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#51

RE: Ganz schwarze Wolken ziehen auf!

in Diskussionsplattform 11.01.2016 23:07
von Andi • 1.077 Beiträge

Eine mail von "Bürgerbewegung pro Deutschland"

Guten Tag Andreas,

dass der medial-politische Komplex ein Interesse daran hat, Kritiker von Masseneinwanderung und Islamisierung als Schmuddelkinder zu präsentieren, ist allgemein bekannt. Am 9. Januar rief Pegida Nordrhein-Westfalen unter dem Motto „Pegida schützt!“ zu einer Demonstration mit dem Startpunkt Breslauer Platz in Köln auf, die die Horror-Nacht des zurückliegenden Jahreswechsels thematisierte.

Im Gegensatz dazu gab es eine Minderheit von Hooligans in der Menge an Teilnehmern, und nicht wie vom zwangsfinanzierten „Westdeutschen Rundfunk“ kolportiert „80 bis 90 Prozent der Demonstranten“. Unter den Hooligans befanden sich Anhänger der von einem V-Mann des Verfassungsschutzes gegründeten HoGeSa, deren Verbot pro Deutschland fordert. Es kam zum Einsatz in Deutschland illegaler Pyrotechnik, was anfänglich keinem konkreten Werfer zugeordnet werden konnte. Wie mittlerweile öffentlich bekannt wurde, hat offenbar ein Provokateur, der sich als „Journalist“ Zugang zum Demonstrationszug verschafft hatte, Knallkörper auf Demonstranten geworfen, siehe:

https://www.youtube.com/watch?v=5eYVipu-lHE

Der Vorwand war geschaffen, martialisch mit einem Wasserwerfer gegen die Teilnehmer von „Pegida schützt!“ vorzugehen und die Veranstaltung aufzulösen.

„Wenn sich Staatsmacht und Linksextremisten gegenseitig die Bälle zuspielen, um Oppositionelle verächtlich zu machen, ist das ein übergroßes Armutszeugnis“, so der nordrhein-westfälische Landesgeschäftsführer der Bürgerbewegung pro Deutschland, Nico Ernst.
Mit freundlichen Grüßen


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#52

RE: Ganz schwarze Wolken ziehen auf!

in Diskussionsplattform 13.01.2016 19:31
von Kristina (gelöscht)
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http://www.katholisches.info/2016/01/13/...ister-altmaier/

Protestschreiben von Hegumen Daniel an Bundesminister Altmaier

(Berlin) Die Verfolgung christlicher Flüchtlinge durch moslemische Flüchtlinge auf deutschem Boden ist ein offenes Geheimnis. Wer mit Asylanten zu tun hatte, der wußte davon bereits vor dem Jahr 2015. Im öffentlichen Diskurs von Politik, Medien und Kirche hat diese Seite der Christenverfolgung jedoch keinen Platz. Nichts darf die „heile Welt“ der als naturgegeben behaupteten Masseneinwanderung stören. Dagegen protestierte nun Hegumen Daniel, der Klostervorsteher des orthodoxen St. Georgs-Klosters von Götschendorf in Brandenburg. Mit einem Brief wandte sich Hegumen Daniel an Peter Altmaier (CDU), den Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben im Kabinett Merkel.

Das Kloster untersteht dem Moskauer Patriarchat. Der Hegumen ist in Berlin kein Unbekannter. Er ist Mitglied des Bundesbeirats für Integration, der im Bundeskanzleramt angesiedelt ist und derzeit von der „Ausländerbeauftragten“ der Bundesregierung, Staatssekretärin Aydan Özoguz (SPD), geleitet wird, einer türkischen Muslimin aus säkularem Elternhaus. Özoguz ist mit dem katholischen Hamburger Innensenator Michael Neumann (SPD) verheiratet. Ihre Brüder betreiben ein islamisches, dem schiitischen Iran nahestehendes Internetportal. Die Familie Özoguz wurde eingebürgert und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft.

„Sorge über die Lage der christlichen Flüchtlinge in Deutschland“

Während deutsche Kirchenvertreter „alternativlose“ Lobeshymnen auf „Einwanderung“, „friedliches Zusammenleben“ und „Interreligiosität“ anstimmen und Pfarrgemeinden den Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament delogieren, um Moslems die Kirche als Asylantenunterkunft zur Verfügung zu stellen, bringt Hegumen Daniel in seinem Brief an Bundesminister Altmaier seine „Sorge über die Lage der christlichen Flüchtlinge in Deutschland“ zum Ausdruck. Diese seien in Flüchtlingseinrichtungen „Verfolgungen durch Moslems ausgesetzt“. Die Lage sei „so ernst“, daß die Christen unter den Flüchtlingen lieber nach Hause zurückkehren würden, als auch in einem angeblich sicheren Land von Moslems verfolgt zu werden, vor deren Verfolgung sie geflohen sind.

Hegumen Daniel verweist auf ihm vorliegende Belege, wonach besonders Christen aus Syrien und Eritrea Opfer regelrechter Verfolgung durch moslemische Flüchtlinge werden. Die Verfolgung reiche von Mobbing über verbale Erniedrigung bis zu tätlicher Gewalt und Morddrohungen. „Besonders bedroht sind auch Moslems, die sich zum Christentum bekehrt haben“, da dies im Islam als Apostasie gesehen wird, die todeswürdig sei.

„Schande“, daß in Deutschland Christenverfolgung durch Moslems geduldet wird

Der Hegumen nennt als konkrete Beispiele einige Flüchtlingseinrichtungen, in denen es zu Christenverfolgungen gekommen ist. Darunter befindet sich die evangelisch-lutherische Dreifaltigkeitskirche in Berlin-Steglitz. Die Christen würden in Deutschland sicheren Schutz suchen. Was sich in deutschen Flüchtlingseinrichtungen abspiele, „halten wir für unvereinbar mit den Zielen der deutschen Kultur und Politik, Asyl zu gewähren“. Hegumen Daniel wird noch deutlicher und spricht von einer „Schande“, daß „solche Bedingungen“ in Deutschland herrschen. „Darüber hinaus ist es aus unserer Sicht nicht akzeptabel, daß die Polizei nur selten, wenn überhaupt, bei der Lösung von religiösen Konflikten eingreift.“ Dabei läßt Hegumen Daniel keinen Zweifel, daß die moslemischen Flüchtlinge Grund und Urheber dieser Konflikte sind.

Er fordert Bundesminister Altmaier auf, für den nötigen „Druck“ zu sorgen, damit die „deutschen Gesetze auch in den Asylanteneinrichtungen eingehalten werden“ und fordert, daß „die Christen getrennt von den Moslems untergebracht werden“.

Text: Andreas Becker

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https://koptisch.wordpress.com/2016/01/1...and/#more-73323

Berliner Pfarrer beklagt Gewalt gegen Christen in Flüchtlingsheimen

Gottfried Martens hat in den letzten Jahren viele Flüchtlinge getauft, die vom Islam zum Christentum konvertierten. Doch der Glaubenswechsel ist nicht ungefährlich. Martens prangert Gewalt von radikalen Muslimen gegen seine neuen Kirchenmitglieder an.

Wie ein Magnet zieht die Steglitzer Dreieinigkeitskirche an der Südendstraße Flüchtlinge an. Seit ein paar Jahren kommen in großen Schüben Flüchtlinge aus dem Iran und aus Afghanistan und wollen Gemeindemitglieder werden. Jede Woche werden dort Konvertiten getauft – Muslime, die jetzt Christen sein wollen.

Muslimische Flüchtlinge lassen sich taufen

http://www.jesus.de/blickpunkt/detailans...ufen202995.html

Die Berliner Zeitung hat darüber berichtet. Am Montag hat sich der dortige Pfarrer Gottfried Martens mit einem Appell an die Öffentlichkeit gewendet: Er beklagt religiös motivierte Gewalt von radikalen Muslimen gegenüber christlichen Flüchtlingen in Berliner und Brandenburger Flüchtlingsheimen.

Schläge ins Gesicht, abgerissene Taufkreuze,
zerrissene Bibeln
, Beschimpfungen als Kouffar (Ungläubiger),
Verweigerung des Zutritts zur Küche als Unreiner.

Immer wieder stelle sich der muslimische Wachschutz auf die Seite der Täter.
Das seien Erfahrungen konvertierter Christen in deutschen Flüchtlingsheimen, sagt Martens. So hätten ihm Gemeindemitglieder in seiner Sprechstunde ihr Leid geklagt, zuletzt am vergangenen Sonntag. Verbale Bedrohungen vor Flüchtlingsheimen Auf der Facebook-Seite der Gemeinde bemängelt der Pfarrer, dass das Drangsalieren von konvertierten Christen kaum Empörung auslöse.
Christliche Flüchtlinge erführen weder aus der Politik noch von Kirchenvertretern Rückendeckung.

“Während die Empörung über die Ereignisse in Köln (mit Recht!) groß ist, können christliche Konvertiten nicht damit rechnen, dass sie angesichts ihrer Verfolgung in den Heimen in der Öffentlichkeit irgendwelche Unterstützung erfahren“, so Martens. Er weiß von Flüchtlingen zu berichten, die in einer Flüchtlingsunterkunft verbal bedroht werden. Auch mit dem Messer soll es zu Übergriffen gekommen sein.

Die Evangelisch-Lutherische Dreieinigkeits-Gemeinde in Steglitz ist in einer außergewöhnlichen Lage. Vor einigen Jahren waren vereinzelt Flüchtlinge in Gottesdiensten aufgetaucht. Mittlerweile sind von 750 Gemeindemitgliedern 500 ehemalige Muslime. Die Kirche gilt als Anlaufstelle sowohl für christliche Flüchtlinge als auch für die, die zum christlichen Glauben konvertieren wollen.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sc...8,33499950.html


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 13.01.2016 19:36 | nach oben springen

#53

RE: Ganz schwarze Wolken ziehen auf!

in Diskussionsplattform 13.01.2016 19:40
von Kristina (gelöscht)
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Und was geschieht, wenn diese Moslems aus den Flüchtlingsheimen entlassen werden.
Sind wir dann die nächsten?
Wehret den Anfängen.


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#54

RE: Ganz schwarze Wolken ziehen auf!

in Diskussionsplattform 10.05.2016 09:52
von Kristina (gelöscht)
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Prof Dr Karl Albrecht Schachtschneider - Europa geht unter


passt zu:
Europas Neue Weltordnung | Der Weg zur Weltregierung (7)


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 10.05.2016 09:53 | nach oben springen

#55

RE: Ganz schwarze Wolken ziehen auf!

in Diskussionsplattform 14.06.2016 16:19
von Aquila • 7.035 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


In den Medien überschlagen sich förmlich die Meldungen über Hass und Gewalt.
Sog. "Experten" versuchen die eigentliche Ursache
- eine überwiegend in eine christuslose Nacht gefallene Menschheit -
durch menschengedachte, der Wahrheitsferne angepasste "Begründungen" gleichsam "wegzuloerieren".

Sehr schön hat Franz Kronbeck die Ursache der sich immer weiter Richtung Abgrund drehenden Spirale der menschlichen Hybris ausformuliert:
-

[....]
"Die Geschichte hat es uns bewiesen, und die Politik wie die Gesellschaft stellt es uns täglich vor Augen:
Wer den Sohn ablehnt, betet das Chaos an und die Revolution,
und wer den Heiligen Geist ablehnt, verfällt dem Haß und der Gewalt.

[....]

-

"Ersatz-Götter"


Die Leugnung oder die Ablehnung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit findet sich in vielerlei Schattierungen.
Sie äussert sich

im Bereiche der Gemeinschaft anhand

Sozialismus
Kommunismus
Nationalsozialismus
Feminismus / Emanzipation


im Bereiche des Individuums anhand

Humanismus
Rationalismus
Liberalismus
Leidenschaften
Befreiung der Sexualität / Psychoanlayse


im Bereiche der Materie anhand

Pantheismus / New Age
Erde als Lebensraum
Kapitalismus / Materialismus
Evolutionismus
Nihilismus


Dazu gesellen sich heute vermehrt
religiöser Indifferentismus....konkret Gleichgültigkeit gegenüber
der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS

sowie ein religiöser Synkretismus ( Gleichmacherei aller Religionen )
und somit die Förderung von religiösen Irrlehren wie dem Islam.

Aus einem Blog-Kommentar bei "Michael Mannheimer:
-
[....]

Wenn die Medien über den Islam berichten, werden alle Geschütze eingefahren und Aussteiger kommen höchstens in einer Spätausgabe zu Wort, werden aber nur angehört.
Danach ein Einspieler, der zeigen soll, wie friedfertig der Islam ist.?
[....]

-

Der " friedfertig" Islam im geschichtlichen Überblick:
1400 Jahre islamische Expansion



Chaos, Revolution, Hass und Gewalt haben ihre Ursache in der Ablehnung der Ewigen Wahrheit Jesus Christus.....
dabei führt eine auf den ersten Blick " unmögliche", bei genauerem Hinsehen aber - bewusst oder unbewusst - Hand in Hand arbeitende Allianz der Wahrheitsfeinde einen regelrechten Krieg gegen die Ewige Wahrheit Jesus Christus und Seinen mystischen Leib, die Heilige Mutter Kirche.

Die falsche Prophetie der Irrlehre Islam mit ihrer grundgelegten Gewaltideologie ist denn dabei gleichsam lediglich die sichtbare Front dieses Krieges.

Der Konvertit Magdi Christian Allam
-

Die Wurzel des Bösen ist Bestandteil eines Islams,
der physiologisch gewalttätig und historisch auf Konflikt ausgerichtet ist.


-


Die gleichsam mehr oder weniger unsichtbare Front ( deren Protagonisten freilich mehr und mehr ihre Masken fallen lassen) aber führt diesen Krieg subtiler im geistigen Bereich

Humanismus" als autonome - d.h. wahrheitsferne - Ideologie ist der
Nährboden für den Kult des Todes !
Und dieser führt in der Tat "Krieg"; so etwa explizit gegen wehrlose ungeborene beseelte Kinder !

Ein Massenmord, der alles bisher dagewesene an Verbrechen in den Schatten stellt !
Jährlich weltweit über 60 Millionen Morde im Mutterleib !
Alles unter dem Etikett "Menschlichkeit" / neuerdings gar auch "Menschenrecht" !

Überhaupt führt der Humanismus
"Krieg" gegen Gottes Ordnung und Gesetze gegen Gnade und Erlösung!
Hedonismus, Versexualisierung, Sittenzerfall, Egomanie, menschliche Selbstherrlichkeit, menschengesponnene und somit menschengenehme "Einheitsreligion" bis hin gar zum "Hominismus", der "Vergöttlichung des Menschen" als Folge.

Die Kultur des Todes pflegt auch ihre "eigene Sprache".

Die Sprache der Kultur des Todes


Die Entchristlichung der Gesellschaften ist Mittel zum Zweck der "Neuen Weltordnung" und soll auch ganz im freigeistigen Sinne - mit allen "humanen" Mitteln - weiter vorangetrieben werden.
Nachfolgend eine punktgenaue Analyse:

-

"Entchristlichung der Gesellschaft:

Mit allen verfügbaren Mitteln muss die Kirche aus dem öffentlichen Leben verbannt werden,
was
durch die beständige Diffamierung ihres Rufes und insbesondere durch die Laizisierung der Staaten vermittels der sogenannten Religionsfreiheit erreicht werden soll.
Auf diese Weise wurde
Christus seines sozialen Königtums und somit seines wohltuenden Einflusses auf die Gesellschaft beraubt.
Und zugleich wurde der Weg geebnet, der freimaurerischen Ideologie des Liberalismus und Sozialismus zum Durchbruch zu verhelfen, die das christliche Denken nach und
nach auslöschen sollte.



Zerstörung des übernatürlichen Wesens der Kirche:

Zweite Etappe ist die
Unterminierung der Kirche durch die Herolde und Werkleute des Modernismus mit dem Ziel, sie in ihrer übernatürlichen Sendung zu lähmen.
Auch dieses Ziel ist erreicht:
Weithin ist der katholische Glaube zerstört und sind die Quellen der Sakramente versiegt.


Zerschlagung der Schöpfungsordnung Gottes:

Schließlich geht es darum, den Menschen auch in seinen natürlichen Grundlagen zu erschüttern, indem die Schöpfungsordnung Gottes systematisch zerschlagen wird.
Daher erklärt sich der heute so heftig entbrannte Kampf gegen das Naturgesetz, gegen die von Gott geschaffenen Institutionen des Vaterlandes, der Ehe und der Familie sowie letztlich gegen die menschliche Natur selbst durch die Genderideologie.
Alles, was irgendwie noch an Gott erinnert, entfesselt die Zerstörungswut Satans, da es dem Menschen immer noch Hilfe und Wegweisung ist zur Verwirklichung seines ewigen Heils."

-

(Mitteilungsblatt Pius-Bruderschaft September 2012 )


Bereits im Jahre 1926 hat Hw Robert Mäder aus der Schweiz in seinem Buch
"Es lebe Jesus der König" die sich mehr und mehr abzeichnende
geistige Sonnenfinsternis" - die einleitend bereits erwähnte "christuslose Nacht" vorausgesehen:

-

[....]Die geistige Sonnenfinsternis gilt ganz gewiß besonders für die Zeit vor Jesus. Allein,
trotz der 1926 Jahre Christentum besteht sie auch heute für einen großen Teil der Christenheit.
Das Johanneswort paßt noch immer:
Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt.

Jesus ist noch lange nicht gekannt und geliebt, wie man es nach 19 Jahrhunderten erwarten sollte.
Man predigt und redet und schreibt wohl sehr viel über religiöse Probleme in unseren Tagen.
Aber die zentrale Wahrheit der Religion:
Jesus, das Heil der Welt, das Leben der Seelen und der Völker, das Haupt und Herz der Gesellschaft, Jesus der König, wird von Wenigen in ihrer ungeheuren, allgemeinen, alleinseligmachenden Tragweite auch nur geahnt.

Das Zeichen des Menschensohnes ist zwar noch in den Kirchen, an den Wänden christlicher Familien, auf den Friedhöfen und auf der Brust einiger frommen Seelen.
Aber es ist nicht wie ehemals die Sonne des Tages, die das gesamte öffentliche Leben, Sinnen und Schaffen der Menschen bestimmt und beeinflußt.
Wir leben in einer Periode geistiger Nacht, kalter christusloser Nacht.

Diese Unwissenheit ist ein Weltunglück.
Denn es ist immer ein Vorbote ernster Katastrophen, wenn die Führer des Volkes derart blind geworden, daß sie Tag und Nacht, Wahr und Falsch,
Weg und Abgrund nicht mehr von einander zu unterscheiden wissen.
Aber schlimmer noch als die Blindheit, das Nichtmehrsehenkönnen, ist das Nichtmehrsehenwollen,
der Haß des Lichtes.

In diesem Stadium befindet sich zur Stunde ein großer Teil des Menschengeschlechtes.
Welchen Namen sie auch immer haben mag,
Liberalismus, Neutralität, Konfessionslosigkeit oder Laizismus, die Sünde der modernen Welt ist,
daß sie
das Zeichen des Menschensohnes nicht mehr am Himmel sehen will.


Jesus wird nicht mehr als öffentliche, tonangebende, lebenspendende Macht anerkannt.
Er hat nach den geltenden Verfassungen in den Parlamenten, in den Regierungskanzleien, in den Gerichtsstuben, in den Schulen, in den Werkstätten offiziell nichts mehr zu sagen.
Er darf höchstens wie jeder Teufel duldungsweise mitreden.

Wenn man weiß, wer
Jesus ist, der Erschaffer, der Erhalter, der Erlöser, der Eigentümer der Erde,
dann muß man die liberale Sünde, das grundsätzliche soziale Nichtanerkennenwollen der geistigen Alleinherrschaft Christi über die Gesellschaft, als die schwerste Sünde betrachten, die seit dem Karfreitag begangen worden ist.
Es ist im Namen des Gesetzes und des Staates begangener Gottesmord, wahres Antichristentum.
Mit Recht nannte darum Kardinal Mercier die offizielle Apostasie der Völker das
größte Verbrechen unserer Zeit.


Das ist in der Gegenwart die Situation für das Zeichen des Menschensohnes.
Man will nicht, daß es am Himmel leuchte.
Ganz wie einst in der Karwoche.
Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche!

Aber es wird alles einmal anders werden.
Die Welt bleibt nicht immer liberal.
Die künstlichen Sterne irdischer Größe, die die Sonne unseres Herrn verdunkeln wollen, werden vom Himmel fallen.
Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel aufleuchten und sie werden den Menschensohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit.
[....]

-


In seiner Enzyklika "Quas Primas" benannte Papst Pius XI. die Ursache aller über die Welt hineinbrechenden Übel:
-

....Wir den Ursachen jener Missstände nachgegangen, von denen Wir die Menschheit schwer bedrückt und heimgesucht sahen.
Wir erinnern Uns, dabei folgende Erkenntnisse klar ausgesprochen zu haben.
Jene Flut von Übeln habe eben deshalb die Welt überschwemmt, weil die meisten Menschen
Jesus Christus und sein heiligstes Gesetz sowohl aus ihrem persönlichen Lebenswandel als auch aus der häuslichen Gemeinschaft und dem öffentlichen Leben verbannt haben
.
Es werde aber auch NIE eine sichere Hoffnung auf dauerhaften Frieden unter den Völkern geben, solange die einzelnen Menschen und die Staaten die Herrschaft Unseres Erlösers verleugnen und zurückweisen.

-


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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