Thema von Katholik28 im Forum Das heilige Sakrame...
Gelobt sei Jesus Christus !
Beichte im allerletzten Lebensmoment.
Dieser Bericht stellt überklar heraus wie wichtig die Beichte ist und wie sehr sich die Muttergottes darum bemüht in ihrer "Daueraufgabe" der Rettung von Seelen.
Wie wir wissen befindet sich in der heutigen Zeit das Heilige Sakrament der Buße im freien Fall der Bedeutungslosigkeit.
Und wer spricht denn noch von der Hölle.
Doch auch sie ist Wirklichkeit. Im Neuen Testament gibt es überaus viele Stellen die von diesem Ort sprechen aus dem es keine Wiederkehr mehr gibt.
Wie wünschenswert ist es, dass die Priester bei ihren Predigten inständig auf die Beichte und ebenso auf die Hölle hinweisen nüssten.
Katholik28
------------------------------------------------------------------------------- (Auszug aus "1 Minute mit Maria" vom 05.08.21)
Eine weiße Frau hat mich am Rande der Hölle aufgehalten
Im Brasilien der 1930er Jahre lag ein Freimaurer auf dem Sterbebett. Seine Umgebung bewachte ihn genau, damit kein Priester in seine Nähe käme. Dreimal war ein Priester vorstellig geworden und man hatte ihm den Zutritt verweigert, ohne den Kranken darüber zu informieren.
Diesem ging es immer schlechter, und er verlor das Bewusstsein. Man hielt ihn schon für tot, als seine Umgebung ihn plötzlich auf dem Bett stehen sah und hörte, wie er die Anwesenden bedrohlich anschrie:
„Ihr Elenden! Ja, natürlich gibt es die Hölle! Und ich war kurz davor, dort hinein getrieben zu werden, als eine Weiße Dame mich am Rande aufhielt, um mir Zeit zum Beichten zu geben!“
Danach wandte er sich an seinen Bruder und seine Frau:
„Ihr Elenden! Ihr beide habt dreimal den Priester abgelehnt, der mich besuchen kam, um mir die Hölle zu verschließen und den Himmel für mich zu öffnen! Du, mein Bruder, weißt, dass du nicht der Herr in diesem Haus bist! Meine Frau soll schnell den Priester holen! Ich möchte beichten.“
Voll Freude beichtete er und tat seinen letzten Atemzug.
Auszug aus einem Brief von P. E. Mauran, Franziskaner
Nach Le chapelet des enfants (Der Kinderrosenkranz)
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Danke dir, lieber @Emu , für deine beiden Links. Ich habe eine Email abonniert in der u.a. versprochen wird über den Gesundheitszustand des Kardinals zu berichten.
Doch @Aquila s Twitter-Informationen habe ich jetzt auch erst lesen können.
Kardinal Burke ist aus der Intensivstation entlassen und in ein Spitalzimmer verlegt worden wie du mitgteteilt hast, lieber Aquila. Das ist die neueste Nachricht und die hat es in sich. Da würde man fast euphorisch jubeln wie schnell Gebete erhört werden. Es ist soooo überaus wichtig für den Zustand in unserer Kirche, dass die Stimme dieses Kardinals nach wie vor zu hören / zu lesen ist.
Natürlich. Danke für den Aufruf zur Gebetsunterstützung. Gerne schließe ich mich dem an, zudem Kardinal Burke schon in meinen Gebeten verankert war. Seine Gründung des Gebetssturms zum Himmel mit einem Rosenkranz für unsere Kirche jeden 1. des Monats besteht ja immer noch.
Thema von Katholik28 im Forum Die allerseligste J...
Gelobt sei Jesus Christus !
Ja, ich kann Maria, meine liebende Mutter alles fragen, wirklich alles. Dieser Auszug aus
"1 Minute mit Maria" vom 5. August 2021
erklärt das in einfach vertrauensvollen Worten. Letztlich trägt die Muttergottes alles ihrem Sohn vor, unserem Gott. Wenden wir uns also um alles voll großem Vertrauen und warten wir in Ruhe ab was geschieht. Unsere Gebete werden immer so erhört wie es für uns am besten ist.
"Maria ist wie eine Mutter! Jeder sollte sich zuerst nach der Beziehung zur eigenen Mutter fragen. Was war lebenswichtig, was war konstruktiv, was kann schädlich gewesen sein in dieser Beziehung. Wie ist dann meine Beziehung zu Jesus? Denn Maria ist ständig bezogen auf ihren Sohn. Nichts gehört ihr, und die Gnaden, die wir von ihr erhalten, kommen von Jesus. Es spielt keine Rolle, um was wir sie bitten. Wenn wir es mit dem Herzen tun, mit dem Glauben und der Liebe zu einer so schönen und vollkommenen Mutter, dann werden wir Gnaden erhalten, auch wenn sie nicht immer der anfänglichen Erwartung entsprechen mögen.
Warum Maria statt Jesus um etwas bitten? Für uns als katholische Christen ist Jesus der erste Inhalt unseres Betens, zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist. Aber „das Herz hat Gründe, die die Vernunft nicht kennt“, und das bringt uns dazu, uns an seine und unsere Mutter zu wenden. Zu Maria beten bedeutet vielleicht, unser Gebet konkreter zu machen, näher an den Realitäten unseres täglichen Lebens. Es bedeutet, an die Liebe zu ihr zu glauben und so unsere Herzen als Söhne und Töchter noch weiter aufzuschließen. Zu Maria beten bedeutet schließlich, Jesus anders zu sehen, als Sohn und als Bruder.
„Also wenn uns ein schweres Unheil droht, keine Angst, keine Aufregung, keine Furcht!
Denn ohne Gottes Wissen und ohne Gottes Zulassung wird uns nicht das Geringste passieren;
ohne Gottes Wissen und Willen kann uns kein Haar gekrümmt werden, auch wenn sonst die ganze Welt in Trümmer ginge! Wenn uns aber ein Unglück zustoßen sollte, so wissen wir ganz sicher, daß es kein blinder Zufall ist, sondern daß Gott der Herr dahintersteht, daß er es ist, der das Unglück zuläßt oder es schickt, und zwar weil Er uns liebt und darum nur unser Bestes im Auge haben kann.
Wie tröstlich ist das alles und wie gut (sind) wir dran. Wir brauchen uns nicht zu ängstigen mit Gedanken wie: Was wird die kommende Nacht uns bringen? Werden wir mit gesunden Gliedern am nächsten Morgen aufwachen? Wir werfen uns, mit unerschütterlichem Vertrauen auf Gottes Macht, Güte und Erbarmen bauend, rückhaltlos in Seine starken und schützenden Vaterarme mit dem Stoßgebet:
,Du allein weißt ja, was mir zum Segen und zum Frieden dient für Zeit und Ewigkeit, darum mach mit mir, was Dir gefällt'. Ich halte still, wie Gott will." Pater Rupert Mayer
Zitat aus einer Einstellung aus der Facebook-Gruppe: "Alle katholiken in einer Gruppe vereint (Römisch-Katholisch)"
Heute vor 3 Jahren verstarb ein ganz großer Deutscher, ein unerermüdlicher Arbeiter im Weinberg des Herrn, Joachim Kardinal Meisner.
Kardinal Meisner starb mit dem Gebetbuch in Händen. Breviergebet Seine zu Herzen gehende Bitte: " Den Rosenkranz in meinen Händen, auf das Kreuz den letzten Blick, so möchte ich mein Leben enden, Mutter schenk mir dieses Glück "
Quelle: Kommentar aus der Facebuchgruppe: "Katholisch bin und bleibe ich"
So wünsche ich mir meinen Tod auch. Katholik 28
Nun sieht es so aus, dass sein Nachfolger Kardinal Wölki in ihm einen würdigen Nachfolger hat, der für ihn im Himmel bittet.
Und gedenken wir heute auch an den verstorbenen großen Kardinal Meisner.
Ich liebe den Rosenkranz. Er sollte unser tägliche Wegbegleiter sein.
Und hier ist eine wunderbare Abhandlung darüber aus "1 Minute mit Maria" :
Bruder Daniel Klimek, ein Franziskaner-Terziar, sagte auf einer Konferenz in Steubenville (Ohio, USA), dass der Rosenkranz ein einzigartiges Geschenk sei. Er bietet sowohl einen wirksamen spirituellen Schutz vor dem Bösen als auch einen Weg, die Gottesmutter Maria zu ehren, indem man ihr geistliche Rosen schenkt.
Kriege und blutige Verbrechen wurden durch das geistliche Arsenal des Rosenkranzes gestoppt, sagt Klimek. Wenn Sie einem spirituellen Feind gegenüberstehen, müssen Sie sich mit einer spirituellen Waffe verteidigen. Klimek vergleicht den Rosenkranz mit einem Schwert für den geistlichen Kampf.
Aber Klimek erinnert daran, dass der Rosenkranz nicht nur das ist: Das Rosenkranzgebet ist auch ein Moment innigen Beisammenseins mit der Jungfrau Maria. Jedes Ave Maria ist wie eine Rose, die wir ihr schenken, um ihr unsere Liebe zu zeigen.
Haben wir immer den "Barmherzigen Jesus" vor Augen und im Herzen.
In jedem Haus in dem SEIN Bild verehrt steht unter SEINEM besonderen Schutz.
Hier SEINE Worte an die Heilige Sr. Faustina:
"Wenn sich eine Seele mit Vertrauen mir nähert, überhäufe ich sie mit einem solchen Überfluss an Gnaden, dass sie nicht imstande ist, alle diese Gnaden in sich selbst zu behalten, sondern sie strömt sie auf andere Seelen aus. Jene Personen, welche die Andacht zu meiner Barmherzigkeit verbreiten, beschütze ich während ihres ganzen Lebens wie eine liebende Mutter ihre Kinder; und in der Todesstunde werde ich nicht ihr Richter, sondern barmherziger Erlöser sein... Die Sünden, die mich am meisten verwunden, sind jene des Misstrauens."
wir glaubend Suchenden treffen uns oft an den selben Stellen. So auch in diesem Falle, deine Einstellung Don Dolindo betreffend mit seiner wunderbaren Abhandlung "Jesus, sorge du!" Mir liefen diese Worte auch irgendwann mal über den Weg und ich fand sie einfach herzerfreuend gut und habe sie mir notiert, in den nächsten Tagen dann ab und an wieder aufgeschlagen und durchgelesen, man kann ja auch sagen durchgebetet. Es sind so sehr aufmunternde Worte Jesu, die zu Herzen gehen. Wir sollen bedingunsgvoll vertrauen und dann wird er helfen, je tiefer und fester das Vertrauen um so sicherer seine Hilfe. Und als einfacher Mensch bete ich seitdem immer öfter um mehr Gottvertrauen. Ja, ich habe es ja. Ich habe Gottvertrauen. Und trotzdem erwische ich mich bei Sorgen, bei Gedanken, bei Ängsten, die ich doch Jesus übergeben hatte und dann tauchen diese Dinge wieder auf, die ich gerne verjagen möchte, weil sie doch bei Jesus geborgen sind. Ich denke, ER weiß um unsere Schwäche, ganz sicher und er sieht den guten Willen, dass wir weiter an IHM wachsen möchten und vertrauen, vertrauen, unbedingt vertrauen. Dann wird er es schon richten.
vielleicht muss man erst ein hohes Alter haben oder so etwas erleben, wie du es beschreibst, aus deinem engsten Freundeskreis oder gar wenn es der eigene Bruder ist, die Corona-Erkrankung zu erleben, daran grausam zu sterben oder durch Longcovid Schäden weiter daran zu tragen. Und dann sich nachträglich zu sagen, dass man sich besser dagegen hätte impfen lassen sollen. Ja. Es muss jedem seine eigene Entscheidung sein und das ist auch gut so. Die einschlägigen Blätter haben genug gewarnt, Aquila hat eine Aufstellung darüber eingestellt und Kristina hat zur genüge darüber geschrieben und andere auch. Es ist nicht einfach und gerade als gläubiger Christ, das alles im Hinterkopf zu haben und sich trotzdem impfen zu lassen. Bei diesem Thema denke jetzt an unseren deutschen Papst und auch an den amtierenden. Beide haben sich dagegen impfen lassen und das der Öffentlich mitgeteilt. Sind beide zwar hohe Vorbilder gerade für uns und trotzdem auch nur Menschen, die irren können.
Was bleibt mir als Fazit für diese hier aufgestellten Gedanken. Gott möge allen gnädig sein, die sich mit diesem Wissen trozdem haben impfen lassen.
Nachfolgendes habe ich mir irgendwann mal notiert. Von wo oder wem weiß ich nicht mehr. Auf alle Fälle sind es sehr gute Worte, die man sich immer in Erinnerung rufen kann. Alles ist bei Gott gut aufgehoben. Keine Angst. Gott übergeben. Er wird sorgen. Mit Sicherheit
"........Fast in jeder noch so guten katholischen Familie leben Menschen am Glauben und an der Kirche vorbei, das ist ein Leid für viele gute Eltern. Solche guten Eltern dürfen den Mut nicht verlieren. Vertrauen auf die Macht des Gebetes, das persönliche Zeugnis geben. Die bewusste Entscheidung für Christus bringt für wirklich gläubige Mitglieder einer Familie manchmal schmerzliche Situationen mit sich; man wird nicht verstanden, für übertrieben gehalten usw. Doch es ist ein großer Segen, wenn in einer Familie zumindest einer da ist, der für alle betet und bittet......."
Die Gottesmutter Maria hilft immer. Am besten man weiht sich ihr. Dann ist man immer auf der sicheren Seite. Und das wollen wir doch alle.
Lest bitte diesen Bericht.
Rudolf, Graf von Elsass (Frankreich, 111. Jahrhundert), der die Welt verlassen hatte um Franziskaner zu werden, war der Muttergottes sehr ergeben. Doch an seinem Lebensende brachten ihn die Erinnerung an das Leben, das er in der Welt geführt hatte, und der Gedanke an das Gericht dazu, an der Erlösung seiner Seele zu zweifeln und sich zu fürchten.
Da kam Maria, die ihre Diener in ihrer Angst nicht vergisst, zu dem Sterbenden, umgeben von einer Schar von Heiligen, und richtete diese zärtlichen Worte an ihn: Mein Lieber, ihr habt euch doch mir geweiht, warum fürchtet ihr dann den Tod?
Bei diesen Worten wurde der Diener Mariens von einer großen Last befreit und vertrieb seine Ängste und Schrecken. Er starb glücklich, in großem Frieden. Bleiben auch wir darum in Frieden und vertrauen darauf, dass Maria uns in der Stunde des Todes helfen wird.
Was der Mensch an sich oder anderen nicht bessern kann, das muss er mit Geduld tragen, bis Gott es anders macht. Lerne die Fehler deiner Mitmenschen und all ihre Schwächen mit Geduld tragen, denn auch du hast viele, an denen die anderen tragen müssen. Du kannst nicht einmal aus dir selbst den Menschen schaffen, der du gerne sein möchtest. Wie wirst du dann einen anderen nach deinem Sinne und Gefallen ändern können?
Die beiden Sakramente der heiligen Kommunion und der heiligen Beichte sind die Quellen einer beständigen und erfolgreichen Reform des inneren Lebens eines jeden Katholiken.