Der Papst und solche Bischöfe sind sich wohl garnicht bewusst, das viele aus der Kirche austreten wegen solcher Äußerungen. PEGIDA hat zwischenzeitlich soviele Anhänger und noch mehr Befürworter, das solch ein Unsinn wie ihn dieser Bischof von sich gibt , wie ein Lauffeuer rumgeht und ein shitstorm abläuft. Da kommen dann auch gleich Links mit Kirchenaustritten usw..ja und viele machen das auch weil sie sich nicht mehr verteidigt sondern verraten fühlen. Ich habe dem Bischof mal meine Meinung gesschrieben. Vielleicht wird ihm dann bewusst was er anrichtet.
Laut Martin Gillo, Ausländerbeauftragter von Sachsen (der seine original Internetseite inzwischen gelöscht hat), werden wir Deutschen in 2035 in der Minderheit sein.
Zitat: “Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen. Das ist weniger als eine Generation! Das liegt uns genauso nahe, wie die friedliche 1989er Revolution von heute, also 2012 entfernt ist.
Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. ”
solche Fotos sieht man auf Facebook von Franziskus. Er wird dort schon Verräter genannt von vielen Menschen. Persönlich glaube ich das er einen Fehler macht in solch eine Moschee zu gehen, weil er ein falsches Bild vermittelt und ein solches Bild schadet der kath.Kirche erheblich. Was sagt ihr dazu. https://www.facebook.com/322628151241841...?type=1&theater
einige, besonders hier in Europa, die die kath. Kirche auf einem absteigendem Ast sehen täuschen sich.
Das Christentum ist mit 2,2 Milliarden Gläubigen die größte Weltreligion. Jeder dritte Erdenbürger bekennt sich zum christlichen Glauben, mehr als ein Drittel der Menschen ist getauft. Die katholische Kirche bildet mit mehr als 1,1 Milliarden Gläubigen die weitaus größte und vor allem geschlossenste Gruppe unter den Christen. Mehr als jeder zweite Christ weltweit ist Katholik.
hier mal die unwissenden und weltfremden Aussagen des Papstes:
BRÜSSEL. Papst Franziskus hat die Europäische Union aufgefordert, mehr für Asylbewerber zu unternehmen. „Man kann nicht hinnehmen, daß das Mittelmeer zu einem großen Friedhof wird“, sagte er vor dem EU-Parlament. Europa werde imstande sein, die mit der Einwanderung verbundenen Probleme zu bewältigen, „wenn es versteht, in aller Klarheit die eigene kulturelle Identität vorzulegen“....usw
Anscheinend weiß der Papst nicht das ca. 95 % nur Wirtschaftsflüchtlinge sind. Und anscheinend weiß er auch nicht, das sich viele IS Terroristen, getarnt als Flüchtlinge nach Deutschland einreißen. Auch weiß er nicht, das viele nur hierherkommen um Verbrechen zu begehen. Viele Asylanten gehen auf Raubzüge in unserern Städten. Milliarden werden jedes Jahr für die ausgegeben und das eigene Volk verarmt immer mehr.
ich hoffe ich habe hier in den Beiträgen beim kurz anlesen der Themen nicht übersehen das es schon eine Antwort auf meine Frage gibt. Es geht um diese Bibelstelle:
Matthäus 19,12 Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.
Diejenigen die von Geburt zur Ehe unfähig sind, werden vielleicht die geistig oder körperlich Behinderten sein nehme ich mal an, oder ? Die wo sich selbst dazu gemacht um des Himmelreiches willen, werden wohl die Prister sein. Aber wer sollen die sein, die von den Menschen dazu unfähig gemacht wurden ? Weiß das Jemand ?
In der Wohnung meiner Großmutter standen die Familienbilder auf einem Vertiko, einem jener schmalen Zierschränke, die oft zur bürgerlichen Einrichtung gehörten. Darunter drei, die junge Männer mit ernstem Gesichtsausdruck zeigten, in Uniform, keine Schnappschüsse, sondern sorgfältig von einem Fotografen aufgenommen. Eines vom ältesten Sohn, der als Militärarzt eingerückt war und erst nach langen Jahren russischer Gefangenschaft zurückkehrte, die anderen von den beiden jüngeren mit Trauerflor, der regelmäßig erneuert wurde.
Der zweite hatte sich bei Beginn des Krieges freiwillig gemeldet, ohne seinen Eltern etwas zu sagen, unbekümmert, begeistert wie so viele von den leichten Siegen im Westen, stolz auf den schwarzen Rock der Panzertruppe, abenteuerlustig. In einem seiner Briefe schrieb er noch, daß er die Rauchfahnen der russischen Häuser über Moskau sehen könne, dann kam ein letzter, ahnungsschwerer und dann keiner mehr, nur noch die Nachricht von seinem Tod. Der letzte wurde erst 1944 eingezogen, eben den Meisterbrief in der Tasche und frisch verlobt, wegen eines Lungenleidens bis dahin untauglich, aber in letzter Stunde mobilisiert, zuerst für die Brandbekämpfung nach den Bombardements, dann bei den Abwehrkämpfen in Ostpreußen, wo sich seine Spur verlor.
Es gab keine spannenden Geschichten und keine Helden
Die Namen der beiden toten Söhne hat meine Großmutter mit auf den Grabstein ihres Mannes setzen lassen. Ein Moment der Irritation für uns Kinder, denen man sagte, daß die Toten dort nicht lagen, sondern irgendwo in fremder Erde oder gar nichts von ihnen übrig war, was man hätte bestatten können. Verstörend wie die Rede von „Gefallenen“, von denen, die „im Krieg geblieben“ waren, oder die Begegnung mit Männern, die wir scheu beobachteten, weil man sie „blindgeschossen“ hatte, sie sich an ihren Prothesen abmühten, oder die tiefe Traurigkeit und die Zornesausbrüche derer, in denen Granatsplitter wanderten oder die die Spuren der Mißhandlung in irgendeinem Lager an Leib und Seele trugen und vor jedermann zu verstecken suchten.
Das Ganze wurde den Nachgeborenen nur allmählich klar. Der Krieg jedenfalls, den wir als Kinder spielten, war etwas anderes, eine unschuldige Sache, der Krieg, der sie getroffen hatte, war ein großes dunkles Verhängnis, eine sehr ernste Sache der Erwachsenen, kein Gegenstand der Neugier oder vorwitziger Bemerkungen. Darüber konnten nur die etwas sagen, die dabeigewesen waren. Sie taten das meiner Erinnerung nach selten und jedenfalls nie als Landsererzählung. Es gab keine spannenden Geschichten und keine Helden, wie sie sich die jugendliche Phantasie ausmalte, nur das Glück davongekommen zu sein, ein paar unbeschwerte persönliche Augenblicke trotz allem, sonst lastende Schwere, Erinnerung und Trauer über die Toten.
Auf den Volksbund ging die Initiative zur Schaffung des Gedenktages zurück
Der Volkstrauertag gehörte selbstverständlich in diesen Zusammenhang, der erste von den „stillen Sonntagen“ im November, wenn Radio und Fernsehen ausgeschaltet blieben und man ruhig auf dem Zimmer zu bleiben hatte. In der Zeit davor standen Soldaten mit der Sammelbüchse auf den Gehwegen, die Passanten hielten kurz an, gaben ihren Beitrag und erhielten den Anstecker aus Kunststoff mit den fünf Kreuzen, dem Emblem des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Auf den Volksbund, der nach dem Ende des Ersten Weltkriegs gegründet wurde, ging die Initiative zur Schaffung des Gedenktages für die Gefallenen zurück. Wie jeder symbolische Akt der Weimarer Zeit war auch dieser scharf umkämpft, nicht einmal über das Datum konnte Einigkeit erzielt werden, geschweige denn über die Frage, ob es sich um ein Toten- oder ein Heldengedenken handeln sollte. In der NS-Zeit fiel die Entscheidung zugunsten von letzterem, während die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg zwar Zeitpunkt und Deutung festlegte, aber gleichzeitig und mit Grund vertraute, daß Orts- und Kirchengemeinden eine würdige und angemessene Form der Gestaltung wählen würden.
Erst in den siebziger Jahren begannen linke Gruppen die Feiern zu stören
Tatsächlich hat sich dieser stillschweigende Konsens lange gehalten, wurden die Denkmäler für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs um die Namen der Gefallenen des Zweiten ergänzt oder neue errichtet, lagen in den Kirchen die Totenbücher aus, erschienen die Veteranen mit ihren Vereinsfahnen am Volkstrauertag zum Gottesdienst, nahm der Geistliche an der folgenden Kranzniederlegung teil und sprach die passenden Worte. Erst in den siebziger Jahren änderte sich alles. Pastoren begannen, Soldaten in Uniform den Zutritt zum Gottesdienst zu verweigern, die Fahnen sollten nicht mehr in den Kirchraum. Linke Gruppen störten die Feiern, griffen die Teilnehmer an, beschmierten, demolierten, schleiften die Denkmäler.
Widerstand dagegen gab (und gibt) es kaum, aber hier und da faule Kompromisse. Man ließ die Veranstaltungen hinter Polizeikordons in irgendwelchen Winkeln abhalten, versetzte die Monumente, widmete sie um oder „ergänzte“ sie durch solche für Deserteure. Vor allem aber wurde der Volkstrauertag inhaltlich entkernt. Es sollte weder vom „Volk“ noch von dessen „Trauer“ um die gefallenen Soldaten länger die Rede sein; bestenfalls fanden die sich eingereiht in die lange Reihe der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, oder auch das nicht mehr, weil irgendjemand darauf kam, daß „Täter“ keine „Opfer“ sein könnten.
Eine Entfremdung ohne Beispiel, eine Erkrankung, tief eingefressen
Man muß diesen Vorgang als Teil eines größeren begreifen, in dem die Deutschen von ihrer Vergangenheit als Gemeinschaft getrennt und abgeschnitten wurden. Eine Entfremdung ohne Beispiel, eine Anomalie, die nur so und nicht anders bezeichnet werden darf, eine Erkrankung, so tief eingefressen, daß man ihr Ausmaß und ihr Vorschreiten nur aus der Distanz und im Vergleich erkennt.
Vielleicht wenn man eine Kapelle irgendwo in Englands anschaut und dort die künstlichen Mohnblüten mit den kleinen, blanken Holzkreuzen findet, auf denen die Namen „unserer Helden“ stehen, und nebeneinander der eines Ehemannes, der vor Monaten in Afghanistan starb, eines Vaters, der im Kampf gegen die Mau-Mau sein Leben ließ, eines Bruders, der 1940 als Jagdflieger fiel, eines anderen Familienmitglieds, das 1916 auf See geblieben ist. Oder man hört die Worte eines Franzosen, der das Selbstverständliche sagt: „Die Seelengröße eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg seine gefallenen und besiegten Soldaten behandelt“ (Charles de Gaulle).
Ich hoffe das noch mehr Staaten das tun werden. Deutschland sollte das auch tun , aber zumindest doch den Muselmännern hier nicht mehr Rechte einräumen wie wir bei denen haben.
der Konvertit zur islamischen Irrlehre Pierre Vogel, verbreitet im Internet/youtube das jesus nicht Gott war, mit falschen behauptungen und Unkenntniss. Hier hat Jemand eine gute Antwort darauf gegeben.
ich war heute abend um ca.18.30 Uhr bei der Beichte und das erste Mal bei dem neuen Kaplan in unserer Stadtkirche. Das war alles etwas seltsam heute und hat mir garnicht gefallen. Der Kaplan kam mit seinen Alltagsklamotten ohne Pristergewand zur Beichte. Aber was mich sehr störte war, das er dieses Zwischenfenster im Beichtstuhl entfernt hatte. Ich fragte ihn warum das weg wäre und er meinte er würde den Beichtenden lieber gerne in die Augen schauen. Ich überlegte erst ob ich wieder gehen soll, aber machte dann doch die Beichte. Er hörte auch nur zu und sagte so gut wie nichts zu meinen Ausführungen und gab am Ende die Absolution. Das war alles sehr fade und kraftlos irgendwie. Bei früheren Beichten sagte der Kaplan wenigstens als was gutes zur Situation oder sagte das er für einen bete werde usw..
Nun habe ich noch 2 Fragen: 1. Darf der Kaplan überhaupt von sich aus diese Zwischenfenster wegmachen und kann man sich anonym darüber beschweren und wo ? Ich bin mir nämlich ziemlich sicher das dies nicht nur mich stört sondern andere auch. 2. Die zweite Frage hat zwar nichts mit dem heutigen Fall zu tun aber ich hatte mal im Forum gelesen das eine Beichte alleine aus Angst vor der Hölle auch gültig wäre, aber weiß nicht mehr wo das steht. Freue mich über Antworten.
wie ihr ja wisst ist am Sonntag Europawahl. Die zwei einzigste Parteien die für uns Christen wählbar sind , das sind nur die NPD und die Republikaner und sonst Niemand. Denn dies sind die einzigsten Parteien die sich gegen die Islamisierung Europas wehren. Zur Erinnerung: Das sagte Erdogan:
„DIE MOSCHEEN SIND UNSERE KASERNEN, DIE MINARETTE UNSERE BAJONETTE, DIE KUPPELN UNSERE HELME UND DIE GLÄUBIGEN UNSERE SOLDATEN". https://www.facebook.com/Republikaner
Gebte helfen nix. Maria hilft nicht. Christus hilft nicht. Da könnt ihr warten und beten wie ihr wollt und bis das christliche Abendland zugrunde gegangen ist. Und hier im Forum nur rumzuschreiben hilft auch nicht viel. Und die modernistische angepasste Zeitgeistkirche von heute kann man auch vergessen. Oder habt ihr von den Konzilspäpsten schon mal richtige Kritik gegen den Islam gehört ? Auch die laßen uns im Stich.
- Nein das was hilft ist, das ihr zumindest die richtige Partei wählt wie die NPD. - Unterstützt die NPD oder auch die Republikaner und verteilt z.B Flugblätter von ihnen. - Klärt euren Bekanntenkreis über den teuflischen Islam auf. - Schreibt nicht nur hier in den kath. Foren sondern vor allem bei youtube wo man viel mehr menschen erreicht. - Kauft auch nichts bei Moslems und geht auch nicht in ein moslemisches Land in Urlaub - Bekämpft die Moslems wo ihr könnt, sei es legal oder auch....
So verschieden wir auch sind, müssen wir uns einig sein im Kampf gegen die islamisierung und auch im Kampf gegen die deutschen etablierten Vaterlandsverräterparteien.
Es gibt viele arme Deutsche. Es ist Gottes Wille das man sich zuerst um sein eigenes Volk kümmert bevor man Fremden hilt. Alle diejenigen die das nicht machen sind verdammte Judasse und sonst nichts. Ihr wißt also was ihr zu tun habt.
nun gab es ja zwei aktuelle Heiligsprechungen durch Papst Franziskus. Nämlich Johannes Paul II und Johannes XXIII. Die zwei schlechtesten Päpste wurden heilig gesprochen. Der eine hat das Buch des Teufels geküsst und der andere hat das II vatikanische Konzil einberufen und wohin das geführt hat sieht man ja heute.
Wenn solche heilig gesprochen werden dann ist aber jede X-beliebige Nonne oder jeder X-beliebiger Mönch vor denen heilig. Beim heiligsprechen ist die katholische Kirche also nicht unfehlbar.