Eine Theraderstellung ist immer eine öffentliche Einladung zur Diskussion. An dieser Diskussion dürfen folglich alle Forummitglieder teilnehmen. Die Erstellung des Therads berechtigt dich nicht den Diskussionsverlauf zu bestimmen.
Zitat2. Deine infamen und persönlichen Unterstellungen gegen mich entsprechen tatsächlich einem wahren liebenden Menschen.
Weder habe ich infam geschrieben noch irgendwelche Unterstellungen getätigt. Wenn du mir solches unterstellst, dann weise es mir nach. Wenn du das nicht kannst, dann hast tatsächlich du mir infame Dinge unterstellt. Ich jedenfalls kann zu allem stehen was ich schrieb.
Übrigens: Ich unterstelle dir tatsächlich, daß du sehr empfindliche Ohren hast. Und der Ursprung dieser empfindlichen Ohren muss in einer sündigen Haltung gegenüber Gott liegen. Ähnlich wie bei Blasius.
Pardon, aber den Ball gebe ich gerne zurück. Deine aggressive Schreibweise brennt viel eher in meinen Augen. Immerhin unterstellst du mir, daß ich "Rache" üben möchte, daß ich "permanent beleidige" und zuletzt sogar das gesamte Forum an mich reissen möchte. Geht es auch ein wenig weniger hysterisch und theatralisch, mein Lieber? Gerade heute?
Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, aber den Balken im eigenen Auge nimmst du nicht wahr? Mt 7,3–5
ZitatHier geht es um verletzende Worte, die in diesem Thread nichts zu suchen haben.
Du hast sicherlich nicht zu entscheiden was in diesen Therad gehört und was nicht. Pharisäismus hat in einem erzkatholischen Forum auch nichts verloren, aber trotzdem muss ich deine Scheinmoral ertragen. Was hab ich falsches geschrieben? Was war jetzt so moralisch verwerflich? Mir scheint mal wieder, daß euch die Argumente ausgehen. Und wenn Liberalen die Argumente ausgehen, dann werden sie entweder beleidigend, oder sie betreiben ihre pharisäische Schein-Moralpredigerei.
ZitatDie katholische Kirche als die allein Wahre Religion Gottes hat die alleinige Sendung um mit ihren Gläubigen zu beten. Sie tut es aber nicht, weil sie sich selbst geschwächt hat. Nicht einmal eine Einheit unter den wenigen noch gläubigen Katholiken kann sie herstellen. Von daher brauchen wir eine Einheit der Gläubigen in der katholischen Religion. Ergo: Einheit statt Spaltung.
Du musst dieses Zitat im Gesamtkontext der Ausagen Blasius verstehen und nicht aus dem Kontext gerissen. "Einheit statt Spaltung" bedeutet im ökoministischen Kontext, daß überkonfessionelle und sogar überreligiose Gottesdienstfeier angestrebt wird und KEIN konkretes Bekenntnis zur römisch katholischen Kirche. Dieses stört sogar. Blasius ist bekennender Ökominist und Bergoglioverehrer. Wenn er Einheit fordert, dann nicht im katholischen Sinne.
Worte können sogar zerstören. Der gesamte ökoministische Schwindel ist auf Worten aufgebaut.
ZitatDamit hat er recht.
Hat er nicht. Ihr Liberalen und Ökoministen wollt eine Einheit in Inhaltslosigkeit. In einer solchen Einheit hat der heilige Geist keinen Platz, denn dieser formt feste Standpunkte im Seelenleben der Gläubigen. Und das stört eure falsche Einheit. Extra ecclesiam salus non est. Wo haben da noch andere Religionen platz?
Eine hohle Phrase zugunsten deiner radikalökoministischen Idiologie. So kennen wir dich, Blasius. Denke deinen eigenen Satz einmal zuende. Wer spaltet? Jene, die die eine Kirche Gottes zu einem Jahrmarkt der Eitelkeiten umfunktionieren wollen, oder jene, die die Kirche ganz im Sinne ihres Schöpfers bewahrt und erhalten sehen möchten?
ZitatWenn diese Initative alle "christlichen" Konfessionen zum Gebet für Deutschland vereint, ist dies nicht zuerst einmal positiv zu bewerten?
Jain. Natürlich ist ein Gebet niemals falsch. Und natürlich kann man auch zusammen mit einem Protestanten beten. Allerdings hat diese ganze "Initiative" ein sehr starkes ökoministisches Geschmäckle. Auch die eindeutige linke Positionierung ist äußerst erschreckend. Wenn man alle Wahrhafigkeit beim Gebet fallen lässt, dann muss man sich nicht wundern wenn das Gebet nicht bei Gott, sondern bei seinem Widersacher landet. Gott lebt in den Gebeten seiner Kirche, dem einzig wahren Israel.
Zitatsicherlich ist das, was über Pater Pio überliefert und dokumentiert ist, in der Kirchengeschichte eher eine Seltenheit.
Pardon, aber dann scheinst du dich in der Kirchengeschichte nicht sonderlich gut auszukennen. Von den Kirchenvätern an gab es zu allen Zeiten immer große katholische Wundertäter. Pater Pio war durchaus beeindruckend, aber weder der Erste noch der Letzte große wundertätige Heilige. Ich habe übrigens jene frisch stigmatisierte Seherin gefunden:
Vielen Dank für eure Ausführungen. Ich verstehe diese als eine brüderliche Ermahnung zur Genügsamkeit und Demut. Trotzdem würde mich immernoch interessieren, ob es derzeit katholische Menschen gibt welche ähnliche wundertätige Gnaden wie damals Pater Pio oder Franz von Assisi besitzen?
Mit freundlichem Gruß und Gottes reicher Segen Meister Eckhart
Thema von Aurelius im Forum Diskussionsplattform K...
Voller Bewunderung studiere ich derzeit die Geschichte von Pater Pio und auch vielen anderen Heiligen und blicke dann voller Neid auf deren katholische Zeitgenossen. Welch ein unverdientes Glück muss es für jene gewesen sein, einen echten christlichen Heiligen aufsuchen und um Rat bitten zu können. Ich glaube ja, daß keine Zeit jemals mehr einen waschechten Heiligen gebraucht hat wie die heutige. Deshalb meine Frage:
Gibt es derzeit auf der Welt einen waschechten katholischen Heiligen, oder jemand der latend einer sein könnte und noch nicht als solcher anerkannt worden ist?
Thema von Aurelius im Forum Diskussionsplattform I...
In Niederkassel setzt man den Darsteller des Heiligen Martin ab, weil der Herr es tatsächlich wagte, in Anwesenheit einer Muslima davon zu sprechen, dass Sankt Martin doch ein christliches Fest sei.
Aus und vorbei! Der ehrenamtliche Rheidter Sankt Martin hätte sich nicht träumen lassen, dass man ihm seine Aussage zum unstreitbar christlichen Fest während der Ausgabe der Weckmänner am 6. November derart ankreidet und er brüsk seiner Aufgabe entbunden wird. Doch so irre läuft es inzwischen im bunten Hort der politischen Korrektheit, wo die Empfindlichkeiten wallen und man sich jederzeit beleidigt glaubt.
Die betreffende Muslima war mit ihren drei Kindern vor Ort, als sie der Satz wie ein Hammer im Tiefsten Inneren ihrer Seele traf. Sofort schaltete das Gehirn in den altbewährten Opfermodus und löste in ihr das Gefühl aus, sie sei unerwünscht. Sie rannte daraufhin tatsächlich zur Bezirkspolizei, kontaktierte empört die Schulleiterin sowie den Ortsring Rheidt.
Als man dort nicht reagierte, veranlasste die Schwägerin der Frau, den Vorfall in den sozialen Medien zu veröffentlichen. Ein Video des angeblich hasserfüllten St. Martin existiert nicht. Es ist ohnehin sehr schwer vorstellbar, wie in der friedlichen Atmosphäre eines Laternenumzugs derart Stimmung aufkommen soll, wo doch das Teilen und Miteinander im Mittelpunkt stehen.
Ab den Social Media-Anschuldigungen fiel die Meute über den Sankt Martin her. Man entschuldigte sich kniefällig bei der Muslima, distanzierte sich angewidert vom Darsteller und arbeitet heute noch den Schrecken der Aussage für sich auf. So weit ist es schon gekommen. Eine simple Feststellung, die jedes Kita-Kind spätestens seit dem Sankt Martin Umzug mit den selbstgebastelten Laternen im Schlaf weiß, wird von den Dauerempörten und ihren Helfershelfern skandalisiert. Es sind wirklich irre Zeiten, die dieses Land im Würgegriff halten!
Trumps hielt eine historische Rede vor der UN über das ungeheuerliche Verbrechen der Illegalen Migration, die Gottlosigkeit der Abtreibung, den tödlichen Fehlweg des Sozialismus, die Notwendigkeit der Meinungs- und Redefreiheit und vieles mehr. In seiner Rede nimmt er einmal mehr kein Blatt vor dem Mund und macht den satanischen globalistischen Eliten dieser Welt eine klare Kampf-Ansage.
Möge uns diese patriotische Lichtgestalt noch lange erhalten bleiben.
Thema von Aurelius im Forum Diskussionsplattform K...
Liebe Geschwister,
Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir einen schönen Hausaltar einzurichten und würde mir hierzu gerne einmal einige Erfahrungen einholen. Wie muss man diesen einrichten, daß er vor Gott sein Wohlgefallen finden kann? Gibt es hierzu kirchliche Vorgaben? Hat jemand Erfahrung in diesem Bereich? Ich würde mich über einige Gedanken hierzu sehr freuen.
Nach dem Massaker an Christen: Sri Lanka verbietet Burkas! Das Land, das jahrelang im blutigen Bürgerkrieg versank, versucht seit Jahren wieder zu Frieden und Miteinander zu finden. Der Anschlag mit hunderten Verletzten und Toten hat tief ins Mark getroffen.
Als Folge darauf verbietet das Land nun die traditionelle muslimische Verhüllung der Frau, die auch hierzulande von breiten Bevölkerungsschichten abgelehnte Burka. Ab heute gilt der Erlass. Man argumentiert nachvollziehbarerweise mit der öffentlichen Sicherheit. Ordnungskräfte und Bevölkerung sollen auf den ersten Blick erkennen können, wen sie vor sich haben.
Nachdem sich eine Mutter mit Baby im Bauch und drei kleinen Söhnen an der Hand in die Luft sprengte, um ihrem Attentäter-Ehemann nachzufolgen, absolut verständlich. Zum Anschlag hat sich der IS bekannt. Außerdem gehen die Ermittler davon aus, dass eine lokale, islamistische Terrorgruppe, der National Tawheed Jamath, Beihilfe geleistet hat.
Sri Lanka, dass sich seit Jahren so sehr darum bemüht, mit allen Kulturen zum Frieden zu finden, hat die Reißleine gezogen. Das ist absolut korrekt und nur folgerichtig. Als bei uns 2016 das Massaker am Berliner Breitscheidplatz stattfand, wurde der Opfer zunächst nicht einmal gedacht. Erst ein Jahr später holte die Politik dies nach. Bis heute gibt es keinerlei Konsequenzen.
Thema von Aurelius im Forum Diskussionsplattform K...
Ein Familienvater möchte zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern zum Katholizismus konvertieren. Beide (Vater und Mutter) sind allerdings noch nicht verheiratet, denn soetwas spielte vor ihrer Heimkehr zu Christus keine wirkliche Rolle. Inwieweit spielt das aber eine Rolle bei der Konvertierung? Darf die Familie überhaupt bei der Eucharestie teilnehmen? Haben die Kinder deshalb innerkirchlich irgendwelche Nachteile? Dürfen die beiden Eltern überhaupt noch nachträglich kirchlich heiraten obwohl sie ja vor dem Kirchenrecht uneheliche Kinder haben?
Ich würde mich über einige kirchenfachliche Einschätzung zu dieser schwierigen Angelegenheit sehr freuen.