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  • Gebet für den FamilienstammbaumDatum25.12.2015 21:01
    Thema von Andi im Forum Weitere Gebete

    Liebe Mitglieder/Mitleser,

    hier ein Text von Horst Oberreder:

    Liebe HK-Freunde,

    in der ersten Lesung des Weihnachtsfestkreises wird der Stammbaum Jesu vorgestellt.
    Wir könnten uns daher auch mit dem eigenen Stammbaum beschäftigen.
    Es geht um ein Beten für die Vorfahren der ersten vier Generationen - das sind 30 Personen.
    Wäre das ein Impus für das Neue Jahr 2016 - vom 1. bis 30. Jänner 2016?

    Die direkten links sind:
    http://www.hauskirche.at/pdf/Familienstammbaum-Baum.pdf und
    http://www.hauskirche.at/pdf/Familienstammbaum-Text.pdf

    Ein gesegnetes Weihnachtsfest und
    ein wunderbares "Jahr der Barmherzigkeit"!
    Horst Obereder

  • Der Genderwahn bei den ProtestantenDatum20.12.2015 15:04
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform "...

    Liebe Mitleser/Mitglieder,

    zufällig habe ich bei einer Suche im Internet diese Webseite gefunden, welche die völlige Dekadenz und die Verfassung der Evanglischen Ketzerkirche zeigt. Bei den Protestanten ist die Anbiederung an den Zeitgeist schon viel stärker fortgeschritten als in der kath. Kirche. Auch einer der vielen Gründe warum ich damals konvertierte. Momentan sieht es in der kath. Kirche auch nicht gut aus, aber so extrem wie hier bei den Protestantischen Ketzern ist es noch lange nicht.

    Hier der Text :

    Von Intersexualität und queerer Theologie

    Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat am Montag in Hannover ihr neues „Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie“ eröffnet. pro hat sich zwischen Feminismus, Evangelikalen-Kritik und veganem Essen umgesehen – und teils Erstaunliches gehört.

    „Q-U-E-E-R“ buchstabiert Claudia Janssen geduldig auf der Pressekonferenz der EKD zur Eröffnung ihres neuen Gender-Zentrums. Ein Journalist will sichergehen, dass er „Queer-Theologie“ richtig schreibt. Diese Strömung, die eine Theologie ausgehend von der Lebenswirklichkeit nicht heterosexueller Menschen betreiben will, soll im Studienzentrum berücksichtigt werden. „Ich persönlich nähere mich den Fragen des Geschlechterverhältnisses aus feministischer Perspektive an“, ergänzt Janssen und erklärt, bei ihrer Arbeit gehe es darum, aus Dialogen zu lernen: „Nicht nur zwischen Männern und Frauen, sondern zwischen allen Geschlechtern, zwischen Menschen, die hetero-, bisexuell, lesbisch, schwul, transgender, intersexuell, queer sind.“


    Janssen wird das Zentrum gemeinsam mit Simone Mantei leiten. Für die Verwaltung ist eine weitere halbe Stelle vorgesehen. Das jährliche Budget liegt bei 218.000 Euro. Der Rat der EKD definiert die Mission so: Das Studienzentrum für Genderfragen soll „zur Gestaltung einer Kirche beitragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen (…) zum Tragen kommt“. Dabei geht es laut Mantei auch um Vernetzung, Bewusstseinsbildung und die Bündelung von Expertise. Vom Begriff des „Gender Mainstreaming“ grenzt sie sich ab: „Dafür sind wir nicht die richtigen Ansprechpartner, sondern die Gleichstellungsbeauftragten“, erklärt sie auf Nachfrage von pro. „Die einzige Ideologie der Kirche ist übrigens das Evangelium, alles andere liegt darunter. Das dürfen wir und unsere Kritiker nicht vergessen.“

    Schneider über Birgit Kelle: „populistische Anbiederei“

    Nach der Pressekonferenz wird das Zentrum mit einem veganen Vier-Gänge-Menü eröffnet, an dem gut 200 Gäste – überwiegend Frauen – teilnehmen. Das Format des „Frauenmahls“ mit Tischreden über die Zukunft von Kirche und Theologie ist eines der Projekte, die im Zentrum vorangetrieben werden sollen. Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der EKD, beginnt seine Tischrede mit Kritik an denjenigen, die mit dem Begriff „Gender“ wenig anfangen können. Er greift die katholische Journalistin Birgit Kelle heraus, die Gender Mainstreaming im pro-Interview als „wirre Ideologie“ bezeichnet hatte, der sich Christen entgegenstellen müssten. „Solche polemische Kritik und die Zustimmung zu ihr lassen darauf schließen, dass mit ‚Gender‘ Gefühle und Ängste bei Menschen angesprochen werden“, sagt Schneider. Kelles „Aufschrei“ gegen einen „vermeintlichen Genderwahn“ verstehe er als eine „populistische Anbiederei an veränderungsunwillige konservative Kreise“.

    Er selbst, sagt Schneider, habe in der feministischen Theologie zunächst vieles für Unsinn gehalten und habe sich erst von seiner Frau langsam überzeugen lassen. „Vieles ist in unserer Kirche schon geschehen“, lobt er, „Verkrustungen einer jahrtausendealten Männertheologie und Männerkirche wurden – Gott sei Dank! - in den letzten 40 Jahren von Frauen schon aufgebrochen.“


    „Nicht zwei, sondern 4.000 geschlechtliche Differenzierungen“

    Nach dem Ratsvorsitzenden spricht dann eine Frau. Ähnlich wie Schneider fordert die Präses der Synode der EKD, Irmgard Schwaetzer, mehr Frauen in Leitungs- und Beratungsgremien der Kirche. Im Herbst soll zu diesem Thema ein „Gleichstellungsatlas“ vorgestellt werden. Die Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Susanne Rode-Breymann, berichtet anschließend zwischen Cremesuppe und gefüllter Paprika davon, wie der „männliche Blick“ auf die Kultur die Errungenschaften von Frauen bisher vernachlässigt habe. Da das „männliche Denken“ auch bei Frauen verankert sei, seien in der Vergangenheit „Möglichkeitsräume übersehen worden“.

    Die letzte „Tischrede“ der Eröffnungsfeier schließlich kommt von Lucie Veith, die „Vorsitzende_r“ des Bundesverbands Intersexueller Menschen ist. Sie erklärt dem sichtlich erstaunten Publikum, dass jedes zweitausendste Kind in Deutschland intersexuell, also mit körperlichen Merkmalen beiderlei Geschlechts, geboren würde, und deswegen Diskriminierung und „unmenschliche Behandlungen“ ertragen müsse. „Ich verstehe nicht, dass wir Christ/innen so etwas geschehen lassen“, sagt sie und appelliert: „Wissenschaftlich ist die Existenz von mindestens 4.000 Varianzen der geschlechtlichen Differenzierung bekannt, und wir begrüßen zwei Geschlechter. Dabei wäre es so einfach, alle Menschen zu begrüßen.“

    „Eine schreckliche Geschichte“, findet eine der Damen im Publikum. Die Tischgespräche zwischen den Impulsen drehen sich in erster Linie um feministische Theologie und die Frage, ob denn das Thema „Frauen“ so weit abgeschlossen sei, dass man nun bereit wäre für Gender und LSBTTI-Menschen. „Ich habe schon vor 40 Jahren für die Akzeptanz von Homosexualität geworben“, erinnert sich eine Dame, die demnächst 80 Jahre alt wird und sich gerne an ihren Einsatz für mehr Gleichberechtigung erinnert. Mit Entsetzen raunt eine andere über „diese Evangelikalen“, die inzwischen auch in Talkshows ihre Ablehnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen kundtun dürften.

    „Die Bibel ist ein Schatz für mich“

    Lucie Veith zitiert Martin Luther mit dem geflügelten Wort, dass man das Kreisen eines Vogelschwarms über dem eigenen Kopf nicht verhindern könne, wohl aber das Nisten der Vögel in den Haaren. „Die Diskriminierung wegen des Geschlechts ist einer dieser Vögel“, sagt sie. Auch die „Brandstifter in Württemberg“, gemeint sind vermutlich Gegner des grün-roten Bildungsplans, seien solche Vögel. Eins aber haben die Kritisierten mit den Rednern der Veranstaltung gemein. Denn alle Redner berufen sich explizit auf die Bibel. „Die Bibel als Schatz neu entdecken – so könnte die Überschrift über meinem Arbeitsschwerpunkt im Studienzentrum für Genderfragen lauten“, sagt Claudia Janssen. „Es geht hier darum, Pluralität und Identität zusammenzubringen, und dazu hat die Bibel viel zu sagen“, ergänzt Simone Mantei.

    Die anfangs erwähnte Journalistenfrage zeigt: Das Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie hat noch viel Arbeit vor sich, um seine queeren Ideen zu vermitteln. Der Grundstein dafür wurde am Montag gelegt. (pro)

    http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...heologie-87830/

  • PauseDatum14.07.2015 13:37
    Thema von Andi im Forum Mitteilungen

    Liebe Freunde,

    da mein 2 jähriger Vertrag mit meinem Internetanbieter heute ausläuft, muß ich eine Zwangspause einlegen. Ich habe keinen neuen Vertrag abgeschlossen, da ich auch zusätzlich eine andere Wohnung finden muß. Momentan hängt also alles etwas in der Schwebe, aber vielleicht kann ich mich ab und zu mal aus anderer Stelle bzw. auswärtigem PC hier einloggen.

    Ich hoffe man liest sich bald wieder, so Gott will.

    LG Andreas

  • AfDDatum04.07.2015 21:00
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform p...

    Liebe Freunde,

    ein kleiner Lichblick für Deutschland.


    Alleinige Vorsitzende der AfDPetry gewinnt Machtkampf gegen Lucke

    Die Alternative für Deutschland wählt Frauke Petry zur neuen Parteivorsitzenden. Petry erhält beim außerordentlichen Bundesparteitag der AfD in Essen 60 Prozent der Stimmen. Sie vertritt den nationalkonservativen Flügel der 2013 gegründeten Partei.

    Frauke Petry ist die neue erste Vorsitzende der Alternative für Deutschland. Die bisherige Co-Vorsitzende setzte sich in Essen gegen AfD-Mitbegründer Bernd Lucke mit 60 Prozent der Stimmen durch. Damit wird die sächsische Landesvorsitzende am Jahresende laut Satzung automatisch alleinige AfD-Chefin. Parteigründer Bernd Lucke hatte vorher angekündigt, er wolle sich im Falle eines Wahlsieges von Petry nicht um ein anderes Amt im Bundesvorstand bewerben.

    Petry, die auch Vorsitzende der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag ist, gab sich nach ihrem Triumph nicht nur versöhnlich. "Wir sind und bleiben gemeinsam die Alternative für Deutschland", sagte sie und legte mit Blick auf den von Lucke gegründeten "Weckruf 2015" nach: "Eine solche Art von Vereinigung darf es künftig nicht mehr geben."

    Zahlreiche Anhänger von Parteigründer Bernd Lucke hatten bereits vor der Abstimmung angekündigt, sie wollten die Partei verlassen, falls Petry die Führung übernehmen sollte.


    Buhrufe und Beleidigungen

    Lucke zeigte sich "enttäuscht" von dem Ergebnis und von der streckenweise aggressiven Stimmung im Saal. Während dessen Bewerbungsrede war es zu Tumulten unter den rund 3500 Mitgliedern des Parteitags gekommen. Insbesondere als sich Lucke gegen eine pauschale Verurteilung des Islams wandte, wurde er ausgebuht und niedergeschrien.

    Er hatte vor dem Parteitag erklärt, im Falle einer Niederlage müsse der vom ihm initiierte "Weckruf 2015" über das weitere Vorgehen beraten - "aber nicht mehr heute Abend", sagte Lucke unmittelbar nach der Niederlage und ließ damit Fragen nach einer möglichen Abspaltung vorerst offen. "Welche Konsequenzen der 'Weckruf' jetzt daraus ziehen wird und welche ich persönlich jetzt daraus ziehen werde, das entscheiden wir nicht spontan wenige Minuten nach der Wahl", sagte er. "Wir werden das in den nächsten Tagen beraten."

    Der Machtkampf zwischen den Parteiflügeln und insbesondere Lucke und Petry ist bereits seit einem halben Jahr in Gang und wird äußert erbittert geführt.

    "Gestritten, dass die Fetzen flogen"

    Lucke übte in seiner auch Selbstkritik. "Statt parteiintern sachlich und problemorientiert zu diskutieren, ist uns die Sache entglitten, bis wir uns in aller Öffentlichkeit stritten, dass die Fetzen flogen", sagte er.

    Konrad Adam, der im alten Vorstand neben Lucke und Petry der Dritte im Bunde war, erntete von den Parteimitgliedern viel Applaus für den Satz: "Als rechts gilt heute, wer einer geregelten Arbeit nachgeht, seine Kinder pünktlich zur Schule schickt und der Ansicht ist, dass sich der Unterschied von Mann und Frau mit bloßem Auge erkennen lässt."

    Petry steht für den nationalkonservativen Flügel der Partei. Sie hält Lucke und dessen wirtschaftsliberalen Flügel im Kern eine thematische Verengung auf die Ablehnung der Euro-Rettungspolitik vor. Lucke wirft seinen Gegnern wiederum vor, die AfD nicht gegen das rechte Spektrum abzugrenzen. Vor der Halle demonstrierten einige Dutzend Angehörige linker Gruppen gegen die AfD.

    Quelle: n-tv.de , ppo/AFP/dpa/rts

  • Breiviks ErklärungDatum02.07.2015 19:47
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform p...

    Liebe Mitleser,

    wer Zeit und Muße hat kann sich mal Breiviks Erklärung anhören. Haben sicher noch nicht viele angehört. Ab min.15 kommt auch Österreich zur Sprache als sie damals demokratisch die FPÖ mit Jörg Haider gewählt haben und sie von 14 EU Ländern boykotiert wurden, was beweist das Europa nur eine Scheindemokratie ist. Ab min. 48 die vielen Vergewaltigungen durch Migranten oder ab 1std.10 min eine Zusammenfassung.

    Inhaltlich hat er vollkommen Recht. Sehr intressantes Video.

  • AbtreibungDatum01.07.2015 18:54
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform A...

    Jutta Ditfurth beklagt geringe Abtreibungsrate

    Die frühere grüne Politikerin Jutta Ditfurth erklärte bereits 1988 im Alter von 36 Jahren, ihre zwei Abtreibungen seien für ein “lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig.“ – 1991 verließ sie die Grünen, deren Bundessprecherin sie in den 80er Jahren war, und beklagte eine angebliche “Rechtsentwicklung” der Partei. Ditfurth war sodann einige Zeit als ehrenamtliche Funktionärin der Gewerkschaft “IG Medien” aktiv.

    (Von Felizitas Küble)

    25 Jahre nach der Einführung des reformierten §218 beschwert sich die ultralinke Publizistin darüber, daß es in Deutschland – wie sie meint – so “wenige” Abtreibungen gäbe; sie spricht gar von einer “auf verrückte Weise niedrigen Zahl”.

    Dabei geht sie von der ohnehin unrichtigen Zahl von rd. 100.000 Abtreibungen aus (aber selbst dies wären eben 100.000 zuviel!), die sich aufgrund der Daten des Statistischen Bundesamtes ergeben; die tatsächliche, weitaus höhere Abtreibungszahl würde auf den Abrechnungen der Krankenkassen beruhen, welche die vorgeburtlichen Kindestötungen entweder direkt oder indirekt (über staatliche Fonds) finanzieren.

    In einem am 29. Juni veröffentlichten Gespräch mit dem “Deutschlandradio” verdeutlicht Ditfurth, daß ihr die derzeitige Abtreibungsfreiheit noch lange nicht weit genug geht; vielmehr seien die minimalen gesetzlichen Rest-Bestimmungen zugunsten des Lebensschutzes eine “Giftquelle” und der §218 ein “verfluchter Paragraph”, weil er den Frauen die “Entscheidung über ihre Sexualität und über ihre sexuelle Reproduktion” nicht selbst überlasse.

    Abgesehen davon, daß der §218 sich in keiner Weise in die “Sexualität” als solche einmischt, bleibt die Entscheidung über die sogenannte “sexuelle Reproduktion” – also die Fruchtbarkeit – ebenfalls der Frau überlassen, allerdings vor der Zeugung menschliches Lebens; der Staat nimmt lediglich (in einem bedauerlich geringen Ausmaß) eine Art Restverantwortung für das Lebensrecht des ungeborenen Kindes wahr, wie es das Bundesverfassungsgericht von ihm ausdrücklich verlangt hat.

    Ditfurth erklärt außerdem, die zweifachen Abtreibungen seien ihr nicht schwergefallen: Die Entscheidung “war einfach klar”, sagt sie und beschwert sich sodann über den angeblich wachsenden “Einfluß” der Lebensrechtler, die sie nicht nur als “rechtspopulistische Bewegung” bezeichnet, sondern öffentlich als “sexistische Arschlöcher” beleidigt.

    http://www.pi-news.net/2015/06/jutta-dit...te/#more-467606

  • Thema von Andi im Forum Literatur

    Wer heute das nächtliche Rom durchstreift, wird unweigerlich früher oder später auf den Campo di Fiori gelangen, den Platz der Blumenhändler, auf dem sich die Jugend der Ewigen Stadt und junges Volk aus aller Welt trifft, um bis in die Morgenstunden das dolce vita zu genießen. Es ist kein schöner Platz, nicht vergleichbar mit der benachbarten Piazza Navona, die von päpstlicher Monumentalarchitektur dominiert wird, der barocken St. Agnes-Kirche ebenso wie dem „Vierströmebrunnen" Berninis, überragt von einem antiken Obelisken, der noch immer daran erinnert, das hier einst der Zirkus des Domitian stand, in dem auch Christen hingerichtet wurden. Den Campo di Fiori dagegen umgeben nur verwinkelte Häuser von morbidem Charme, und in seiner Mitte steht auf einem mächtigen Sockel die düstere Statue eines Kapuzenmannes, errichtet von der ersten italienischen Republik als bewußte Provokation gegen die Kirche. Jeder Romkenner weiß, wen sie darstellt, ohne das er die Weiheinschrift aus dem Jahre 1889 lesen muß: „Für Bruno: Das Jahrhundert, das seine zukunftsweisenden Ideen als richtig erkannte, errichtete ihm hier, wo der Scheiterhaufen gebrannt hat, dieses Standbild." Hier starb Giordano Bruno (1548-1600) aus Nola, ein ehemaliger Dominikanermönch, angeklagt der Ketzerei, hier wurde er zur Legende.

    Seitdem gilt er als Märtyrer der Wissenschaft, als Vordenker der Aufklärung und Schutzpatron des Antiklerikalismus. Humanisten berufen sich ebenso auf ihn wie Esoteriker, Wissenschaftsgläubige wie Neu-Gnostiker. In Deutschland etwa nennt sich der Zentralverband der Atheisten und Agnostiker (oder, nach ihrem Selbstverständnis, „Förderer des evolutionären Humanismus") „Giordano Bruno-Stiftung". Sein Ziel ist es, den Glauben an den Allmächtigen durch den Glauben an die Allmacht der Wissenschaft zu ersetzen und religiöse Überzeugungen aus Politik und Gesellschaft zu verbannen. Ein Zitat aus den Schriften des Nolaners qualifizierte ihn für die Rolle als Galionsfigur des wissenschaftsgläubigen Nihilismus: „Betet zu Gott, auf das er, falls ihr noch keine Esel seid, Euch zu Eseln werden lasse! ... Toren in der Welt sind jene gewesen, die die Religion, die Zeremonien, das Gesetz, den Glauben, die Lebensordnung begründet haben; die größten Esel der Welt, die jedes anderen Sinnes und Wissens bar und alles geselligen Lebens und geselliger Gesittung entbehrend in ständiger Pedanterie wandeln."
    Natürlich kann sich der Tote gegen solche Vereinnahmungen nicht mehr wehren, und da er in seinem Leben sehr viel geschrieben und noch mehr gelehrt und wieder verworfen hat, eignet er sich hervorragend als Märtyrer für jede unorthodoxe Denkrichtung. Zwar lehrte Bruno auch (wenn auch falsch verstandene) kopernikanische Astronomie und hermetische Kosmologie, eines aber war er gewiß nie: ein objektiv forschender Naturwissenschaftler, der experimentiert, berechnet oder beobachtet. Sämtliche seiner Schlußfolgerungen beruhten auf philosophischen Spekulationen. Doch was führte wirklich zu seiner tragischen Verurteilung?
    Untersucht man das Leben des Soldatensohns, so erscheint Bruno als Getriebener, dem es immer wieder gelang, das Fundament, das er sich gerade errichtet hatte, zum Einsturz zu bringen, Menschen, die ihm wohlgesonnen waren, zu brüskieren und Skandal zu inszenieren, die ihn zur Flucht zwangen. Er war zweifellos genial, doch ebenso verrückt, gebildet und größenwahnsinnig, boshaft, ja gehässig, intolerant und selbstsüchtig, ein Querulant und Provokateur, Hochstapler und Anarchist, ausgestattet mit anmaßender Arroganz und dem Talent zur oft bombastischen Selbstinszenierung. Kein Tabu seiner Zeit, das er verschonte, keine Häresie, auf die er sich nicht begierig stürzte, vom Arianismus bis zur Gnosis, vom Calvinismus bis zur Magie. So gelang ihm der gefährliche Spagat, gleichzeitig ein barocker Scharlatan und ein origineller Philosoph zu sein.

  • LügenpresseDatum14.06.2015 20:12
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform p...

    Deutschland über 15 Millionen Arbeitslose

    Die Bundesanstalt verdreht und lügt wie gedruckt.


    Wie immer zum Monatsbeginn veröffentlicht die “Bundesanstalt für Arbeit” ihr Lügenmärchen von der Arbeitslosigkeit in Deutschland. Nicht nur, dass ein wesentlicher Teil der Arbeitslosen nicht erwähnt wird, es wird auch nicht mit exakten Zahlen, sondern mit “Schätzungen” und “Hochrechnungen” gearbeitet. Völlig “vergessen” werden jene Millionen von Deutschen, die aus Angst vor den entwürdigenden Behandlungen in den ARGEN und/oder aus Scham auf Leistungen verzichten, obwohl sie ihnen zustehen würden.

    Die Bundesanstalt macht immer so weiter, einen grossen Teil der Arbeitslosen nicht in die Statistik aufzunehmen, weil sie diese Anweisung von der Politik hat. Von wegen, Merkel als “sorgfältige Hausfrau”. Diese Kanzlerin ist verantwortlich für die monatlichen Lügengeschichten aus Nürnberg.

    Wird der Sprecher der “Bundesanstalt” auf die fehlenden Zählungen hingewiesen, so antwortet er wohlgemut, jeder könne sich aus dem Zahlenwust der Anstalt heraussuchen, was er wolle, sie (die Bundesanstalt) zähle jedenfalls so.

    Nun, gehen wir ans Eingemachte:

    Da gibt es zunächst jene, die im ersten Jahr ihrer Arbeitslosigkeit sind und daher Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben: Das sind etwa 850 000 Menschen. Etwa 4,4 Millionen erhalten Hartz IV und etwa 1,7 Millionen Sozialgeld. Das sind zusammen fast genau 7 Millionen Leistungsbezieher.

    Wie die Anstalt aus dieser Zahl das Lügenmärchen 2,8 Millionen macht, das ist – nun, sagen wir: etwas befremdlich.

    Jene 7 Millionen Leistungsbezieher sind aber noch weitem nicht alle Arbeitslosen.

    Nähern wir uns weiter der Wahrheit an. Da gibt es nämlich noch jene, die Wohngeld beziehen, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter und/oder Sozialhilfe. Die Zahlen gibt die Anstalt nicht bekannt, aber es muss auch hier von Millionen die Rede sein. Zählen wir einmal der Einfachheit halber 1 Million in dieser Kategorie, dann sind das also 8 Millionen Leistungsempfänger.

    Aber auch das ist noch nicht die ganze Wahrheit. 3,8 Millionen sind laut Angaben der Anstalt “unterbeschäftigt” und da gibt es noch eine andere Zahl von solchen, die aus der Zählung draussen blieben: Grössenordnungsmässig 800 Tausend sind in “Massnahmen” untergebracht, damit sie nicht die Arbeitslosenzahlen belasten.

    Damit kommen wir also auf insgesamt 12,6 Millionen, die ganz oder wesentlich arbeitslos sind und Leistungen beziehen.

    Da gibt es aber auch noch eine weitere Kategorie, die nur geschätzt werden kann: Das sind, wie oben schon erwähnt, jene, die aus Angst oder Scham keine Leistungen be-antragen. Die werden laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf etwa weitere 3,1 bis 4,9 Millionen Menschen geschätzt.

    Damit haben wir eine Gesamtzahl von Arbeitslosen in Deutschland zwischen 15,7 und 17,5 Millonen Menschen.

    Rechnen wir die Gesamtzahl der Menschen in Deutschland mit 80 Millionen, dann haben wir also zwischen 19,6 und 21,9 % Arbeitslosigkeit. Eigentlich sollte man aber nur die im erwerbsfähigen Alter rechnen, das sind nur etwa 60 Millionen, dann lautet die Prozent-zahl von Arbeitslosen in Deutschland zwischen 26 und 29 %!!

    Die Anstalt gibt auch selber zu, keinen klaren Überblick zu haben. Im Bericht wird an-dauernd von Untererfassung, Schätzung und Hochrechnung geredet. Aber selbst, wenn die Zahlen im Bericht alle exakt wären, stehen hier nebeneinander die Zahlen 26 bis 29 % Arbeitslose und “unter 10 %” Arbeitslose.

    Vergessen Sie nicht, wie hier mit dem Schicksal von Menschen umgegangen wird, wenn Sie das nächste Mal hören, in Deutschland sei alles in Ordnung und die Arbeitslosigkeit sei niedrig.

    Quellen: MR/karl-weiss-journalismus.de vom 02.10.2013
    http://www.pravda-tv.com/2013/10/deutsch...en-arbeitslose/

  • Massenzuwanderung und AsylantenDatum09.06.2015 15:31
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform p...

    Liebe Leser,

    Europa offen wie ein Scheunentor

    Die Migrationsströme schwellen an. Afrika hat über eine Milliarde Einwohner, in Europa leben 733 Millionen Menschen. Der demografische Überdruck im Süden bricht sich gegen den wohlhabenden Norden Bahn. Im Jahr 2050, schätzt die UNO, werden zwei Milliarden überwiegend junge Afrikaner rund 691 Millionen alternden Europäern gegenüberstehen. Die Antwort unserer Politiker und Meinungsmacher lautet, dass wir immer noch mehr illegale Wirtschaftsmigranten, die irrigerweise Flüchtlinge genannt werden, aufnehmen sollen. Das freundliche Angebot wird die Nachfrage verstärken.

    Die europäische Südgrenze ist offen wie ein Scheunentor. Die Festung Europa gibt es nicht. Im vergangenen Jahr landeten 220.000 illegale Migranten an der italienischen Küste an. In diesem Jahr rechnet allein Deutschland mit einer Verdoppelung der Asylgesuche auf 500.000. Niemand fühlt sich verantwortlich für den verfassungsmäßig verankerten Schutz der europäischen Außengrenzen. Die Italiener wissen, dass die illegalen Migranten lieber in den reichen Norden ziehen und stecken sie in Züge, ohne sie zu registrieren. „Die Flüchtlinge verschwinden eben“, erklärte uns kürzlich ein Römer Diplomat charmant und gestenreich.

    Im Grunde ist es allen klar, aber niemand traut sich, es zu sagen: Was sich hier abspielt, ist ein großräumig angelegter Missbrauch unseres Asylrechts durch illegale Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist ein behördlich geduldeter Rechtsbruch in großem Stil.

    Auszug aus einem lesenswerten Artikel von Rogger Köppel in „Die Presse”.

    http://www.pi-news.net/2015/06/koeppel-e...or/#more-464081

  • Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform I...

    Liebe Leser,

    könnt ihr einen Unterschied zwischen dem jetzigen Papst Franziskus und Judas, der Jesus verraten hat erkennen ? Also ich kann keinen erkennen. Judas hat Jesus für 30 Silberlinge verraten, aber es später sogar bitter bereut und das Geld den römischen Soldaten wieder vor die Füße geworfen und gesagt, das er dieses Blutgeld nicht mehr will.

    Bei Franziskus ist weder Reue noch Erkenntniss zu verzeichnen. Bereits in seiner Erklärung " "Evangelii Gaudium" ist seine Haltung zur Irrlehre Islam zu erkennen. Das US - Magazin "Time " hatte Franziskus zur "Person des Jahres" gekürt. Das sagt auch schon alles. Ebenfalls wird er von den Homoperversen und "Wir sind Kirche" gelobt.
    http://www.stern.de/panorama/toleranz-ge...us-2044575.html

    Und aktuell hat er nun eine Rede über religiöse Toleranz im Vatican gehalten und anscheinend behauptet das die Lehren im Koran genauso gültig wären wie die in der Bibel.



    Papst Franziskus: Mohammed und Jesus eine Einheit, Koran und Bibel gleich gültig

    Der National Report berichtet, dass der Papst am vergangenen Montag vor katholischen Besuchern im Vatikan eine Rede über die große Bedeutung der religiösen Toleranz gehalten hat. Hierbei soll er geäußert haben, dass der Koran und die darin enthalten “spirituellen Lehren” genauso gültig seien wie die Bibel. Jesus Christus, Mohammed, Jehova und Allah seien alles Namen, die eingesetzt seien, um eine “Einheit” zu beschreiben, die auf der ganzen Welt “gleich sei”. Seit Jahrhunderten sei unnötig Blut vergossen worden, weil der Wunsch da gewesen sei, die Religionen zu “trennen”. Nun stellt sich die Frage: Ist der Papst naiv, unwissend oder ein erbärmlicher Opportunist?

    ...usw

    http://www.pi-news.net/2015/06/papst-fra...gleich-gueltig/

    Was bedeudet das alles fragt man sich als Katholik ? Wird hier auf eine Welteinheitsreligion zugesteuert ? Warum hat Gott einen solchen Verräter als Papst eingesetzt ?

    Aufgrund dieser Kommentare von Franziskus treten auch viele nun aus der Kirche aus und in den Palttformen im Internet wird immer wieder auch dazu aufgerufen.

    Trotz allem solltet ihr liebe Mitleser nicht austreten, denn wir gehen in die heilige Messe wegen der Sakramente und wegen Jesus Christus der jene eingesetzt hat und nicht für einen Verräter.

    Gelobt sei Jesus Christus

  • Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform I...

    Liebe Leser,

    Die häufig auftretende Inzucht innerhalb der muslimischen Kultur während der letzten 1400 Jahre hat katastrophale Schäden am Genpool dieser Bevölkerungsgruppe angerichtet. Die Konsequenzen der Verwandtenehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades haben häufig schlimme Auswirkungen auf die Intelligenz, auf geistige und körperliche Gesundheit und auf das Umfeld der Nachkommen. Weil ihre Ideologie es den Moslems verbietet, Nicht-Moslems zu heiraten und so verhindert wird, dass ihrer Bevölkerungsgruppe frisches genetisches Material hinzugefügt wird, ist der genetische Schaden bei vielen Moslem-Familien massiv, denn Islam-Erfinder Mohammed hat Moslems vor 1400 Jahren die Heirat von Cousinen und Cousin ersten Gerades erlaubt. Die direkten und indirekten menschlichen und sozialen Kosten dieses Irrsinns sind gigantisch. Die Sorge um die Gesundheit von zukünftigen Generationen sollte Grund sein, um die Ehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades auch in Europa strikt zu verbieten. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen sind ebenso ein Grund. Das Verbot der Verwandtenehen würde auch die moslemische Einwanderung in den Westen vermindern, wenn der Nachschub von Importbräuten aus der eigenen Familie gebremst würde. (Quelle: EuropeNews 13. Oktober 2010). Seit 1978 gibt es wissenschaftliche Studien, wonach Inzucht Bevölkerungsgruppen geistig zu einem ständig geringerem IQ verhilft – und 1997 haben arabische Wissenschaftler diese Folgen vor allem auch für die arabische Welt bestätigt. In Deutschland ist die Inzucht zugewanderter Mitbürtger aus dem islamischen Kulturkreis ein Tabuthema. Wir zahlen lieber für die Folgen. Wir lassen uns von solchen Geschöpfen lieber als “Scheiß Deutsche” beschimpfen, wir empfinden das inzwischen als “Bereicherung”. Und wir kämen nie auf die Idee, die hohe Prozentzahl ungebildeter Schulabbrecher aus dem islamischen Kulturkreis in Deutschland in Verbindung zu bringen mit der Inzucht in ihren Familien. So wird Deutschland dank zugewanderter Inzucht vom Land der Dichter und Denker zum Land der Hilfsarbeiter. {Quelle: Akte Islam}

    Wenn Cousins Cousinen heiraten
    Hochzeiten unter Verwandten sind in türkischen Familien üblich – aber ein Tabuthema. Der Nachzug von Ehegatten erschwert die Integration


    Die Sprachstandsmessungen unter Vorschülern lassen keinen Zweifel mehr: Die Deutschkenntnisse der türkischen Kinder sind katastrophal ungenügend. Selbst hier geborene Kinder können sich in der Schule oft nur schlecht verständigen, weil sich die Familien „abschotten“, wie der jüngste Bericht zu den Einschulungsuntersuchungen konstatiert. Die „Abschottung“ besteht nicht nur darin, dass die türkischen Migranten überwiegend unter sich bleiben. Auch der andauernde Nachzug von Ehegatten aus der Türkei trägt dazu bei, dass die Sprachprobleme in den Familien ständig von vorn beginnen.

    Die Tendenz türkischer Jugendlicher, einen Ehepartner aus der Heimat der Eltern oder Großeltern zu holen, ist ungebrochen: Etwa jeder zweite verfährt so . Anders als gemeinhin behauptet, ist das Motiv dafür nicht nur die Hoffnung der jungen Männer auf eine folgsame Frau. Ein Großteil der Türken heiratet in der Heimat, weil die Eltern aus Tradition und wirtschaftlichen Gründen auf der Verwandtenehe beharren. Obwohl diese Ehen erhebliche Gesundheitsrisiken für die Kinder bergen (siehe nebenstehender Artikel), bleibt das Phänomen ein Tabuthema, das allenfalls Fachleuten geläufig ist. Dabei sind diese Verwandtenehen keine Seltenheit. „Sie spielen beim Ehegattennachzug eine ganz große Rolle“, weiß Christian Kayser, Referatsleiter in der Behörde des Ausländerbeauftragten. Genaue Zahlen hat allerdings niemand, weil sie – anders als in der Türkei – nie systematisch erhoben wurden. Es gibt jedoch Anhaltspunkte dafür, dass in Berlin – ähnlich wie in der Türkei – mindestens jede fünfte Ehe unter Verwandten geschlossen wird.

    Dafür spricht etwa eine Befragung, die im Rahmen eines Forschungsprojekts am Universitätsklinikum Rudolf Virchow unter der Leitung von Professor Heribert Kentenich stattfand: Dabei gab jede fünfte von über 300 Frauen an, einen Verwandten geheiratet zu haben. In ländlichen Regionen der Türkei heiraten mitunter sogar über 40 Prozent innerhalb der Familie, wie eine Untersuchung der Universität Diyarbakir von 1996 ergab. Im Landesdurchschnitt sind es über 20 Prozent – überwiegend Cousins und Cousinen. Da es sich bei den Berliner Türken überwiegend um Migranten aus ländlichen Gebieten und der sozialen Unterschicht handelt, könnte der Anteil an Verwandtenehen hier sogar noch größer sein, vermutet Ali Ucar vom schulpsychologischen Dienst in Kreuzberg. Als er 1997 über 60 türkische Familien von Vorschulkindern befragte, kam heraus, dass fast alle Ehepartner miteinander verwandt waren. Für ganz Berlin geht Ucar davon aus, dass rund 40 Prozent der Türken zweiter Generation „ihren Ehegatten unter Verwandten ausgesucht haben“.

    Und Ucar glaubt nicht, dass sich dagegen viel ausrichten lässt, da sowohl die Tradition als auch „ökonomische Interessen“ hinter diesem Heiratsverhalten stehen. Erschwerend komme hinzu, dass die jungen Leute längst nicht immer aus freien Stücken ihre Wahl treffen. Bei einer Befragung im Virchow-Klinikum gab etwa ein Viertel der türkischen Frauen an, ihren Ehemann nicht selbst ausgesucht zu haben. In der Türkei gilt die so genannte „vermittelte Ehe“ noch immer als Selbstverständlichkeit. Der Verein Terre des Femmes schreibt in seiner Broschüre „Zwangsheirat“ unter Bezugnahme auf eine Befragung in der Türkei im Jahr 2000, dass 60% der Frauen in einer vermittelten Ehe lebten und selbst in den Städten über 30% der Frauen mit ihren Männern verwandt waren. Beide Zahlen sind kaum voneinander zu trennen.

    „Verwandtenehen sind meist Zwangsehen“, sagt Halis Cicek, der als Verhaltens- und Sexualtherapeut am Kottbusser Damm praktiziert. Exemplarische Fälle aus seiner Praxis hat er in seinem jüngst vorgestellten Buch „Zwangsheirat, Inzest und Vergewaltigung in der Ehe“ beschrieben, „damit diese Themen endlich diskutiert werden“. Trotz des offensichtlichen Ausmaßes der Problematik gibt es in Deutschland kaum jemanden, der sich zuständig fühlt: Weder die psychischen Folgen der Zwangsehen noch die gesundheitlichen Folgen der Verwandtenehen scheinen bundesdeutsche oder Berliner Institutionen zu interessieren. In der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist das Thema überhaupt nicht bekannt: Man verweist auf das Bundesgesundheitsministerium, das ebenfalls überfragt ist. Ähnliches gilt für das Bundesfamilienministerium. Und bei der Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) ist die Sprecherin schon über die Frage nach dem türkischen Heiratsverhalten pikiert: „Das ist Angelegenheit der Türken“.

    Dort reagiert man äußerst zurückhaltend. Kenan Kolat, Geschäftsführer beim Türkischen Bund Berlin-Brandenburg, weiß zwar, dass es mit den Verwandtenehen „große Probleme gibt“ und „dass dieses Thema jetzt häufiger diskutiert wird“ – zumal es in der Türkei seit Jahren Aufklärungskampagnen dazu gibt. Allerdings habe sich sein Verband bisher „nicht so auf diesem Terrain bewegt“. Der Türkische Elternverein plant zwar gerade eine Kampagne für Bildung, sieht den Ehegattennachzug und die Verwandtenehen aber nur als eine Ursache von vielen bei der mangelnden Integration. Offener für das Thema ist die Türkische Gemeinde. Ihr Vorsitzender Tacithin Yatkin betont, dass die Gemeinde jetzt häufiger vor Verwandtenehen warnt: wegen der daraus folgenden Sprach- und Integrationsprobleme und weil diese Ehen „häufig nicht lange halten“, so Yatkin. Ganz andere Töne sind aus dem Türkischen Generalkonsulat zu hören. Für Generalkonsul Iskender Okyay haben die Sprach- und Integrationsprobleme seiner Landsleute überhaupt nichts mit dem Ehegattennachzug zu tun.

    „Wenn es tatsächlich eine so hohe Rate an Verwandtenehen in der Stadt gibt, reagieren wir darauf“, kündigt dagegen Ufuk Balimuhac von der Gesellschaft türkischer Mediziner an. Zusammen mit Kollegen betreut der Kreuzberger Hausarzt im türkischen Fernsehen in Berlin wöchentliche Gesundheitssendungen. Bisher sei das Thema von ihnen nicht „als so dringend eingestuft worden“, sagt Balimuhac – weil das Ausmaß der Verwandtenehen nie bekannt gemacht worden sei. {Der Tagesspiegel Berlin – Von Susanne Vieth-Entus}
    https://koptisch.wordpress.com/2010/10/1...hc_location=ufi

  • kreuz-net.infoDatum18.04.2015 21:17
    Thema von Andi im Forum Internetseiten

    Liebe Leser,

    wers noch nicht kennt. Hier die Nachfolger von Kreuz.net.

    http://www.kreuz-net.at/index.php?id=3

  • Flugzeugabsturz des Germanwings- AirbusDatum26.03.2015 14:08
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform (2)

    Liebe Leser,

    wie heute ja bekannt geworden ist , hat der Copilot bewußt das Flugzeug zum Absturz gebracht. Der Pilot mußte anscheinend aufs WC und der Copilot versperrte das Cockpit und ließ ihn nicht mehr rein. Wenn der Copilot also vorhatte einen Selbstmord zu begehen, woher wollte er dann wissen ob der Pilot überhaupt den Gang aufs WC macht oder nicht ?

    Aber nun einmal, wie man aus christlicher Sichtweise dieses Unglück sehen kann. Man sagt ja: Der Herr hats gegeben und der Herr hats genommen, selig ist der Name des Herrn. Das heißt; Gott uns erschaffen und er bestimmt auch wenn wir gehen. Ob als Baby, Kleinkind, Jugendlicher , Erwachsener oder als Greis. Wenn man das weiß und damit einverstanden ist, dann kann man auch seine Trauer besser verarbeiten aber sowas wird in den weltlichen Medien natürlich nicht gesagt. Dadurch ist die Trauer der Ungläubigen wesentlich größer als die der Gläubigen. Auch dies ist wieder eine Folge des Glaubensverlustes.

    Gott hat uns erschaffen und er bestimmt auch wann wir zu gehen haben.

  • Junge FreiheitDatum13.03.2015 15:45
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform p...

  • Christen für Kampf gegen ISDatum06.03.2015 09:43
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform I...

    Liebe Leser,

    der Tod ist der Christen Ziel und Gewinn. Glaube ohne Werke ist tot. Deshalb, derjenige der wie Matthew VanDyke hier in diesem Beispiel Christen im Irak hilft wird großen Lohn empfangen.

    Johannes 15,13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.

    Amerikaner schult Christen für Kampf gegen IS

    US-Regisseur und Aktivist Matthew VanDyke bildet eine Privatmiliz aus. Sie soll im Irak den Kampf gegen die IS-Islamisten aufnehmen. Gesponsert wird das Unternehmen von Christen aus den USA.

    Früher kämpfte er an der Seite von Rebellen in Libyen und Syrien. Heute hat Matthew VanDyke seinen Kampfanzug gegen einen Dreiteiler getauscht. Der 35-jährige Amerikaner, der schon als Regisseur, Journalist und Guerillero in Erscheinung getreten ist, hat mit seinem neuen privaten Militärunternehmen gerade den ersten Auftrag absolviert: Er hat christliche Freiwillige als Kämpfer gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ausgebildet.

    Gesponsert von christlichen Gruppen im Ausland, vor allem in den USA, soll die sogenannte Einheit zum Schutz der Ninive-Ebene (NPU) den Kampf gegen den IS aufnehmen. Dutzende Christen machen bereits mit. In dem immer komplexer werdenden Geflecht aus ausländischen Kämpfern, Organisationen und Sponsoren, die sich in einen privaten Krieg mit den Dschihadisten im Irak und in Syrien stürzen, ist VanDyke eine der bekanntesten – wenn auch umstrittensten – Figuren.

    "Das ist eine Ausweitung meiner Arbeit als Revolutionär", sagt der 35-Jährige bei einem Cappuccino in einem Café der irakischen Kurdenstadt Erbil. "Was gibt jemandem das Recht, zu Hause zu sitzen und nichts zu tun?", fragt VanDyke, dessen Film "Point and Shoot" beim Tribeca Filmfestival in New York vergangenes Jahr zur besten Dokumentation gekürt wurde. Der Film erzählt VanDykes dreimonatige Odyssee per Motorrad nach Libyen, die er selbst als "Crashkurs in Männlichkeit" beschreibt.

    Einige Hundert Freiwillige hat er schon ausgebildet

    Sein Unternehmen hat nun einige Hundert NPU-Freiwillige ausgebildet. Bei Ninive handelt es sich um eine Region im Nordirak, die die dortigen assyrischen Christen und andere Minderheiten als ihre angestammte Heimat ansehen.

    In Syrien verschleppte der IS zuletzt mehr als 220 assyrische Christen.

    Finanziell unterstützt wird die NPU beispielsweise von der Amerikanischen Mesopotamischen Organisation, einer von assyrischen US-Bürgern gegründeten Gruppe in Kalifornien. Seit Dezember seien durch die Initiative "Restore Ninive Now" mehr als 250.000 Dollar, rund 223.000 Euro, zusammengekommen, heißt es. In den aktiven Kampf ist die NPU bislang allerdings nicht eingetreten.

    Viele Spenden kommen von Mitgliedern der assyrischen US-Gemeinde, wie Joseph Baba, einem in Kalifornien lebenden Autoverkäufer aus Teheran. "Ich bin der festen Überzeugung, dass der Nahe Osten diese Urbevölkerung braucht", sagt Baba, der knapp 10.000 Dollar spendete.

    Besorgt war er allerdings, ob es legal sei, eine Miliz zu unterstützen. Die NPU selbst lehnt diesen Begriff ab.

    Gründung von privaten Kampftruppen umstritten

    Tatsächlich ist die Ausbildung einer privaten Truppe auf ausländischem Boden hoch umstritten, und auch VanDykes Rolle sorgt für Diskussionen. Kürzlich teilte Restore Ninive Now mit, dass VanDyke in die Ausbildungsmission involviert gewesen, jedoch sein Vertrag gekündigt worden sei. Ihm wurde vorgeworfen, versucht zu haben, die NPU zur Selbstvermarktung zu missbrauchen.

    VanDyke selbst gibt zu, dass sein Unternehmen im Nordirak "in einer Grauzone" agiert. "Wir sind rechtlich als Unternehmen registriert", sagt er. "Momentan sind wir als nichts anderes registriert." Nach Angaben des US-Außenministeriums wird für Verteidigungsdienste, darunter militärisches Training, eine Genehmigung benötigt. Solche Einwände schlägt VanDyke in den Wind: "Die Haltung der USA ist im Allgemeinen, dass ihnen alles egal ist, solange man in die richtige Richtung schießt."

    http://www.welt.de/politik/ausland/artic...f-gegen-IS.html

  • Gott um Rache bittenDatum23.02.2015 15:29
    Thema von Andi im Forum Wenn etwas der Klärung...

    Liebe Leser,

    es ist ein weitverbreiteter Irrtum, sebst unter tradtionellen Christen, das man Gott nicht um Rache im Gebet bitten dürfe. Man muß ein klares Ja aussprechen wenn es um die Frage geht , ob man Gott um Rache bitten darf. Oft heißt es ja, man solle für die Feinde beten und ähnliches christliches Zeitgeistgerede. Ich hatte schon immer den Verdacht das dies nicht so stimmen würde und bin fündig geworden bei Ebach, Prof. Dr. Jürgen, Alttestamentler, der Gast war beim Katholikentag in Osnabrück 2008. Er ist zwar Protestant, was aber in diesem Fall wo es um diese Frage geht,unwichtig ist. Hier geht es hauptsächlich um die Psalmen.

    Hier einige Auszüge von seiner Rede:
    ...............................
    Wer den jeweiligen Psalm kennt oder zuhause die im
    Gottesdienst gebeteten mit den in der Bibel stehenden Worten vergleicht, stößt nicht nur
    auf erhebliche Kürzungen, sondern geradezu auf eine Zensur. Denn vor allem solche Passagen sind gezielt weggelassen, in denen Gewalt und Gewaltwünsche gegen die Feinde zu
    Wort kommen. Mindestens auch aus diesem Grund fehlen einige Psalmen im Gesangbuch ganz; offenbar sollen diese Gebete Israels in einem christlichen Gottesdienst nicht gebetet werden.

    ...........

    Was ich hier vom Psalmengebrauch in evangelischen Gottesdiensten beschreibe, hat in der
    katholischen Liturgie enge Parallelen. Auch hier wurden in der nachkonziliaren Reform
    mehrere Psalmen für den gottesdienstlichen Gebrauchgestrichen und andere amputiert.

    Spätestens jetzt stellt sich die Frage grundsätzlich: Bedarf es solcher Zensur, bedarf es der
    Amputation der Gebete Israels, damit biblische Psalmen im christlichen Gottesdienst
    gesprochen werden dürfen? Dürfen Christinnen und Christen Gewaltphantasien und
    Rachwünsche nicht über die Lippen kommen? Sind sie,sind wir bessere Menschen als die
    Beterinnen und Beter Israels, wenn wir solche Worte weglassen? Dürfen sie zwar in derBibel stehen, aber in unseren Gottesdiensten nichtgesprochen werden? Die Fragen begleiten Sie in diesen Tagen vielleicht immer wieder und besonders dann, wenn das Leitwort dieses Katholikentages und der 18. Psalm,dem es entnommen ist, zur Sprache kommt.

    ........Denn, noch einmal: Wir bekommen es bei den Gewaltphantasien und Rachewünschen, welche
    Beterinnen und Beter der Psalmen aussprechen, mit einem Thema der ganzen Bibel zu tun und nicht mit einem, das sich besonders oder gar ausschließlich an das Alte Testament, an
    die „Schrift“ Israels richtete.


    Nachdem Sie sich, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, von der Überraschung erholt haben, die
    ich mit der Präsentation neutestamentlicher Rache-und Gewalttexte bereitet habe, warte ich
    mit einer womöglich weiteren Überraschung auf. Ich möchte nämlich die Titelfrage „Ein Gott der Rache?“ mit einem klaren „Ja“ beantworten. Warum und wie ich das tue, möchte ich Ihnen in diesem Vortrag darlegen. Es bedarf dazu mehrerer Zugänge und einer ganzen Reihe von Beobachtungen und Überlegungen. Ich muss Sie also um Geduld bitten, damit meine die Frage bejahende Antwort nicht nur verstörend bleibt.......usw.

    hier der Link zur Rede. Sehr lesenswert:

    http://katholikentag.net/2008/presse/dok...ateien/0257.pdf

  • Die EKDDatum12.02.2015 21:03
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform K...

    Liebe Leser,

    so wie auf dieser Karrikatur sieht die Situation in der evangelischen Glaubensgemeinschaft aus und diese Foto trifft es haargenau. Ganz so schlimm ist es bei der kath. Kirche noch nicht, aber viel fehlt auch nicht mehr.

  • Lustige KommentareDatum06.01.2015 00:20
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform (2)

    Hier bei youtube gelesen:

    Der einzig wahre Gott Dr. Thilo Sarrazin (geheiligt werde sein Name, sein Reich komme) schreib bereits vor Jahren, dass Muslime minderintelligent sind. Er bewies das in seiner Heiligen Schrift mit dem MID-Syndrom (Muslimisches Intelligenz Defizit Syndrom).
    Die modernde Wissenschaft hat erst kürzlich festegestellt, dass die Verehrer des Kinderschänders Mohammed (Kamelpisse auf sein Haupt) tatsächlich nicht so intelligent sind wie wir vollwertigen Menschen.
    Wie konnte Dr. Thilo Sarrazin (geheiligt werde sein Name, sein Reich komme) all dies schon vor Jahren wissen, wenn er nicht GOTT ist?

    Es gibt keinen Gott außer Dr. Thilo Sarrazin und George W. Bush ist sein Gesandter!

    Und wer das bezweifelt, ist ein Nazi, ein Terrorist oder beides!

    TOD DER BLÖDHEIT!
    TOD DEM ISLAM!


    oder:
    SarrazinAkbar
    +Rahmi Kaya

    Fassen wir zusammen: Du verehrst den Top-Terroristen, Massenmörder und Kinderschänder Mohammed (Kamelpisse auf sein Haupt) als Propheten. Du betest den Asozialen- und Terroristengott "Allah" an. Du bist für Ehrenmore und "ich f*** Deine Mutter" Gebrülle (neben "Du H***sohn" das höchstes Gebet im Islam). Du betrachtest die barbarische Scharia höher als unser Grundgesetz und Du hast für unseren geliebten Propheten George W. Bush (Gott segne ihn) keinen Respekt.

    Ich denke Du bist ein lebendes Beispiel dafür, weshalb der Islam verboten werden sollte!

    Es gibt keinen Gott außer Dr. Thilöo Sarrazin und George W. Bush ist sein Gesandter! Und wer das bezweifelt, ist ein Nazi, ein Terrorist oder beides.

    TOD DEM TERRORISMUS!
    TOD DEM ISLAM!

  • Der Fluch und die VerfluchungDatum31.12.2014 22:55
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform

    Ab und zu gibt es auch kleine Lichtschimmer:

    Papst-Sekretär warnt vor Islamisierung Europas

    Offenbar teilt auch der Vatikan die Ängste vieler Europäer – und schürt sie damit zugleich: Der Privatsekretär des Papstes mahnt den Kontinent, die Gefahren, die von einer Ausbreitung des Islam ausgingen, nicht zu unterschätzen.

    Der Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. hat vor einer drohenden Islamisierung Europas gewarnt. "Die Islamisierungsversuche im Westen sind nicht wegzureden", sagte Georg Gänswein dem "Süddeutsche Zeitung Magazin". "Die damit verbundene Gefahr für die Identität Europas darf nicht aus falsch verstandener Rücksicht ignoriert werden."


    Gänswein verteidigte zugleich die umstrittene Regensburger Rede des Papstes im September vergangenen Jahres. Das Kirchenoberhaupt habe nur "einer bestimmten Blauäugigkeit entgegen wirken" wollen, erklärte der Privatsekretär. Mit dem Zitat eines byzantinischen Kaisers, wonach man im Islam "nur Schlechtes und Inhumanes finden" könne, hatte der Papst massive weltweite Proteste von Muslimen ausgelöst.


    Neben der Auseinandersetzung mit dem Islam sei auch der Dialog mit den Ost-Kirchen wichtig, sagte Gänswein. Die Spaltung zwischen orthodoxer und katholischer Kirche müsse überwunden werden. "Die Wiederherstellung der vollen Einheit im Glauben ist ganz gewiss ein großes Ziel", sagte der Sekretär. Auch müsse etwa noch die Frage nach der Stellung des Papstes geklärt werden, räumte er ein. "Aber es ist ein Skandal, dass die Christenheit noch immer gespalten ist."

    http://m.welt.de/politik/article1057423/...ng-Europas.html

  • Der Fluch und die VerfluchungDatum31.12.2014 18:08
    Thema von Andi im Forum Diskussionsplattform (2)

    Ist es in so einem Fall wie bei Gabriel trotzdem erlaubt jemanden zu verfluchen ?


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