Immer zum 1. Mai, findet eine große Wallfahrt zu einem Marienwallfahrtsort in Bayern statt. Heuer kamen 4.ooo Pilger nach Eichstätt. Wir Bayern kennen ihre Fürsprache ganz genau, und können auch in Zukunft auf ihre Hilfe hoffen.
Der Bussen, der heilige Berg Oberschwabens, wurde von jeher bei Kinderwunsch aufgesucht. Die sogenannten "Bussenkindlein", ein Gebäck wurden dann mit nach Hause genommen. Die Wallfahrt, hat auch heute noch ihre Berechtigung. Immer wieder berichten Frauen, daß ihnen auf dem Bussen geholfen wurde.
Wie Maria in Fatima sagt:" Betet, betet den Rosenkranz!"
Wenn wir auf youtube schauen, wurde allein der "Freudenreiche Rosenkranz" über 60.000 mal angeklickt. Nimmt man alle 5 Rosenkränze zusammen, kommt man auf die gewaltige Zahl von 267.o94 mal. Dies läßt doch hoffen. Um solchen Anschlägen wie in Brüssel geschehen entgegen zu wirken, kann uns allein das Gebet helfen. Beten wir, beten wir, daß nicht noch Schlimmeres geschieht.
Die Türkei hat in der Nacht nach eigenen Angaben eine türkische Exklave in Syrien geräumt. Bei einem Militäreinsatz seien türkische Soldaten und ein osmanisches Grabmal in die Türkei zurückgeholt worden. Ein Soldat soll bei dem Einsatz getötet worden sein. Syrien wirft der Türkei "unverhohlene Aggression" vor. Das Mausoleum soll das Grab von Suleiman Shah sein, der als Großvater des Gründers des Osmanischen Reiches gilt. Es wurde von mehreren Dutzend türkischen Soldaten bewacht. Die Exklave wurde von der Extremistenmiliz Islamischer Staat bedroht.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte warf den Regierungstruppen am Samstag vor, ein "Massaker" angerichtet und mindestens 48 Rebellen und Zivilisten erschossen zu haben. Nach der Einnahme der Ortschaft Ritjan in der Provinz Aleppo hätten Soldaten am Dienstag 13 Rebellen und ihre Familienangehörigen getötet, sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman. Unter den Todesopfern seien auch zehn Kinder und fünf Frauen. Türkei evakuiert Exklave auf syrischem Grund
Türkische Truppen haben die Soldaten zurück in ihr Land gebracht, die in einer kleinen Exklave auf syrischem Gebiet ein osmanisches Grabmal bewachten. Der türkische Premierminister Ahmet Davutoğlu teilte mit, auch das Grab selbst sei geräumt worden.
"Die Reliquien" aus der Grabstätte seien vorübergehend in die Türkei gebracht worden Sie sollen aber in wenigen Tagen zurück nach Syrien gebracht und in der Region Esme an der türkischen Grenze beigesetzt werden. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie Soldaten dort die türkische Flagge hissten.
Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte, die türkische Flagge werde nun an diesem "neuen Ort" wehen, "um die Erinnerung an unsere Vorfahren zu bewahren". In dem Mausoleum sollen die Überreste Suleiman Shahs liegen, des Großvaters des ersten osmanischen Sultans Osman I.
Entnommen aus Süddeutsche Zeitung.
Wie sollen diese schlimmen Streitigkeiten, wohl jemals enden?
Gott und die Propheten 3 Gehen zwei den gleichen Weg, ohne dass sie sich verabredet haben? 4 Brüllt der Löwe im Wald und er hat keine Beute? Gibt der junge Löwe Laut in seinem Versteck, ohne dass er einen Fang getan hat? 5 Fällt ein Vogel zur Erde, wenn niemand nach ihm geworfen hat? Springt die Klappfalle vom Boden auf, wenn sie nichts gefangen hat? 6 Bläst in der Stadt jemand ins Horn, ohne dass das Volk erschrickt? Geschieht ein Unglück in einer Stadt, ohne dass der Herr es bewirkt hat? 7 Nichts tut Gott, der Herr, ohne dass er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat. 8 Der Löwe brüllt - wer fürchtet sich nicht? Gott, der Herr, spricht - wer wird da nicht zum Propheten?
Nichts tut Gott, der Herr, ohne dass er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluß offenbart hat. Wird er auch in unserer Zeit, die Propheten vor der kommenden Drangsal warnen? Hoffen wir es!
Eines der ältesten Zeugnisse über den hl. Sebastian findet sich beim hl. Ambrosius, Bischof von Mailand († 397), in einer Predigt zu Psalm 119: «Wir wollen uns das Beispiel des heiligen Sebastian zunutze machen, dessen Gedenktag heute ist. Er ist hier in Mailand geboren. Vielleicht war die Verfolgung schon vorbei, oder sie war noch nicht bis hierher vorgedrungen. Sebastian merkte, dass der Kampf ausblieb oder nachließ. Da reiste er nach Rom, wo wegen des Eifers für den Glauben bittere Verfolgungen entbrannt waren, und dort musste er leiden, das heißt: dort wurde er gekrönt. Dort, wohin der als Gast kam, schlug er den Wohnsitz ewiger Unsterblichkeit auf. Hätte es nur einen Verfolger gegeben, wäre dieser Märtyrer wohl nicht gekrönt worden. Aber schlimmer: nicht nur die sind Verfolger, die wir sehen, sondern auch die, welche wir nicht sehen, und diese Verfolger sind zahlreicher. Wie nämlich der eine Verfolgerkönig seine Befehle aussandte und wie es in den einzelnen Städten und Provinzen jedes Mal wieder Verfolger gab, so hat auch der Teufel viele Diener unter sich, die nicht nur äußerlich, sondern auch im Innern der einzelnen Seelen Verfolgungen entfachen. Von diesen Verfolgungen heißt es: ‚Alle, die in der Gemeinschaft mit Christus ein frommes Leben führen wollen, werden verfolgt werden‘ (2Tim 3,12). ‚Alle‘ heißt es, keiner ist ausgenommen! Wer könnte auch ausgenommen sein, da der Herr selbst durch die Leiden der Verfolgungen geprüft wurde. Wie viele stille Märtyrer gibt es täglich, die Jesus Christus bekennen. Dieses Martyrium, dieses treue Zeugnis für Christus kannte der Apostel Paulus, wenn er sagte: ‚Das ist unser Ruhm: das Zeugnis unseres Gewissens‘ (2 Kor 1,12)».
Diesen Vortrag von Pfr. Konrad Sterninger über das Fegefeuer und den Himmel, sollte jeder anschauen. Manch ein Ungläubiger, würde vielleicht zum Nachdenken angeregt werden.
Das Opfer der Witwe 1 Er blickte auf und sah, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.1 2 Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf.2 3 Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen. 4 Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben. Die Ankündigung der Zerstörung des Tempels 5 Als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:3 6 Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden. Vom Anfang der Not 7 Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt? 8 Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. - Lauft ihnen nicht nach! 9 Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. 10 Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. 11 Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen. 12 Aber bevor das alles geschieht, wird man euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Statthalter bringen. 13 Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. 14 Nehmt euch fest vor, nicht im voraus für eure Verteidigung zu sorgen; 15 denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. 16 Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten. 17 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden. 18 Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden. 19 Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen. Vom Gericht über Jerusalem 20 Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird. 21 Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen. 22 Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht. 23 Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn (Gottes) wird über dieses Volk kommen. 24 Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen. Vom Kommen des Menschensohnes 25 Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. 26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. 27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. 28 Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. Mahnungen im Hinblick auf das Ende 29 Und er gebrauchte einen Vergleich und sagte: Seht euch den Feigenbaum und die anderen Bäume an: 30 Sobald ihr merkt, dass sie Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. 31 Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr (all) das geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist. 32 Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles eintrifft. 33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. 34 Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht, 35 (so) wie (man in) eine Falle (gerät); denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.4 36 Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt. Die Lehrtätigkeit Jesu im Tempel 37 Tagsüber lehrte Jesus im Tempel; abends aber ging er zum Ölberg hinaus und verbrachte dort die Nacht. 38 Schon früh am Morgen kam das ganze Volk zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.