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#146

RE: Massenzuwanderung und Asylanten

in Diskussionsplattform politischer Themen 07.03.2016 17:49
von Aquila • 7.056 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Aktuell bahnt sich beim "EU-Gipfel" dasjenige Szenario an,
welches im Grunde genommen aufgrund der vorigen islamfreundlichen Schwatzrunden lange
absehbar war.

Die Türkei soll zum "Lösungs-Schlüssel" werden.
Und diese fordert denn auch gleich dreist los:

- schnellere Visa-Liberalisierung für türkische Bürger
- Beschleunigung des EU-Beitrittsprozesses
- Mehr Geld als die bislang zugesagten 3 Milliarden Euro


Weiter - als gleichsam kontinuierliche Islamisierung - die Forderung an Europa,
für jeden von der Türkei zurückgenommenen Flüchtling
im Gegenzug
auf legalen Wege schutzbedürftige, bereits in der Türkei registrierte Syrer aufzunehmen !

Die Zahl der in der Türkei registrierten fast ausschliesslich moslemischen Syrer beläuft sich aktuell auf ca.......
3 Millionen !



Fazit:
Der nun auf "politisch korrekten" Wege angesetzte islamische "Sargnagel" für das
( noch mehr oder weniger) christlich geprägte Europa soll gleich
zweifach eingeschlagen werden.

1.
Durch die angestrebte Aufnahme der zu 95 % islamischen Türkei in die EU

2.
Durch das Erzwingen der europäischen Übernahme der bislang
3 000 000 ( 3 Millionen)
bereits in der Türkei registrierten schutzbedürftigen Syrer.



Siehe dazu bitte auch eine treffliche Rezension zum Buch
"Das moderne trojanische Pferd: Al Hijra - Die islamische Doktrin der Migration"
Massenzuwanderung und Asylanten (27)


Es bleibt zu hoffen,,
dass sich nicht nur die europäischen Oststaaten
dieser beabsichtigen Aufzwingung einer gleichsam Selbstauflösung der christlichen Identität widersetzen werden !









Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 07.03.2016 18:01 | nach oben springen

#147

RE: Massenzuwanderung und Asylanten

in Diskussionsplattform politischer Themen 08.03.2016 09:09
von Aquila • 7.056 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Als Ergänzung zum vorigen Beitrag:

Einmal mehr erweist sich der
ungarische Ministerpräsident Orban als der offenbar Einzige mit Rückgrat in der ansonsten überwiegend von geistiger Umnachtung strotzenden EU Gilde.

Er hat sein Veto
gegen den geplanten Irrsinns-Deal mit der Türkei
eingelegt
( und hat somit auch Merkels Winkelzüge gebodigt )

Es bleibt die Frage, wo denn all die anderen, noch vor dem Gipfel ( grossmaulig) Kritik an der aktuellen Migrantenpolitik geübt Habenden geblieben sind ?
Oder soll nun wieder einmal alleine Orban die "Buhmann"-Rolle zugeschoben werden ?

Ministerpräsident Orban erfährt denn im Internet grossen Dank.

Alleine die öffentlichen ( humanistisch gleichgeschalteten) Medien sprechen mehrheitlich für den geplanten Irrsinn-Deal das Wort.

Es bleibt zu hoffen, dass Orban stark bleibt
( und sich auch einige bislang Duckmäuser ihm anschliessen werden )
und diese geplante moslemische Flutung Europas zum Scheitern bringen wird.


blog-e2475-Ungarn-s-christliche-Verfassung.html




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 08.03.2016 09:13 | nach oben springen

#148

RE: Massenzuwanderung und Asylanten

in Diskussionsplattform politischer Themen 08.03.2016 09:54
von Hemma • 589 Beiträge

Lieber Aquila!

Auch auf der Seite von Andreas Unterberger wird Viktor Orban zugestimmt.


Danke, Orban Victor!

Der ungarische Ministerpräsident hat nach allem, was man über den zu Ende gegangenen EU-Gipfel weiß, die entscheidende Rolle gespielt, dass die EU nicht auf die Erpressung der Türkei eingegangen ist. Noch nicht zumindest. Dafür ist Orban Victor (wie auf ungarisch Eigennamen gesprochen werden) großer Dank auszusprechen.

Auch wenn im Laufe des EU-Gipfels ständig neue Varianten der türkischen Forderungen durchgesickert sind, so ist eines absolut klar: Wenn sich die EU in einem so gigantischen Ausmaß von der Türkei erpressen lässt, dann ist ihr – oder vorerst: dann wäre ihr wirklich nicht mehr zu helfen.

Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Gründen, weshalb man auf die türkischen Forderungen nicht eingehen sollte:

1. Die Türkei ist längst kein Rechtsstaat mehr;
2. Geld darf es nur für die Betreuung und Verbesserung der Flüchtlingslager und nicht für die türkische Staatskassa geben. (Wäre hingegen sicher, was mit dem Geld geschieht, dann müsste es sogar – ganz ohne Deal mit Ankara – sehr viel EU-Geld für diese Lager geben);
3. Es wäre ein verheerendes Signal, mit der Türkei einen riesigen Deal abzuschließen in den gleichen Tagen, da diese mit der Brutalität einer Diktatur unabhängige Medien stürmt und unabhängige Journalisten ins Gefängnis wirft;
4. Es wäre ein verheerendes Signal, mit der Türkei einen riesigen Deal abzuschließen, seit diese den Kurden – den einzig effizienten Gegnern des Islamischen Staates! – im eigenen Land wie auch in der Nachbarschaft einen blutigen Krieg erklärt hat;
5. Es gibt viele Beweise dafür, dass die Türkei selber ständig Benzin ins syrische Kriegsfeuer geschüttet hat und schüttet – was eine Belohnung der Türkei für die Wegschaffung der Flüchtlinge wirklich absurd macht;
6. Es wäre völlig wahnsinnig, der Türkei für die Rücknahme der künftigen (nicht der schon in Europa befindlichen) Flüchtlinge im Gegenzug eine Direktabnahme von Syrern zu garantieren – und zwar im gleichen Ausmaß, da die Türkei Europa Syrer abnimmt. Das wäre nicht nur ein groteskes Ringelspiel. Das wäre auch ein aufgelegter Elfmeter für Ankara: Die Türken müssten nur dafür sorgen, dass möglichst viele Syrer illegal nach Europa kommen (die sie dann formell zurücknehmen), um dann bei der nächsten Drehung des Ringelspiels möglichst viele Syrer legal nach Europa abschieben zu können;
7. Selbst wenn der Deal mit der Türkei funktionieren sollte, würden nicht nur mit Hilfe dieses skizzierten Ringelspiels viele Hunderttausende Syrer legal nach Europa kommen. Es würden dann sofort auch andere Schlepper-Routen etwa via Libyen und Italien massiv an Dimension zunehmen, um auch dort weitere Hunderttausende nach Europa zu schleusen;
8. Es wäre beschämend und demütigend, wenn Europa für diesen dummen und grauslichenDeal überdies der Türkei sechs Milliarden Geld zufließen lässt;
9. Es wäre noch schlimmer (und zweifellos ein weiteres Riesentor für illegale Immigration!), wenn die Türken dafür auch noch die völlige Visafreiheit für die ganze EU bekämen;
10. Und es würde die EU endgültig zerreißen, wenn Ankara als Honorar für diesen dummen und grauslichen Erpressungs-Deal auch noch die EU-Mitgliedschaft bekäme.

Das alles hat Victor Orban vorerst mit seinem Veto verhindert (hinter dem sich vorerst etliche andere Regierungschefs geschickt verstecken). Freilich ist der türkeifreundliche Kurs von Angela Merkel damit noch keineswegs vom Tisch. Schon nächste Woche soll er erneut einen EU-Gipfel dominieren.

Müssen wir uns erpressen lassen?

Aber was tun, werden nun manche sagen. Ohne die Türkei lässt sich halt die Völkerwanderung nicht stoppen. Wir müssen uns daher ja doch erpressen lassen.

Nein, wir müssen nicht. Denn erstens lässt sich auch mit dem schmutzigsten Deal mit der Türkei nichts stoppen, weder die Tricks Ankaras noch die milliardenschweren Aktivitäten der Schlepper. Und zweitens lassen sich nie europäische Probleme durch nichteuropäische Länder stoppen.

Das ginge vielmehr nur durch energische Maßnahmen und substanzielle rechtliche Änderungen in der EU selber. Das ginge nur durch jenes Modell, das Australien seit Jahren mit großem Erfolg anwendet. Das seit einem Jahr auf diesem Blog für Europa empfohlen wird (unabhängig von der Richtigkeit einer totalen Sperre der Balkanroute). Und das neuerdings auch schon von einigen europäischen Politikern, wie etwa dem tschechischen Präsidenten, empfohlen wird, auch wenn der EU-Gipfel noch weit davon entfernt ist

Das australische Rezept lautet in Kürze (wieder einmal): Wo auch immer Asylwerber und illegale Immigranten in der EU aufgegriffen werden, so werden sie zurück in Lager auf griechischen Inseln gebracht (und wohl auch in militärisch geschützte Lager in Libyen). Dort werden sie auf Kosten der EU humanitär gut behandelt. Dort bekommen sie den Schutz, den sie laut unserer Gutmenschen suchen. Dort aber haben sie keine Chance, legal nach Europa zu kommen. Es sei denn, es gibt hier einen legalen Arbeitsplatz, bei dem ein Arbeitgeber auch für die sonstige Integration des genommenen Zuwanderers garantiert. Und die Zustimmung Griechenlands für diese Lösung könnte man sich dadurch erkaufen, indem den Griechen etliche Milliarden ihrer (großteils ohnedies uneinbringlichen) Schulden nachgelassen werden.

Wenn dieses Konzept realisiert wird, dann wird mit Garantie binnen kurzem die Völkerwanderung zu Ende sein. Aber Merkel will ja deren Weitergehen. Und der Rest der EU-Regierungschefs ist vor allem anderen feige.

PS: Manche Leser werden jetzt verwirrt sein, weil viele Medien in diesen Stunden von einem Teilerfolg des Gipfels reden. Aber den gibt es (zum Glück) nicht. Weil eben überhaupt (noch) nichts vereinbart worden ist. Und weil es auch nächste Woche mehr als fraglich ist, dass sich alle 28 zu einem so widerlichen und realitätsfernen Deal durchringen.

- See more at: http://www.andreas-unterberger.at/2016/0...h.Jntzfg8z.dpuf

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#149

RE: Massenzuwanderung und Asylanten

in Diskussionsplattform politischer Themen 08.03.2016 22:10
von Aquila • 7.056 Beiträge

Liebe Hemma

Vielen Dank für das Posten des Artikels von Andreas Unterberger !


Der ungarische Ministerpräsident Orban hat bekanntlich sein Veto gegen den
geplanten Irrsinns-Deal mit der Türkei eingelegt.
Doch die fast schon im "politisch korrekten" Drogenrausch dahindümpelnden Medien
ignorieren dies mehrheitlich und versuchen weiter die Bevölkerung zu manipulieren,
indem sie dieses Scheitern des Gipfels ganz Merkel gemäss als "Erfolg" verkaufen wollen.
Die Realität aber dass Merkels Pokerspiel gescheitert ist !

Doch der "politisch korrekte" Irrsinn hat auch in den Medien längst Fuss gefasst !
Alleine die mittlerweile Flut von kritischen Kommentaren lässt zumindest einige Medienvertreter wieder zu Verstand kommen.

Am 28. Februar
- also kurz vor dem (Irrsinn)EU-Gipfel -
hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban
in seiner
- von den "politisch korrekten" Medien grflissentljch verschwiegenen -
Rede zur Lage der Nation bemerkens- und bewundernswerter gesagt.

So u.a.:
-

Meine sehr geehrten Damen und Herren!
[....]
Die Wirklichkeit ist, dass in zahlreichen europäischen Ländern in der Tiefe schon seit langem mit behäbiger Beharrlichkeit die Welt der Parallelgesellschaften ausgebaut wird.
Die Wirklichkeit ist, dass diese, gemäß der Ordnung der Natur, unsere Welt und mit ihr zusammen auch uns, unsere Kinder und unsere Enkel zurückdrängt.
Die Wirklichkeit ist, dass die hier Ankommenden nicht im Geringsten die Absicht haben, unsere Lebensweise zu übernehmen, da sie ihre eigene als wertvoller, stärker und lebensfähiger ansehen als unsere. Warum sollten sie diese auch aufgeben?
Die Wirklichkeit ist, dass man mit ihnen nicht die in den westeuropäischen Fabriken fehlenden Arbeitskräfte ersetzen kann.
Die Tatsachen zeigen, dass die Arbeitslosigkeit unter den nicht in Europa Geborenen über Generationen hinweg, auf eine die Generationen übergreifende Weise viel höher, ja um ein Mehrfaches höher liegt.
Die Wirklichkeit ist, dass die europäischen Nationen nicht einmal jene Massen zu integrieren in der Lage gewesen sind, die Schritt für Schritt, im Laufe von Jahrzehnten aus Asien und Afrika gekommen waren.
Wie könnte dies nun so schnell und im Falle einer derart großen Masse funktionieren?
Die Wirklichkeit ist, dass wir die unleugbar vorhandenen Bevölkerungsprobleme des an Einwohnern abnehmenden und immer älter werdenden Europa mit Hilfe der muslimischen Welt nicht werden lösen können,
ohne unsere Lebensweise, unsere Sicherheit und unsere Identität zu verlieren.
Die Wirklichkeit ist, dass wenn wir nicht bald entschlossen handeln, dann wird die Spannung zwischen dem alternden Europa und der jungen muslimischen Welt, zwischen dem säkularen,
ungläubigen Europa
und der immer engagierteren muslimischen Welt, zwischen dem selbst die Arbeitskraft seiner eigenen ausgebildeten Jugendlichen nicht beschäftigen könnenden Europa und der ungenügend ausgebildeten muslimischen Welt nicht mehr beherrschbar sein.
Nicht in einem entfernten, deshalb für uns ungefährlichen Gebiet, sondern hier im Herzen Europas.

[....]
Ganz gleich ob es uns gefällt oder nicht, die Völkerwanderungen sind niemals friedlicher Natur.
Wenn große Massen eine neue Heimat suchen, dann führt dies unvermeidlich zu Konflikten, denn sie wollen solche Orte besetzen, an denen andere Menschen bereits leben, sich eingerichtet haben und die ihr Heim, ihre Kultur und ihre Lebensweise beschützen wollen.
[....]
Bis auf den heutigen Tag lassen wir ohne Kontrolle und ohne Auswahl Hunderttausende von Menschen aus Staaten herein, mit denen wir uns im Kriegszustand befinden, und auf deren Territorium auch Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an militärischen Aktionen teilnehmen. Wir hatten nicht einmal den Hauch einer Chance, die Gefährlichen herauszufiltern. Auch heute haben wir keine Ahnung darüber, wer ein Terrorist, wer ein Krimineller, wer ein Wirtschaftseinwanderer ist und wer tatsächlich um sein Leben rennt.
Es fällt schwer hierfür ein anderes Wort zu finden als „Irrsinn
“.
[....]
Es ist schon schlimm genug, dass Brüssel nicht in der Lage ist, den Schutz Europas zu organisieren, doch noch viel schlimmer als dies ist, dass Brüssel hierzu selbst die Absicht fehlt.
In [blau]Budapest, Warschau, Prag und Pressburg fällt es uns schon schwer zu verstehen, wie wir dorthin gelangen konnten, dass es überhaupt eine Option werden konnte, dass der, der von einem anderen Kontinent und aus einer anderen Kultur hierher kommen möchte, ohne Kontrolle hereingelassen werden kann. Wie konnte in unserer Zivilisation der natürliche und elementare Instinkt abgebaut werden, uns, unsere Familie, unser Heim, unseren eigenen Boden zu verteidigen?


Dabei, meine sehr geehrten Damen und Herren, gibt es was zu verteidigen!
Europa ist das Zusammenleben der
christlichen,
freien und unabhängigen Nationen:

Gemeinsame Wurzeln, gemeinsame Werte, gemeinsame Geschichte, geographisches und geopolitisches Aufeinanderangewiesensein; die Gleichberechtigung von Mann und Frau,
Freiheit und Verantwortung, fairer Wettbewerb und Solidarität, Stolz und Demut, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit; dies sind wir.
Dies ist Europa! Europa ist Hellas und nicht Persien, Rom und nicht Karthago,
Christentum und nicht das Kalifat.
Wenn wir dies sagen, dann gibt es darin keinerlei Rangordnung, sondern nur einen Unterschied. Zu sagen, dass es eine selbständige europäische Zivilisation gibt, bedeutet noch nicht, dass sie besser oder schlechter sei. Es bedeutet nur soviel, dass wir dies sind, und ihr seid jenes.

Vor einigen Jahren schienen diese Gedanken für uns alle offensichtlich zu sein.
Vor einigen Jahren schien es hierin zwischen uns einen Konsens zu geben.
Vor einigen Jahren schien Ordnung zu sein:
Eine auch uns gefallende Ordnung in den Köpfen und den Herzen der führenden europäischen Politiker.
Nacheinander erklärten sie, der Multikulturalismus sei tot.
Vor einigen Jahren konnten wir noch glauben, sie hätten eingesehen,
dass ihre Länder nicht in der Lage sind, die in Massen ankommenden Einwanderer in die Rahmenbedingungen ihres eigenen Lebens einzufügen.
Doch 2015 hat sich alles verändert:
Das frühere Einvernehmen zerfiel in seine Bestandteile.
Mit der Geschwindigkeit der Gravitation sind wir in jenes geistige Chaos zurückgestürzt, aus dem wir uns hatten befreien wollen. Ohne jede Vorwarnung erwachten wir eines Morgens auf die Klänge der „Willkommenskultur”.

[....]
Wir werden unser Recht nicht aufgeben, selber zu entscheiden, mit wem wir zusammenleben möchten und mit wem nicht.
Deshalb müssen jene, die mit der Idee der Quote in Europa hausieren gehen, zurückgeschlagen werden und aus diesem Grunde werden wir sie zurückschlagen
[....]
Wir sind Bürger jenes historischen und spirituellen Europa wie Karl der Große, Leonardo, Beethoven, König Ladislaus der Heilige, Imre Madách oder Béla Bartók.
Unser Europa ist
auf christliche Fundamente aufgebaut,
und wir sind stolz darauf, dass es die Entfaltung der Freiheit des Geistes und des Menschen verwirklicht hat
. In Europa denken viele Menschen viel Verschiedenes.
Es gibt Menschen, die an das Ideal von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit glauben,
und es gibt auch solche, die an die Dreiheit von Gott, Heimat, Familie sowie an das künftige Reich von Glaube, Liebe, Hoffnung
.
Doch keiner von uns kann wollen, ganz gleich zu welcher Richtung wir auch gehören,
dass unser Europa vor einer andere Moralvorstellungen und andere Sitten kämpferisch fordernden, künstlich in unsere Richtung gelenkten, wasserfallartigen Menschenflut in die Knie gehen soll.
Wir glauben nicht, dass Europa sich zu diesem Schicksal verdammt, wir glauben nicht, dass es die Aufgabe unserer tausendjährigen Werte wählen wird.
Wir glauben es nicht, sondern wir wissen und sagen es, dass Ungarn auf diesem Weg
keinen einzigen Schritt gehen wird


-
Wow.....alleine diese Auszüge ein Feuerwerk an Verteidigung des christlichen Abendlandes.

Wie erbärmlich dagegen die (verräterischen) "Humanisten" samt Wahrheitsferne Kuchen ihrer Entchristlichungsstrategie !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 08.03.2016 22:14 | nach oben springen

#150

RE: Massenzuwanderung und Asylanten

in Diskussionsplattform politischer Themen 08.03.2016 22:10
von Aquila • 7.056 Beiträge

Liebe Hemma

Vielen Dank für das Posten des Artikels von Andreas Unterberger !


Der ungarische Ministerpräsident Orban hat bekanntlich sein Veto gegen den
geplanten Irrsinns-Deal mit der Türkei eingelegt.
Doch die samt EU Granten im drogengleichen "politisch korrekten" Rausch dahindümpelnden Medien ignorieren dies mehrheitlich und versuchen weiter die Bevölkerung zu manipulieren,
indem sie dieses Scheitern des Gipfels ganz Merkel gemäss als "Erfolg" verkaufen wollen.
Die Realität ist aber, dass Merkels EU-Pokerspiel gescheitert ist !

Doch der "politisch korrekte" Irrsinn hat auch in den Medien längst Fuss gefasst !
Alleine die mittlerweile Flut von kritischen Kommentaren lässt zumindest einige Medienvertreter wieder zu Verstand kommen.

Am 28. Februar hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban
in seiner
- von den "politisch korrekten" westlichen Medien geflissentlich verschwiegenen -
Rede zur Lage der Nation bemerkens- und bewundernswerter gesagt.

So u.a.:
-

Meine sehr geehrten Damen und Herren!
[....]
Die Wirklichkeit ist, dass in zahlreichen europäischen Ländern in der Tiefe schon seit langem mit behäbiger Beharrlichkeit die Welt der Parallelgesellschaften ausgebaut wird.
Die Wirklichkeit ist, dass diese, gemäß der Ordnung der Natur, unsere Welt und mit ihr zusammen auch uns, unsere Kinder und unsere Enkel zurückdrängt.
Die Wirklichkeit ist, dass die hier Ankommenden nicht im Geringsten die Absicht haben, unsere Lebensweise zu übernehmen, da sie ihre eigene als wertvoller, stärker und lebensfähiger ansehen als unsere. Warum sollten sie diese auch aufgeben?
Die Wirklichkeit ist, dass man mit ihnen nicht die in den westeuropäischen Fabriken fehlenden Arbeitskräfte ersetzen kann.
Die Tatsachen zeigen, dass die Arbeitslosigkeit unter den nicht in Europa Geborenen über Generationen hinweg, auf eine die Generationen übergreifende Weise viel höher, ja um ein Mehrfaches höher liegt.
Die Wirklichkeit ist, dass die europäischen Nationen nicht einmal jene Massen zu integrieren in der Lage gewesen sind, die Schritt für Schritt, im Laufe von Jahrzehnten aus Asien und Afrika gekommen waren.
Wie könnte dies nun so schnell und im Falle einer derart großen Masse funktionieren?
Die Wirklichkeit ist, dass wir die unleugbar vorhandenen Bevölkerungsprobleme des an Einwohnern abnehmenden und immer älter werdenden Europa mit Hilfe der muslimischen Welt nicht werden lösen können,
ohne unsere Lebensweise, unsere Sicherheit und unsere Identität zu verlieren.
Die Wirklichkeit ist, dass wenn wir nicht bald entschlossen handeln, dann wird die Spannung zwischen dem alternden Europa und der jungen muslimischen Welt, zwischen dem säkularen, ungläubigen Europa und der immer engagierteren muslimischen Welt, zwischen dem selbst die Arbeitskraft seiner eigenen ausgebildeten Jugendlichen nicht beschäftigen könnenden Europa und der ungenügend ausgebildeten nicht mehr beherrschbar sein.
Nicht in einem entfernten, deshalb für uns ungefährlichen Gebiet, sondern hier im Herzen Europas.

[....]
Ganz gleich ob es uns gefällt oder nicht, die Völkerwanderungen sind niemals friedlicher Natur.
Wenn große Massen eine neue Heimat suchen, dann führt dies unvermeidlich zu Konflikten, denn sie wollen solche Orte besetzen, an denen andere Menschen bereits leben, sich eingerichtet haben und die ihr Heim, ihre Kultur und ihre Lebensweise beschützen wollen.
[....]
[i]Bis auf den heutigen Tag lassen wir ohne Kontrolle und ohne Auswahl Hunderttausende von Menschen aus Staaten herein, mit denen wir uns im Kriegszustand befinden, und auf deren Territorium auch Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an militärischen Aktionen teilnehmen. Wir hatten nicht einmal den Hauch einer Chance, die Gefährlichen herauszufiltern. Auch heute haben wir keine Ahnung darüber, wer ein Terrorist, wer ein Krimineller, wer ein Wirtschaftseinwanderer ist und wer tatsächlich um sein Leben rennt. Es fällt schwer hierfür ein anderes Wort zu finden als
Irrsinn“.
[....]
Es ist schon schlimm genug, dass Brüssel nicht in der Lage ist, den Schutz Europas zu organisieren, doch noch viel schlimmer als dies ist, dass Brüssel hierzu selbst die Absicht fehlt.
In [blau]Budapest, Warschau, Prag und Pressburg fällt es uns schon schwer zu verstehen, wie wir dorthin gelangen konnten, dass es überhaupt eine Option werden konnte, dass der, der von einem anderen Kontinent und aus einer anderen Kultur hierher kommen möchte, ohne Kontrolle hereingelassen werden kann. Wie konnte in unserer Zivilisation der natürliche und elementare Instinkt abgebaut werden, uns, unsere Familie, unser Heim, unseren eigenen Boden zu verteidigen?


Dabei, meine sehr geehrten Damen und Herren, gibt es was zu verteidigen!
Europa ist das Zusammenleben der
christlichen,
freien und unabhängigen Nationen:

Gemeinsame Wurzeln, gemeinsame Werte, gemeinsame Geschichte, geographisches und geopolitisches Aufeinanderangewiesensein; die Gleichberechtigung von Mann und Frau,
Freiheit und Verantwortung, fairer Wettbewerb und Solidarität, Stolz und Demut, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit; dies sind wir.
Dies ist Europa! Europa ist Hellas und nicht Persien, Rom und nicht Karthago,
Christentum und nicht das Kalifat.
Wenn wir dies sagen, dann gibt es darin keinerlei Rangordnung, sondern nur einen Unterschied. Zu sagen, dass es eine selbständige europäische Zivilisation gibt, bedeutet noch nicht, dass sie besser oder schlechter sei. Es bedeutet nur soviel, dass wir dies sind, und ihr seid jenes.

Vor einigen Jahren schienen diese Gedanken für uns alle offensichtlich zu sein.
Vor einigen Jahren schien es hierin zwischen uns einen Konsens zu geben.
Vor einigen Jahren schien Ordnung zu sein:
Eine auch uns gefallende Ordnung in den Köpfen und den Herzen der führenden europäischen Politiker.
Nacheinander erklärten sie, der Multikulturalismus sei tot.
Vor einigen Jahren konnten wir noch glauben, sie hätten eingesehen,
dass ihre Länder nicht in der Lage sind, die in Massen ankommenden Einwanderer in die Rahmenbedingungen ihres eigenen Lebens einzufügen.
Doch 2015 hat sich alles verändert:
Das frühere Einvernehmen zerfiel in seine Bestandteile.
Mit der Geschwindigkeit der Gravitation sind wir in jenes geistige Chaos zurückgestürzt, aus dem wir uns hatten befreien wollen. Ohne jede Vorwarnung erwachten wir eines Morgens auf die Klänge der „Willkommenskultur”.

[....]
Wir werden unser Recht nicht aufgeben, selber zu entscheiden, mit wem wir zusammenleben möchten und mit wem nicht.
Deshalb müssen jene, die mit der Idee der Quote in Europa hausieren gehen, zurückgeschlagen werden und aus diesem Grunde werden wir sie zurückschlagen
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Wir sind Bürger jenes historischen und spirituellen Europa wie Karl der Große, Leonardo, Beethoven, König Ladislaus der Heilige, Imre Madách oder Béla Bartók.

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Unser Europa ist
auf christliche Fundamente aufgebaut,
und wir sind stolz darauf, dass es die Entfaltung der Freiheit des Geistes und des Menschen verwirklicht hat
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In Europa denken viele Menschen viel Verschiedenes.
Es gibt Menschen, die an das Ideal von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit glauben,


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und es gibt auch solche, die an die Dreiheit von Gott, Heimat, Familie
sowie an das künftige Reich von Glaube, Liebe, Hoffnung glauben.
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Doch keiner von uns kann wollen, ganz gleich zu welcher Richtung wir auch gehören,
dass unser Europa vor einer andere Moralvorstellungen und andere Sitten kämpferisch fordernden, künstlich in unsere Richtung gelenkten, wasserfallartigen Menschenflut in die Knie gehen soll.
Wir glauben nicht, dass Europa sich zu diesem Schicksal verdammt, wir glauben nicht, dass es die Aufgabe unserer tausendjährigen Werte wählen wird.
Wir glauben es nicht, sondern wir wissen und sagen es, dass Ungarn auf diesem Weg
keinen einzigen Schritt gehen wird


-
Wow.....alleine diese Auszüge ein Feuerwerk an Verteidigung des christlichen Abendlandes.

Wie erbärmlich dagegen die (verräterischen) "Humanisten" und ihrer Entchristlichungsstrategie !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 08.03.2016 23:45 | nach oben springen


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