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Frau Alexa Gaspari, die mit ihrem Mann Dr. Christoph Gaspari seit bald 30 Jahren die kath. Zeitschrift "Vision 2000" herausgibt, berichtet in der Nr. 2/2018 unter "Porträt, ein glückseliger Katholik" über die Bekehrung v. Prof. Conrad Artmüller, einem bekannten österr. Dirigenten im Jahr 2007 in Assisi.
Da der Artikel manchen Lesern vielleicht etwas zu lang ist, hier nur der gekürzte Abschnitt über seinen spirituellen Weg ab 2007:
Weit weg vom Glauben, der ihn nicht interessiert, spricht ihn, wie gesagt, esoterische Literatur an, ohne dass er allerdings Esoterik praktiziert. 2007 kommt es zum Umschwung in seinem Leben:
Er reist mit Christine (Ehegattin) in der Karwoche nach Assisi. Es ist ihr großer Wunsch. Sie ist katholisch, gläubig und leidet darunter, dass Conrad nichts von der Kirche wissen will. Aber nach Assisi fährt er gerne mit. Als Tourist interessiert ihn die Stadt, über Franziskus informiert er sich vorher.
Was er dort sieht, gefällt ihm. Es kommt der Gründonnerstag. Sie gehen in die Vesper nach San Damiano. Ihm gefiel die italienische Sprache – als Dirigent italienischer Opern beherrscht er die Sprache – immer schon sehr. Es wird auch sehr schön gesungen. Für einen Musiker also alles bestens. Doch dann:
„Auf einmal heißt es: 15 Minuten Stille. 15 Minuten?! Das ist lang. Was mache ich jetzt? Hinausgehen und eine rauchen?“ Er schaut sich um. Die Leute knien, ganz in sich versunken. „Da habe ich begriffen, dass diese Zeit der Stille zum Beten gedacht ist. Und so habe ich halt irgendwie begonnen zu beten. Auf einmal ist da etwas gewesen, das ich als Gnade bezeichne: Ich bin am Schluss wie erschlagen, überwältigt dagesessen...
Wir sind dann hinaus, hinunter nach Rivotorto gefahren und dort gemeinsam in die Hl. Messe gegangen – mit Tränen in den Augen.“ Beim Abschied von Assisi meint er zu Christine: „Wir kommen wieder, ich aber als Katholik!“
Ab da setzt die Änderung ein: „Zu Hause bin ich aus der evangelischen Kirche ausgetreten und habe mich auf die Suche gemacht, wie und wo ich katholisch werden könnte.“ ............
Und zusammenfassend: „Ich bin ein glückseliger Katholik, unendlich dankbar für die Gnade, die mir widerfahren ist und geschenkt wurde, die ich erlebt habe. Ich muss danken für dieses Leben, bin sehr zufrieden. Das hängt sehr mit dem Glauben zusammen. Er lässt einen doch anders handeln und denken. Es fällt dieses Gift weg, mit dem wir uns so oft sonst selbst zudröhnen. Wir sind ja zur Fröhlichkeit aufgerufen. Als Christen sind wir doch aufgerufen, frohe Menschen zu sein!“
Der vollständige Artikel ist hier nachzulesen:
http://www.vision2000.at/?nr=2018/2&id=3323
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