frauen, die unter Zwang den Islam angenommen haben, dass sie Gottes Trost und Erbarmen erfahren.
• Bitte beten Sie für die Trauma-Seelsorgerinnen um Weisheit, Kraft und Geduld, damit Gott durch sie wirkt und sie selbst gesund bleiben.
• Beten Sie, dass Gott dem Treiben des IS ein Ende setzt und dem Irak Frieden schenkt.
Wir brauchen Menschen wie die Kongolesische Bischofskonferenz, deren Vertreter die afrikanische Jugend auffordert, auf dem Kontinent zu bleiben und bei der Gestaltung und dem Aufbau dieses Kontinents zu helfen.
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 27.08.2015 22:12von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Kristina, liebe Mitleser
Ein trefflicher Artikel bei "koptisch wordpress"
Die Auslegung des Gleichnisses mit dem barmherzigen Samariter bedarf freilich
einer vertiefenden kirchenlehrmässigen Berichtigung.
Ich werde am Ende dieses Beitrages darauf zurückkommen.
Zunächst ein Auszug aus einem kürzlich erschienenen Aufsatz von
Eva Herman.
Sie skiziert ähnlich dem vorigen Artikel die Hintergründe und Auswirkungen der
(überwiegend moslemischen) Migrations-Völkerwanderung.
Zuvor noch eine Anmerkung;
ist es nicht stossend,
dass die ansonsten vorlaute und handlungsschnelle EU in Sachen Migranten-Chaos
auffallend untätig wirkt ?!
Kommt diese Migrationsflut gar für die geplante freigeistig genäherte "Neuordnung" Europas in Richtung Auflösung der christlich abendländischen Kultur gelegen ?!
Diese Eindruck wird mehr und mehr gestärkt.
Doch nun zu Eva Hermans Aufsatz in Auszügen:
-
Flüchtlings-Chaos: Ein merkwürdiger Plan
Eva Herman
Wer in diesen Tagen den immer stärker werdenden Flüchtlingszustrom nach Deutschland, nach ganz Europa, mit wachsender Sorge betrachtet, der wird gewiss viele Fragen haben.
Doch er wird nur wenige schlüssige Antworten von den offiziellen Meinungsmachern erhalten. Lediglich einer geringen Anzahl von Menschen dürfte dabei klar sein,
dass sie inzwischen selbst als Betroffene in einem zum Kriegsgebiet erklärten Land leben, welches nun von unzähligen Asylsuchenden, Stück für Stück, eingenommen wird.
Eine subversive, perfide Kriegsstrategie, die auch schon das alte Rom einst vernichtete.
Auch damals sah die Bevölkerung ihrem Untergang gleichermaßen tatenlos zu.
Unsere herkömmlichen Lebensstrukturen werden jetzt vernichtet, die alte Ordnung bricht auseinander. Die Verzweiflung Einheimischer wächst,
doch noch erahnen die meisten den Plan nicht.
Ihr Ärger richtet sich entweder gegen die Politiker oder gegen die Flüchtlinge.
Erste Unruhen unter den verschiedenen Glaubenskulturen malen hässliche Gesichter der Zukunft.
Doch wichtig ist:
Der Widersacher ist nicht in den Millionen fliehenden Migranten zu suchen - der Feind arbeitet in vielerlei subtiler Form an bislang für die meisten Leute unbekannten Nahtstellen. Wohl, weil dies ein Schatten bisher nur von der Gewalt des wirklichen Geschehens ist,
scheint es allgemein schwerzufallen, die Zusammenhänge zu erkennen.
Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt.
Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, dass sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen?
Ist es auch Zufall, dass diese Leute alle ein Smartphone mitbringen,
obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen?
Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld,
welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion?
Europa wird geflutet mit Afrikanern und Orientalen.
Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört, die Identität der einzelnen Völker aufgeweicht und, Schritt für Schritt, abgeschafft.
Ein irreparabler Vorgang. Schon der gleichmachende Euro, Glanzstück des Brüsseler Marionettentheaters, diente als Vorbereitungs-Instrument, um die lebendigen Unterschiede der zum Teil uralten Kulturen zu vernichten.
Die für alle Lebensbereiche der Menschen neu geschaffenen Gleichmachungsgesetze der finanzsystemgesteuerten EU-Kraken taten ihr Übriges.
Schon lagern überall Scherben, täglich werden neue auf den Haufen geworfen.
Es werden Fakten geschaffen, um das christliche Abendland nachhaltig zu destabilisieren, zu vernichten,
[....]
Keine falsche Flagge wird je funktionieren können ohne
die bedenkenlose Unterwerfung der Massen,
wie natürlich ebenso wenig ohne die bereitwillige Mitarbeit von Massenmedien und der als Politiker Agierenden.
Jede Unwahrheit, jede vorsätzliche Lüge,
wird solange in geschlossener Gleichschaltung in Funk, Fernsehen, Presse und Internet wiederholt, wird auch von den eingesetzten Politikdarstellern gebetsmühlenartig wiedergegeben, bis sich zuletzt kaum noch jemand dieser Propaganda entziehen mag;
es sei denn, er zieht es vor, selbst zu denken und zu prüfen.
Deswegen ist gerade heute höchstes Gebot für jedermann die Wachsamkeit.
[....]
Doch der Sprengstoff kommt auf andere Weise daher,
nämlich in Form fremdländischer Menschen, die vor kurzem, wie auf Knopfdruck organisiert, plötzlich massenhaft hierzulande einzubrechen begannen.
Sie entwickeln sich zunehmend zur Waffe gegen die einheimische Bevölkerung,
indem man den Fremden unter anderem überraschende Rechte einräumt, die für bedürftige Menschen hierzulande jahrzehntelang nicht existierten:
Sie erhalten Geld, Wohnraum, Zuwendung, mediale und politische Anerkennung.
Nicht selten wird auch herrschendes Recht ausgehebelt, um „Ruhe“ zu schaffen.
Das schafft aber Unfrieden.
Von den Agitatoren wird es in Kauf genommen.
Dass für das bösartige Spiel auch die Fremdländer leiden müssen, wird ebenfalls gebilligt.
Wie in einem Albtraum.
Denn fremd sind sie hier, und fremd werden sie immer bleiben.
So willkommen, wie es politisch korrekt wäre, sind sie bei der Masse beileibe nicht,
man macht es immer deutlicher. Der Plan geht auf.
Die wirtschaftliche Not treibe die Migranten nach Europa, heißt es in den öffentlichen Meinungsmedien, in ihren destabilisierten Heimatländern hätten sie keine Zukunft mehr,
das wohlhabende Abendland müsse sie retten.
So mancher Einheimische hier erklärte sich sofort hilfsbereit,
um den erschöpften Menschen die Ankunft zu erleichtern.
Andere murrten, doch konnten sie der Schweigespirale nicht entrinnen;
nur wenige widersprachen laut.
Unsere Medien, die jeden Schritt der in diesem Zusammenhang notwendigen Politik-Verfügungen engmaschig begleiteten, initiierten recht schnell neue Sprachregelungen, die eventuelle Nachfragen der Bürger, oder gar Widerspruch, verbieten ließen.
Mehr und mehr Platz nehmen die Flüchtlinge ein in Europas Ländern, Gemeinden, Kommunen, Landkreisen und Bund.
Allerorten sieht man sich schon schnell vor gewaltigen Herausforderungen, da, bei bestem Wollen, zunehmend Platz und Geld fehlen.
So werden nun Kasernen, Turnhallen, Hotels, Kirchen umfunktioniert zu Flüchtlingslagern, Zeltstädte verändern das Antlitz von Dörfern und Städten.
Da dies nicht mehr ausreicht, wird jetzt von Zwangseinquartierungen, Zwangsbesetzungen und schließlich Zwangsenteignungen gesprochen.
Erste Projekte werden umgesetzt.
[....]
Wie lange ist noch Frieden gewährleistet,
angesichts der diametral unterschiedlichen Kulturen, des unterschiedlichen Glaubens, angesichts auch dieser markanten Kräfteverschiebung?
Warum, auch diese Frage ist eine der logischsten,
warum nehmen eigentlich nicht die wohlhabenden Ölstaaten ihre leidenden Landsleute auf, die doch viel leichter für die hilfesuchenden Menschen erreichbar wären, die sie aufgrund desselben Glaubens auch viel besser verstehen können als wir,
die wir den Koran nie lasen?
Wieso sind es vornehmlich christliche Gruppierungen, katholische und evangelische Hilfseinrichtungen, die sich jetzt hier bei uns um die Migranten kümmern,
während die islamischen Moscheen ihre Tore fest verschlossen halten und niemanden hereinlassen?
Warum, warum, warum?
[....]
Seit vielen Jahren schon wird unsere eigene Gesellschaft umerzogen,
den Menschen im Land wird vorsätzlich falsch vorgerechnet,
dass die zunehmenden Migrantenwanderungen eine Bereicherung seien.
Denkverbote und Maulkörbe werden bei Widerspruch ebenso verhängt, wie vor allem auch herbe Diffamierungen als „Nazis“ oder „Rechtsradikale“ eingesetzt werden.
[....]
Diese Apparatschiks sind nicht für das Wahlvolk,
sie sind auch nicht gegen das Wahlvolk, sie sind schlicht und einfach Opfer ihrer eigenen Eitelkeit und Gier, die ihnen wichtiger zu sein scheinen als Verantwortung, Courage und Charakter.
Ihre persönliche Anfälligkeit bindet sie schicksalhaft in die beispiellose Abhängigkeit der noch mächtigen Globalbestimmer.
Wie an deren unsichtbaren Fäden hängen sie herum, solange sie im Spiel sind, müssen sie tanzen, lachen oder weinen, wie es gerade von ihnen gefordert wird:
Heute Hü, morgen Hott. Kritische Fragen dürfen sie öffentlich nicht stellen,
und zwar niemals. Außer, es gehört zum Plan.
[....]
So weit die Auszüge.
Abschließend noch wie eingangs erwähnt,
die kirchliche Auslegung des Gleichnisses über den barmherzigen Samariter:
Lehre von der Tradition (24)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 03.09.2015 10:41von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Der
ungarische Ministerpräsident
Viktor Orbán
hat in einem aktuellen Beitrag in der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Klartext geredet....
und so manchen "humanen Schönrednern" den Spiegel vorgehalten.
-
"Jeder europäische Politiker ist
v e r a n t w o r t u n g s l o s ,
der Einwanderern Hoffnungen auf ein besseres Leben macht und dazu ermuntert, alles zurückzulassen, um unter Einsatz ihres Lebens in Richtung Europa aufzubrechen.
Deshalb ist der Zaun, den wir Ungarn bauen, wichtig.
Wir machen das nicht aus Spaß,
sondern weil er notwendig ist
Es ist ziemlich deprimierend,
dass außer uns Ungarn - oder den Spaniern - niemand die Grenzen Europas beschützen will.
Über jede andere Frage zur Flüchtlingskrise lohnt es sich nur dann zu sprechen, wenn die Flut aufgehalten worden ist.
[....]
Wer überrannt wird, kann niemanden aufnehmen
[....]
Ist es nicht grundsätzlich besorgniserregend,
dass die
c h r i s t l i c h e
Kultur Europas
bereits kaum noch in der Lage ist,
Europa in der eigenen
c h r i s t l i c h e n
Wertordnung zu halten?
[....]
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 03.09.2015 23:10von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Im Internet erfährt der
ungarische Ministerpräsident Orban
für seine
gleichsam Vorführung der EU Wortführer, allen voran Deutschland, durchaus grosse Zustimmung.
Nun verlangt er weiter von Deutschland eine Klarstellung zum Umgang mit Flüchtlingen aus Syrien verlangt.
In Brüssel sagte er klar und deutlich:
-
Ich bin immer noch nicht sicher, was Deutschland eigentlich will.
Sie rufen den Namen Deutschland und von Kanzlerin Merkel und sagen, sie würden in Deutschland erwartet.
Ungarn darf sie aber nach dem EU-Recht nicht weiterreisen lassen.
Wenn Deutschland sie wirklich eingeladen hat, dann sollte Deutschland Visa ausstellen.
Dann könnten sie sofort aus Ungarn ausreisen.
Wenn die Bundesregierung die Syrer nicht aufnehmen wolle, müsse sie das klarstellen und sich selbst wieder an den Dublin-Vertrag binden.
Kanzlerin Merkel muss klar sagen, was sie will:
Dublin ja, oder Dublin nein.
-
Weiter schloss Orban auch einen weiteren Zaun zur Grenze zu Kroatien nicht aus, wenn dies notwendig sein
Orban weiter:
Ich will keine große Zahl Muslime in Ungarn haben.
Eine sichere Grenze sei ein Gebot des Dubliner Abkommens.
Update:
In einem heutigen Radiointerview wurde Orban noch deutlicher:
-
Und ganz plötzlich sind wir eine Minderheit auf unserem eigenen Kontinent.
Man muss respektieren,
dass andere EU-Länder früher beschlossen haben, mit Muslimen zusammenleben zu wollen.
Jedoch haben wir auch das Recht zu entscheiden,
ob wir diesem Beispiel folgen wollen.
Ich selbst rate davon ab.
Europa muss beim Schutz seiner Grenzen Härte demonstrieren.
Derzeit sprechen wir über Hunderttausende,
aber nächstes Jahr werden wir schon über Millionen sprechen,
und es wird kein Ende geben.
Ungarn wird sich an die Umsetzung der EU-Regeln halten.
Wenn Deutschland Visa für die Flüchtlinge ausstellt, dürfen sie auch ausreisen.
Allerdings wollen sich viele der Flüchtlinge nicht in Ungarn registrieren lassen und dürfen daher nicht weiterreisen.
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Massenzuwanderung und Asylanten
in Diskussionsplattform politischer Themen 04.09.2015 23:50von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Die EU scheint sich an
Ungarn
- welches von Polen, Tschechien und der Slowakei einhellig unterstützt wird -
die Zähne auszubeissen.
Die "humanistische" EU Drangsalierung zieht nicht mehr....
Es ist bemerkenswert,
wie Inge M. Thürkauf
bereits vor dem aktuellen Migrantenchaos mit einer punktgenauen
- prophetischen -
Analyse aufwartete.
-
[....]
"Wenn Multikulturalismus
also die etablierte Ordnung von Nationalstaaten untergräbt,
so ist die Migrationswelle, die gegenwärtig Europa durchzieht,
zweifellos eine wirksame Maßnahme zur
Auflösung der einzelnen Nationalstaaten.
Der Bevölkerung wird auf allen Kanälen erklärt,
wie bereichernd die kulturelle Vielfalt für die Weiterentwicklung einer Nation sei.
Was wir zunächst feststellen ist,
dass im westlichen Europa immer deutlicher gravierende Veränderungen zutage treten.
Viele fühlen sich von den Regierungen getäuscht und überrollt.
Das ungeschminkte Geständnis des luxemburgischen Premierministers
und bis Anfang 2013 Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker,
gibt Einblick in die Vorgehensweise der Multikulturalisten:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab,
ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Auf diese gewiefte Weise wurde der Euro eingeführt, und es ist anzunehmen, dass sich diese Methode auch bei anderen Agenden wie dem Gender Mainstreaming, der Schaffung des Bundesstaates Europa und der Neuen Weltordnung bewährt.
Die Aussage Junckers zeigt unmissverständlich, dass die Multikulturalisten nicht an das glauben, was sie propagieren.
Es sei daran erinnert, dass es die im Oktober 2012 friedensnobelpreisgekrönte EU war,
welche die Landesgrenzen mithilfe der Schengener-Verträge aufgelöst und damit Wanderbewegungen in einem Maß ermöglicht hat,
die einmalig sind in der europäischen Geschichte.
Der schwedische Außenminister Carl Bildt sagte dazu:
„Das Nobelkomitee begründete den Preis u. a. damit, dass die EU-Erweiterungspolitik mit dem Balkan und der Türkei ein Schlüssel ihres Friedensbeitrages ist.“
Wir können heute schon mit Sicherheit annehmen,
dass Migrationsbewegungen von diesen Ausmaßen zu einer Lockerung
des fairen Austauschs unter den Nationalstaaten führen wird,
was eine vermehrte Gleichgültigkeit gegenüber nationalen Interessen zur Folge haben kann. Verschiebungen von Bevölkerungsgruppen sind ein erfolgreiches Konzept der Diktatoren,
da desorientierte, von Familie und Religion entfremdete Menschen
leichter zu kontrollieren und zu manipulieren sind.
Im Hinblick auf die demografische Situation in den europäischen Ländern kann davon ausgegangen werden,
dass in einigen Jahren die Völker nicht mehr von autochthonen Politikern,
also Einheimischen regiert werden,
denn von Migranten ist kaum zu erwarten,
dass sie in ihren Wahlländern ihre Identität aufgeben.
Bei der Völkerwanderung des 21. Jahrhunderts geht es also um
eine Enteignung der kulturellen Identität von Europäern.
Sie sollen zu Fremden im „eigenen Haus“ werden.
Jene, die sich um die Identität ihres Vaterlandes und ihrer Heimat
– zwei Begriffe die a priori schon als politisch nicht korrekt eingestuft werden –
sorgen und dies laut äußern,
werden ausgegrenzt und fallen unter das Verdikt
des „Rassismus“,
der „Islamophobie“
oder prinzipiell der „Xenophobie“.
[....]
-
Et voilà.....die Enteignung der kulturellen
- und natürlich auch christlichen ! -
Identität der
- zugegebenermassen mittlerweile überwiegend neuheidnischen - Europäer ist ganz offensichtlich im Gange.
Dumm nur für "Mutti" Kanzlerin Merkel und ihrer "humanistischen" Entourage, dass sich dies
nicht mehr alle EU Nationen gefallen lassen wollen.
Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei
"wagen" zu diesem Identitätsausverkauf "Nein" zu sagen.
Als ergänzende Bemerkung sei noch angefügt,
dass der genannte
Jean-Claude Juncker
( man beachte seine bezeichnende Aussage im obigen Vortrag)
am 15. Juli 2014 zum Präsident der Europäischen Kommission
gewählt wurde....
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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